9 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Entspannte Atmosphäre mit einer super Work-Life-Ballance.
Nichts konkret.
Mehr Abteilungen in die Azubibetreuung integrieren. Bitte!
Super entspannt.
Öffentlicher Dienst und Karriere sind so ne Sache. Aber wenn du weißt wie, dann ist alles möglich.
Gleitzeit.
850 Netto sind in Ordnung
Viele sind sehr engagiert, aber die Struktur, mit der sie herangehen ist oft chaotisch.
Ich gehe gerne in die Arbeit
In manchen Abteilungen bist du integriert und arbeitest genau auf deinem Wissensstand bzw wirst gefordert. In anderen Bereichen sucht man vergeblich nach Aufgaben.
Mit über 50 Fachbereichen, hast du alles dabei.
Azubis sind die Zukunft des Unternehmens und werden auch meist so behandelt.
Fast alles. Man begegnet sich ständig mit Respekt, arbeitet gemeinsam an Lösungen, egal ob das Problem privat oder in der Arbeit statt findet, die Arbeitszeiten lassen einen die Möglichkeit seinen Alltag selbst zu gestalten und durch die kostenlosen Angebote für Schulungen und Nachhilfe wird man wirklich gut ausgebildet!
Manchmal ist die Organisation ein wenig chaotisch. Liegt daran, dass man mehr will, als umgesetzt werden kann.
Seit Corona arbeiten einige Ausbildungsverantwortliche viel zu häufig von daheim aus. Eine persönliche Beratung und Unterweisung von Azubis ist besonders bei Jüngeren wichtig!
Entspannt und professionell. Ich freu mich jeden Tag aufs Neue meine Kollegen zu sehen und mit ihnen an IT-Lösungen zubasteln.
Das ITDZ ist Teil des öffentlichen Dienst. Die Karriereleiter hochzuklettern ist durch aus machbar, ist aber zeitintensiv.
Unsere Arbeit verrichten wir in Gleitzeit! Das bedeutet: zwischen 6 und 10 Uhr morgens können wir mit dem Arbeiten beginnen (je nach Laune und Planung) und zwischen 14 und 18 Uhr können wir Feierabend machen. Hauptsache man kommt auf seine 39,4 Stunden die Woche. Überstunden können besonders in der Ausbildung jederzeit abgebaut oder zu gewissen Zeitpunkten ausgezahlt werden.
Mit knapp 860 Netto gehe ich monatlich raus. Für das 1. Lehrjahr absolut in Ordnung.
Ausbilder, denen kein Aufwand zu viel ist, dich auf die Hindernisse in deiner Ausbildung vorzubereiten.
Mit jedem kann man lachen, es wird von Anfang an gedutst (selbst bei Führungsebenen), außerdem beginnt man seine Stelle mit 4 Einführungswochen in denen durch Untenehmungen, Spiele und Gespräche erst einmal das Band untereinander fest geschmiedet wird!
Die Tätigkeiten hängen in erster Linie davon ab, wie fleißig und lernfähig du bist. Auch von Abteilung zu Abteilung wird es mal mehr mal weniger einsteigerfreundlich. Jedoch bleibt es immer spannend und durch kompetente Kollegen und einer großen Anzahl an Schulungen, die vom ITDZ Berlin angeboten werden, bringt man uns alles bei, dass wir müssen, um unsere Arbeit fachgerecht ausüben zu können.
Bei über 50 Abteilungen, von denen unter anderen sämtliche Berliner Behörden abhängig sind, ist es nicht immer einfach einen Azubi seinen Wunscharbeitsbereich zuzuordnen. Jedoch erschöpft sich die Vielfältigkeit der Tätigkeiten kaum. Alle 4 Monate darf man sich in einem neuen Fachbereich erproben. Natürlich werden auch Wünsche respektiert und man versucht sie umzusetzen
Selten erlebt, dass man als Azubi gleich von Anfang an so auf Augenhöhe behandelt wurde.
Menschlichkeit wird hier wirklich groß geschrieben!
