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ITK 
ENGINEERING 
GmbH
Bewertung

Schlechter Arbeitgeber, schlechte Karrierechance

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Forschung / Entwicklung bei ITK Engineering GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- leere Versprechungen;
- keine Aufstiegchancen;
- hauptsache Geld kommt;
- Wenn ein Projekt da ist, soll von Mitarbeiter genommen werden, egal ob er/sie kann oder nicht. Absage heißt sofort kündigung. Vertrieb arbeitet sehr schlecht.

Image

Die Firma ITK als Sprungbettfirma geeignet. Wird man sofort gekündigt, wenn man kein Projekt hat. Firma verspricht viel, aber tut dafür nichts. Interessiert nur Geld. Auf Wunsch der Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Der Vertrieb arbeitet sehr schlecht. Projektkoordination ebenso.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dein HR-Team

Liebe/r Bewerter/in,

vielen Dank für deine – leider in weiten Teilen negativen – offenen Worte. Gerne möchten wir auf einige Anmerkungen von Dir eingehen.

Schade, dass du ITK nur als Sprungbrett wahrgenommen hast. Wie du sicher weißt, werden unsere Führungspositionen in aller Regel intern besetzt. Dadurch haben unsere Mitarbeiter durchaus die Möglichkeit, nach erfolgreicher Potentialdiagnose, selbst Verantwortung zu übernehmen, in eine neue Rolle zu schlüpfen und sich selbst weiterzuentwickeln.

Was den von Dir angesprochenen Punkt angeht, Mitarbeiter ohne Projekt würden gekündigt, möchten wir Dir ganz klar widersprechen. Ganz im Gegenteil: ist ein Mitarbeiter mit seinem Projekt dauerhaft unzufrieden, stehen die Türen seines Projekt- und/ oder Teamleiters immer offen, um gemeinsam eine für alle annehmbare Lösung zu erarbeiten. Dass die Zufriedenheit unserer Kunden eine äußerst hohe Priorität hat, versteht sich von selbst. Die Trennung von einem Mitarbeiter ist dabei der letzte Weg und gleichzeitig ein absoluter Ausnahmefall. Unabhängig von den Gründen ist die Trennung immer ein großer Schritt, dem viele Gespräche vorausgehen. Dabei geht es darum, Feedback und Hilfestellung zu geben sowie Potentiale aufzuzeigen, in welcher Hinsicht sich der Mitarbeiter weiterentwickeln kann.

Falls du den Eindruck hattest, dass das bei dir anders abgelaufen ist, würden wir uns freuen, wenn wir das in einem persönlichen Gespräch mit dir klären könnten.

Viele Grüße

Dr. Sebastian Buck
Bereichsleiter Rülzheim

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