4 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Herausragend sind die Dinge, die das (Arbeits-) Leben schöner machen. Es gibt zahlreiche Events, die unter Corona-Bedingungen so gut und sicher wie möglich stattfinden (nun momentan wieder schwierig).
Die Artgalerie ist das Herz des Office. Die regelmäßigen Ausstellungen von interessanten Künstlern sind ein absolutes Highlight im Arbeitsalltag.
Einige Kollegen, auch langjährige haben das Unternehmen verlassen. Es gibt aber so viele neue Kollegen, durch die die Arbeitsatmosphäre profitiert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Maßnahmen gegen Corona herausragend. Es stehen für jeden Mitarbeiter täglich kostenlose Selbst-Tests zur Verfügung, wenn die Arbeit im Büro erforderlich ist. Für den größten Teil der Mitarbeiter ist Homeoffice möglich, was leicht umzusetzen war, da die Technik hierzu zum Standard gehört.
Tolle Kollegen und Unternehmenskultur, attraktives Karrieremodell, der Standort ist sehr modern, gutes Work-life Balance, gut ausgestattet für Home Office, Koffee ist kostenlos, tolle IT Support System aufgebaut, sehr nett und freundliches HR, Gesundheitsmaßnahmen wegen COVID sind gut organisiert und kommuniziert, jeder wird gleich behandelt...A company with a Human Touch...Thanks!!!
Wirklich nichts !!
fast keine!!
Gute Aufstiegsmöglichkeiten und riesen Auswahl an web-based Trainings gefördert.
Ich habe meine Heimat Indien nie vermisst, als ich bei Itaricon war!!
ITARICON war mal mehr als nur ein Arbeitgeber. Der berühmte Spirit ist weg und das schon seit langem! Aufgrund stetig wachsender Intransparenz nimmt Identifikation mit dem Unternehmen ab. Immer mehr lieb gewonnene Kollegen gehen. Dafür steigt die Anzahl der Hunde, die mit ins Büro gebracht werden kann. Für den Hundebesitzer natürlich eine super Sache, für das restliche Kollegium oft unzumutbar (nicht immer stubenrein und leise).
Gut möglich, aber auch hier gilt: Eigenverantwortung des MA. Flexible Arbeitszeiten sind ein guter Pluspunkt. Da Reisezeit keine Arbeitszeit ist, ist fraglich inwieweit hier eine ausgewogene Work-Life-Balance stattfinden kann - bringt das Berufsbild aber auch mit sich.
Verzicht auf Plastikflaschen und Trennung von Müll ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Starke Differenzierung zwischen Mitarbeitern der Verwaltung und der Consultants. Fehlende fachliche und persönliche Perspektive. Vorankommen ist im Consultingbereich durchaus möglich. Natürlich hilft auch hier ein guter Draht zur Führungsebene, der bei der regelmäßigen gemeinsamen Zigarettenpause verstärkt wird. Abseits des Consultings befindet man sich allerdings in einer Sackgasse.
Früher und im "alten Kern" unschlagbar. Kollegen waren mehr als das.
Die Geschäftsführung agiert nicht auf einer Ebene. Von drei eingetragenen Geschäftsführern ist praktisch nur einer präsent und zieht die Fäden. Die Entscheidungen der GF sind oft nicht nachvollziehbar. Management dringt nicht durch oder hebt die Hände.
Grundsätzlich in Ordnung. Örtliche Lage optimal (Hbf, Straba, Parkplatz, Zentrum etc.). Arbeitsplatzausstattung nur durchschnittlich. Für Schutzhüllen und Tasche von Handy und Laptop ist der MA selbst verantwortlich. Tische/Stühle waren vor 10 Jahren vielleicht das non-plus-ultra, werden mittlerweile aber nicht mehr den MA-Bedürfnissen gerecht. Klimaanlage zum Teil vorhanden. Während die einen im Luftzug sitzen, brüten andere hinter der Glasfront ohne Lüftung/Klima im Sommer vor sich hin.