Den Kulturwandel und dass für die Mitarbeitenden sehr viel getan wird (Mitarbeiterfeste, viele Fortbildungen, Zusatzangebote, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Unterstützung auch bei schwierigen familiären Situationen)
Einige Kollegen "nörgeln" rum, ohne sich aktiv in das Unternehmen einzubringen. Bei ihnen ist IT und Weiterentwicklung nicht vereinbar. Ich habe das Gefühl, dass bei diesen Kollegen der Stillstand nach dem Maximalprinzip gefahren wird. Schade! Denn auch mit nur ein bisschen Energie kann man hier viel für Berlin bewegen. Ich für meinen Teil bin dabei!
Durch die hohe Altersfluktuation gibt es große Karrierechancen.
Angemessene Vergütung analog Tarifvertrag.
Durchgängige Qualifizierung der Fachbetreuer durch Ausbilderschein (IHK), Austausch der Fachbetreuer.
Viele Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Viele spannende Herausforderungen in einem sich ändernden Unternehmen.
Für jeden Praxiseinsatz ist ein neuer Fachbereich vorgesehen. Auf Wünsche geht die Ausbildungsleitung ein.
Den Kulturwandel.
Weniger Top-Down, mehr Bottom-Up. Die Arbeit der Mitarbeiter macht das Unternehmen aus.
Ich habe gute Chance, da das ITDZ wachsen wird.
Richtet sich nach den Fachbereichen. Dank der Gleitzeit kann ich aber auch mal länger ausschlafen und die Zeit dann später nachholen.
Angemessen.
Freundlich und hilfsbereit, aber auch fordernd.
Zeit für Spaß unter den Kollegen war bisher immer.
Enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. Wunschbereiche kann ich jederzeit absprechen.
Bisher war ich in zwei Bereichen. Kaufmännisch und technisch. Ich bin gespannt auf den nächsten Einsatz.
Den Kulturwandel, den das ITDZ Berlin gerade vollzieht!
Top! Das ITDZ vergrößert sich und IT-Leute sind in allen Fachbereichen gefragt!
Flexible Arbeitszeitmodelle dank Gleitzeitregelung auch während der Ausbildung.
Weihnachtsgeld und Bezahlung nach Tarif, transparenter Übernahmeprozess.
Die Fachbetreuer sind engagiert und an den Auszubildenden interessiert. Hier wird zumeist auf Freiwilligkeit gebaut. Läuft es mal nicht so, findet man mit den Fachbereichen oder der Ausbildungsleitung immer eine gute Lösung.
Die Ausbildung macht Spaß und man kann sich an vielen Projekte in den Fachbereichen und außerhalb des Einsatzes beteiligen.
Neben den Bereichseinsätzen habe ich die Möglichkeit meine Theorielücken durch ausbildungsbegleitende Hilfen innerhalb der Arbeitszeit zu schließen.
Felxible Arbeitszeiten, lockerer Umgang untereinander, kein Stress bei der Arbeit
Die Ausbildungsleitung generell anders gestalten.
Hobby zum Beruf gemacht was will man mehr ?
Ausbildungsleitung kümmert sich mehr um Messen und PR als um die Förderung der Azubis. Einige "Ausbilder" sind menschlich bzw. vom Verhalten absolut ungeeignet mit jungen Leuten umzugehen (Gossensprache, rassistische Äußerungen). Man wird zum Teil als billige Arbeitskraft missbraucht (Hausmeisterei, aber auch Einkauf). Azubis werden von der Stammbelegschaft nicht ernst genommen. Es findet kein Austausch mit den Fachbereichen statt, welche Azubis dort geeignet sein könnten. Die Zuteilung der Ausbildungsabschnitte erfolgt vollkommen willkürlich und ohne Berücksichtigung der Interessen und Stärken der Azubis. In welchen Bereich man übernommen wird (wenn überhaupt), ist absolut zufällig. Man wird benutzt, um Lücken zu stopfen, die durch jahrelange Fehlplanung des Personals entstanden sind. Wenn ein Azubi menschlich ins Team passt (z. B. durch gleiche Interessen, wie Youtube, Zocken etc.), spielt es keine Rolle, ob der jenige fachlich etwas drauf hat.