3 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Fast alles. Man begegnet sich ständig mit Respekt, arbeitet gemeinsam an Lösungen, egal ob das Problem privat oder in der Arbeit statt findet, die Arbeitszeiten lassen einen die Möglichkeit seinen Alltag selbst zu gestalten und durch die kostenlosen Angebote für Schulungen und Nachhilfe wird man wirklich gut ausgebildet!
Manchmal ist die Organisation ein wenig chaotisch. Liegt daran, dass man mehr will, als umgesetzt werden kann.
Seit Corona arbeiten einige Ausbildungsverantwortliche viel zu häufig von daheim aus. Eine persönliche Beratung und Unterweisung von Azubis ist besonders bei Jüngeren wichtig!
Entspannt und professionell. Ich freu mich jeden Tag aufs Neue meine Kollegen zu sehen und mit ihnen an IT-Lösungen zubasteln.
Das ITDZ ist Teil des öffentlichen Dienst. Die Karriereleiter hochzuklettern ist durch aus machbar, ist aber zeitintensiv.
Unsere Arbeit verrichten wir in Gleitzeit! Das bedeutet: zwischen 6 und 10 Uhr morgens können wir mit dem Arbeiten beginnen (je nach Laune und Planung) und zwischen 14 und 18 Uhr können wir Feierabend machen. Hauptsache man kommt auf seine 39,4 Stunden die Woche. Überstunden können besonders in der Ausbildung jederzeit abgebaut oder zu gewissen Zeitpunkten ausgezahlt werden.
Mit knapp 860 Netto gehe ich monatlich raus. Für das 1. Lehrjahr absolut in Ordnung.
Ausbilder, denen kein Aufwand zu viel ist, dich auf die Hindernisse in deiner Ausbildung vorzubereiten.
Mit jedem kann man lachen, es wird von Anfang an gedutst (selbst bei Führungsebenen), außerdem beginnt man seine Stelle mit 4 Einführungswochen in denen durch Untenehmungen, Spiele und Gespräche erst einmal das Band untereinander fest geschmiedet wird!
Die Tätigkeiten hängen in erster Linie davon ab, wie fleißig und lernfähig du bist. Auch von Abteilung zu Abteilung wird es mal mehr mal weniger einsteigerfreundlich. Jedoch bleibt es immer spannend und durch kompetente Kollegen und einer großen Anzahl an Schulungen, die vom ITDZ Berlin angeboten werden, bringt man uns alles bei, dass wir müssen, um unsere Arbeit fachgerecht ausüben zu können.
Bei über 50 Abteilungen, von denen unter anderen sämtliche Berliner Behörden abhängig sind, ist es nicht immer einfach einen Azubi seinen Wunscharbeitsbereich zuzuordnen. Jedoch erschöpft sich die Vielfältigkeit der Tätigkeiten kaum. Alle 4 Monate darf man sich in einem neuen Fachbereich erproben. Natürlich werden auch Wünsche respektiert und man versucht sie umzusetzen
Selten erlebt, dass man als Azubi gleich von Anfang an so auf Augenhöhe behandelt wurde.
Menschlichkeit wird hier wirklich groß geschrieben!
man könnte was ändern, wenn man nicht gebremst würde
das personal in führungsposition, und das diese sich für was besseres halten
mehr wertschätzung für die angestellten aufbringen die einen kräftezehrenden job an der basis machen . löhne nach oben und finanzielle aufwandsentschädigungen anstatt eine dankeskarte die des hohnes und spottes noch einmal nachdruck verleiht
geprägt durch vorurteile, stereotypisierung
gelebter Sozialchauvinismus
traut sich keiner wirklich offen zu kommunizieren und es wird auf gute mine gemacht
dienstpläne nicht änderbar.
gleitzeit nichtüberall ermöglicht. gefühlt kristisch gegenüber home office
wer bückt entzückt. schauspielern hilft. geht nicht um kompetenzen
hier wird die hauptstadtzulage NICHT gezahlt, obwohl Teil Berliner Verwaltung der vieles ausbaden muss
kein Corona - Bonus, obwohl alles erster Hand auf die Angestellten eingeprasselt ist (Corona-Hotline, Änderungen der Infektionsschutzverordnung , Vernetzung der Impfzentren etc etc...)
es sollte einmalig einen 40 eur gutschein geben, mir bekannte angestellte aus anderen betrieben bekommen diesen 40 eur gutschein monatlich.
1 stern für: geld kam immer pünktlich
sind bemüht. mehr diversity und dynamik dringend erforderlich.
vor lauter selbstinszenierung werden die angestellen teils nicht gesehen oder bewusst übersehen. zumindest bestimmte abteilungen werden stiefmütterlich betrachtet und als sonderlocken bezeichnet
klimaanlage. es ist so
teilweise von oben herab, wenig wertschätzend
damit klar kommen das man alles abfedern soll
sehr gutes und soziales Notfallmanagement
deutlichere Trennung zwischen interner und externer Kommunikation
w@home für alle möglich, 14-Tage kostenlose Freistellung, um die Kinderbetreuung zu regeln