Hat in den letzten Monaten rapide abgenommen. Mitarbeiter werden zu wirklich wichtigen Themen nicht mehr abgeholt. Einblick in die oberste Führungsebene/Kennzahlen des Unternehmens sind nicht mehr vorhanden. Das quartalsweise Officemeeting wird praktisch obsolet, es sei denn man interessiert sich für zusammenhangslose Dax-Entwicklungen während der Corona-Krise und die aktuelle Umräumaktion der Schreibtische von A nach B. Welche Auswirkungen die Krise auf das Unternehmen konkret hat, wie es weiter geht, wo der Trend liegt, bleibt dem Mitarbeiter unbekannt - Unsicherheit wächst.
Keine regelmäßige proaktive Gehaltsanpassung. Für das Gehalt ist der MA selbst verantwortlich, was meistens jedoch vom Good-will und persönlichen Beziehung zur FK abhängt. Wer am Anfang schlecht einsteigt, hat schlechte Chancen auf ein vernünftiges Gehalt zu kommen.
Starke Differenzierung zwischen Mitarbeitern der Verwaltung und der Consultants.
Während Consultants in Form von Karrieremodell, Gehaltsbändern, Fortbildung und Benefits („Beraterfrühstück“) gehyped werden, wird das interne Kollegium als zu kopflastig bezeichnet, erhält kaum bis keine Fortbildungen genehmigt, geschweige denn proaktiv angeboten, noch existiert ein Karrieremodell. Die Vergabe der Karrierestufen Junior-Referent-Senior erfolgt nach gut dünken und Sympathie, ist aber aufgrund fehlender Gehaltsbänder und klarer, einheitlicher Vorgaben, welche Voraussetzungen ein Mitarbeiter erfüllen muss, um eine Stufe zu erklimmen, ohnehin mehr für das eigene Ego wichtig als für das richtige berufliche Vorankommen.
Aufgaben sind per se interessant, aber wie so oft fehlt es an entsprechender Aus- und Fortbildung.
SAP-Orientierung
Kommunikation, Kultur, Company-Vision
Wir sind ein people business. Keep that in mind!
Die Atmosphäre war wirklich mal toll. Davon ist nichts mehr übrig, wird seit Ende 2019 systematisch ruiniert. Mit welchen Ziel ist nicht klar. Einzig mit den Kollegen im Team bleibt es toll, wobei es auch nicht gerade schön ist, wenn das einzige Gesprächsthema nur noch ist, wie es persönlich weitergeht.
Firma zehrt noch vom Image der alten Führung. Das dürfte aber bald aufgebraucht sein.
Für Reisezeiten gibt‘s eine Lösung, die okay ist. Eigene Arbeitszeit ist sehr individuell vom Kunden abhängig. Für die Firma macht sich „nebenbei“ wie früher keiner mehr krumm. Dafür fehlt einfach die Frage wozu eigentlich.
Innerhalb tun wir einiges, Verzicht auf Plastikflaschen z. B.; Zum Fuhrpark aber gehört auch ein einziger Porsche...
Wunderbare Kollegen, alle eint der Ärger über die aktuelle Situation und der Wunsch, dem zu entkommen. Das schweißt natürlich noch mehr zusammen, ist aber nicht wirklich toll.
Die direkten Vorgesetzten haben offensichtlich alle Hände voll damit zu tun, ihre Mitarbeiter abzuschirmen. Anders ist nicht zu erklären, dass sie reihenweise kündigen. Oberste Führung war mal deutlich wertschätzender, motivierender, authentischer. Davon ist nichts mehr übrig.
Büro sollte mal ausgebaut werden wegen Überfüllung, das Problem klärt sich gerade aber von allein...
Gibt‘s praktisch nicht. Rückkehr zum Newsletter per Email mit irrelevanten Inhalten. Wirklich brennende Themen werden totgeschwiegen. Corona-Kommunikation totale Katastrophe. Berater sollen einfach ihren Job machen.
Es gibt eindeutig „Lieblinge“ der GF. In Sachen Alter, Geschlecht etc. keine Probleme.
Die inhaltliche Vision der Firma ist das einzige, was einigermaßen nachvollziehbar und spannend ist. Langsam gehen uns aber die Berater aus, die das umsetzen.