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ITEBO-Unternehmensgruppe
Bewertung

Wertschätzend, transparent und menschlich!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ITEBO Informationstechnologie Emsland Bentheim Osnabrück GmbH in Osnabrück gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Interne Veranstaltungen durchführen unter der Prämisse was gut läuft und wo Verbesserungspotentiale vorhanden sind (inkl. der anschließenden öffentlichen Maßnahmenableitung und Nachverfolgung)

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. In unserem Bereich sind Fairness, Vertrauen und Hilfsbereitschaft gelebte Grundwerte.
Natürlich gibt es immer größere und kleinere Probleme, allerdings habe ich nie erlebt, dass man diese nicht ansprechend durfte, bzw. die Verantwortlichen nach dem Gespräch die Hände in den Schoß legten. Man versucht auf allen Ebenen in einer sehr wertschätzenden Weise miteinander zu leben und zu arbeiten.

Kommunikation

Betriebsrat und Geschäftsführung kommunizieren regelmäßig. Auf der Intranet Seite gibt es tägliche Updates. Ich bin zufrieden mit der zur Verfügung stehenden Informationsmenge und Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Wir gehen zusammen essen und unterhalten uns auch über private Themen (inkl. der Leitungsebene). Humor wird groß geschrieben! Der Umgang ist freundlich und hilfsbereit. Man kann jederzeit seine Kollegen um Unterstützung bitten, was auch grundsätzlich gewährt wird. Natürlich gibt es Konflikte, allerdings achtet jeder darauf, dass diese emotional nicht unangemessen ausgetragen werden, auch bei schwierigen Themen

Work-Life-Balance

Wir haben mehr Arbeit als wir bewältigen können. Allerdings liegt es in der Hand jedes einzelnen, ob er diese Mehrarbeitet leistet und auch wie. Da unser Team zum größten Teil aus dem Home-Office heraus arbeitet, ist die Vereinbarkeit mit familiären Ansprüchen (z.B. Kinderbetreuung) optimal. Auch kann die Arbeitszeit so gewählt werden, dass die Verteilung derselben nach Möglichkeit den Anforderungen an Erledigung und Kommunikation gerecht wird. Hier steht klar die Selbstorganisation im Vordergrund, was auch von der Führungsebene unterstützt wird.
Ich habe bisher nicht erlebt, dass Überstunden vom Unternehmen eingefordert werden, sondern ganz im Gegenteil. Man ist eher bereit Projekte und Aufgaben nach hinten zu schieben, bevor man den Mitarbeiter überlastet.

Vorgesetztenverhalten

Nach vielen Jahren Berufstätigkeit bei so einigen Arbeitgebern, hatte ich den Glauben verloren, dass es sowas wie kompetente Führungskräfte überhaupt gibt. Bei den Vorgesetzten, welche ich bisher auf Teamebene sowie Service- und Geschäftsbereichleitungebene, kennen lernen durfte, gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Sogar ganz im Gegenteil. Der Umgang selbst zwischen dem jüngstem Teammitglied und dem Geschäftsbereichsleiter ist von einem freundlichen "Du" geprägt. Es wird Rücksicht genommen, man wird in seinen Aufgaben unterstützt und nicht drangsaliert. Die Vorgesetzten bringen ihre Sorge angemessen zum Ausdruck, wenn man aufgrund der Arbeitslast sich zu übernehmen droht. Der eine Kontakt mit der Geschäftsführung war sehr angenehmen und von einer freundlichen Anteilnahme geprägt.
Es gäbe viele Punkte, welche man noch aufzählen könnte, zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass in unserem Bereich fast alles auf Anhieb richtig gemacht wird.

Interessante Aufgaben

Im Team OpenRathaus hat man sich die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf die Fahne geschrieben. Da hier ein Produkt erstellt wird, ist man mit allen Aufgaben konfrontiert, welche im Laufe des Produktlebenszyklus anfallen. Hinzu kommt, dass es sich um einen recht jungen Bereich handelt (ca. 4 Jahre bestehend), welcher ausgesprochen dynamisch unterwegs ist. Man ist also mit sehr vielfältigen Aufgaben konfrontiert, welche zudem auch beständiges dazulernen erfordern. Als Generalist ist man hier sehr gut aufgehoben. Da das Team mit einer hohen Geschwindigkeit wächst und beständig neue Aufgaben und Möglichkeiten hinzukommen, findet man mit Sicherheit jene, die den persönlichen Vorlieben am ehesten Entsprechen.
Die interessanteste Aufgabe entspringt jedoch der Gesellschaftsstruktur der ITEBO. Da die ITEBO im Besitz der öffentlichen Hand ist, geht es in erster Linie darum, die Kommunen auf ihrem Weg der Digitalisierung zu begleiten und zu unterstützen. Dies ist tatsächlich das erste Mal in meinem Berufsleben, dass ich mich im die Bedürfnisse der Kunden kümmern darf, und nicht die Gewinnerzielungsabsicht des Unternehmens zu Lasten der Kunden im Vordergrund steht!

Gleichberechtigung

Die Führungsebene ist schon ziemlich männlich dominiert. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, dass dies so gewünscht ist, sondern vielmehr historische Gründe hat und es im IT-Bereich nicht so viele weibliche Bewerber gibt.
Auf Ebene der Angestellten sind zahlreiche Frauen beschäftigt, welche im persönlichen Kontakt immer den Eindruck einer ausgesprochen kompetenten Bearbeitung hinterlassen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen können ihre fundierte Erfahrung einbringen und diese Perspektive wird auch teilweise sogar eingefordert. Man ist neben seiner Arbeitstätigkeit auch als Mentor "unterwegs". Es ist schön in einem verhältnismäßig jungem Team nicht das alte Eisen zu sein, sondern auch seinen Beitrag leisten zu dürfen und zu sehen, dass dies auch deutliche Auswirkungen hat.

Arbeitsbedingungen

Ich lasse mal die Punkte für sich sprechen: Top IT Ausstattung, höhenverstellbare Tische, exzellente Bürostühle, Kaffeeküche mit freiem Kaffee, Mineralwasser zur freien Verfügung, Obst zur freien Verfügung, Terrasse zum Durchschnaufen und ungestörtem Telefonieren, Fahrradkeller, etc...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierzu kann ich aufgrund fehlender Perspektive kein Statement abgeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kann natürlich immer mehr sein. Allerdings bin ich zufrieden und komme damit sehr gut aus.
Sozial- und Nebenleistungen gibt es zahlreiche (z.B. Hansefit, Elektrobike, etc...). Ich habe schon den Eindruck, dass das Unternehmen auch auf anderen Wegen in seine Mitarbeiter investiert.

Image

Ich glaube, dass das Unternehmen ein besseres Image verdient hat und definitiv unterbewertet ist.

Karriere/Weiterbildung

Man wird beruflich gefördert. Die Vorgesetzten sprechen einen auf Weiterentwicklungsmöglichkeiten an. Lehrgänge inkl. Zertifizierungen werden angeboten.

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