10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Faire Bewertungen und gute Gespräche mit Vorgesetzten. Kollegen sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Zu viel Home-Office. Standort nicht in der nähe vom
Mehr für vor Ort Tätigkeiten werben. Weniger versuchen etwas zu sein was man nicht ist. Man ist nach wie vor ein Dienstleister in den meisten Abteilungen.
Extrem entspanntes und familiäres Umfeld.
Durch Corona und damit einhergehend viel Home-Office leider die Kommunikation. Ansonsten immer gute Gespräche
Diversität wird gelebt.
Kommt auf den Werdegang an. Im Bereich Automotive und Medizin Technik viel geboten.
Die Kollegen
Work-Life-Balance
Mittagessen-Zuschuss
Flache Hierarchien
Langweilige Tätigkeiten
Schlechtes Gehalt
Unmotivierte/Unfähige Mitarbeiter werden gehalten/gelobt/befördert
Greenwashing
Den Mitarbeitern wird sehr viel erzählt was sich alles ändern wird, am Ende blieb immer alles beim Alten
Wieder mehr Aufträge für die Entwickler (spannende Tätigkeiten) annehmen und nicht nur auf die Stundenlöhne achten
Gehalt mehr an die Leistungen anpassen
In der letzten Zeit wird das Firmen Image bei Mitarbeitern immer schlechter, viele beschweren sich täglich
Home Office unbegrenzt möglich
Flexible Arbeitszeiten
Keine Mülltrennung, neuer Standort an der Autobahn mit miserabler öffentlicher Anbindung, generell wird alles auf Mitarbeiter die mit dem Auto anreisen optimiert.
Fast 3 Jahre bei ITK und keine Schulung (sicherlich lag das auch ein bisschen an Corona, aber trotzdem...)
Die Tätigkeiten sind logischerweise Kundengetrieben und (in meinem Fall) hat sich da die letzten Jahre nichts getan und somit auch kein fachlicher Fortschritt ergeben.
Wahnsinnig tolle Kollegen, der eine überzeugende Faktor bei ITK
(Wobei die meisten gehen oder schon weg sind)
Viel gutes, allerdings werden unmotivierte Mitarbeiter gleich behandelt/bezahlt. Das nimmt einem selber auch die Motivation viel zu leisten.
Es werden Aufträge angenommen, die nicht zu schaffen sind.
Mitarbeiter hat keinen Einblick in die Auftragslage und kann somit auch schlecht sagen, welche Tätigkeit er gerne machen würde.
Ausstattung top, das neue Gebäude in Holzkirchen ist es aber nicht. Entweder es ist zu heiß oder zu kalt und ein komischer Geruch hängt in der Luft.
Regelmäßige, nichtssagende Meetings über anstehende Veränderungen, mit denen alles besser wird. Beim Entwickler ist davon nie etwas angekommen
Gehalt nicht mehr konkurrenzfähig, dafür winzige Bonuszahlungen ...
Jeder bekommt das gleiche Gehalt, egal was er/sie leistet, die Leistungsboni sind quasi nicht vorhanden.
Nur Dienstleistungsaufträge, wo die Arbeiten erledigt werden müssen, auf die der Kunde keine Lust hat
Tolle Arbeitsstätten, einfacher Einstieg ins Berufsleben, Flexibilität der Arbeitsinhalte (nur Projektwechsel, kein Stellenwechsel notwendig)
Leere Gehaltsversprechungen, klammert sich an die "ITK-Kultur" die mit den älteren Kollegen und Entscheidungen der Geschäftsleitung langsam verschwindet.
Es sollte mehr getan werden um erfahrene Kollegen zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre war einmal das, was die Mitarbeiter bei ITK gehalten hat. Leider seitdem viele im Homeoffice sind quasi nicht mehr vorhanden.
Zunehmende Unzufriedenheit unter Kollegen
Einstellungssache des Mitarbeiters
Viele Weiterbildungen die ich gerne genutzt hätte, wurden schon seit Längerem nicht mehr angeboten. Karrierepfad sehr abhängig von Vorgesetztem.
Kann leider mit dem Rest des Konzerns überhaupt nicht mithalten. Viele der sozialen Aspekte wie der tolle Umgang unter Kollegen und sehr großzügige Team- und Firmenevents sind Corona oder Einsparmaßnahmen zum Opfer gefallen...
Es wird das ein oder andere Projekt unterstützt, mehr bekommt man dahingehend nicht mit
Vor Corona : 5 Sterne, jetzt: schwer sich zu vernetzen...
Ich habe nichts Negatives dahingehend wahrgenommen, da der Altersdurchschnitt sehr jung ist.
Sehr unterschiedlich, hat noch mit alten "hochbeförderten" Führungskräften zu kämpfen.
tolle klimatisierte Gebäude, höhenverstellbare Tische, kostenfreie Getränke (Kaffee & Wasser)
Der Flurfunk funktioniert! Sonst ist die Kommunikation ok.
Ich habe nichts Negatives dahingehend wahrgenommen
Sehr unterschiedlich, abhängig vom Projekt
- Die Kollegen, die trotz allem noch da sind.
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice seit Corona möglich
- Viele Studentenarbeiten, damit Nähe zu Hochschule/Forschung vorhanden
ITK ist keine schlechte Wahl, wenn man einfach nur programmieren will, es okay findet 20% weniger zu verdienen als man könnte (also kein Haus finanzieren will) und langfristig weder ernsthafte fachliche Weiterentwicklung noch Führungsverantwortung anstrebt.
Nochmal zusammengefasst:
- Gehalt ist firmenweit unterirdisch und kann nur noch als mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter insgesamt interpretiert werden
- Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen eher theoretisch
- Karrieremöglichkeiten insgesamt sehr überschaubar
- Die guten Leute gehen einer nach dem anderen, ITK lernt nichts daraus.
- Weniger Ehrgeiz in das billige Abspeisen von Mitarbeitern stecken. Es hat die Grenze zur Schäbigkeit überschritten.
- Mehr Budget für Förderung und Weiterbildung
Auf Entwicklerebene sowohl menschlich als auch fachlich top.
Weit verbreitet ist in der Belegschaft die Meinung, dass mit der Übernahme durch Bosch nur die Nachteile, aber nicht die Vorteile eines Großkonzerns dazugekommen sind.
Im Durchschnitt in Ordnung, aber komplett projektabhängig.
Wenn der Kunde genug Druck macht, werden Mitarbeiter auch mal verheizt bis an die gesundheitlichen Grenzen. Das Management hat da wenig Skrupel gezeigt.
In der Regel ist die Arbeitsbelastung aber moderat.
Es wird massiv bei der Weiterbildung gegeizt. Schulungen gibt es, sie werden aber oft nicht bewilligt, selbst wenn sie direkt projektrelevant sind.
Eine Karrieresystematik ist vorhanden. Die Firma ist aber auch voll mit guten, motivierten Leuten (Promotion, mehrjährige Projekterfahrung, hohes Engagement) denen jahrelang nur die Karotte vor die Nase gehalten wird. Aufstiegsschancen gibt es insgesamt nicht besonders viele, Teamleitungsstellen werden äußerst selten neu besetzt.
Insgesamt sehr gut, Ausnahmen gibt es immer.
Motivation und Leistungsbereitschaft bis hin zur Einschränkung des Privatlebens werden ausgenutzt, es gibt nichts zurück. Trotzdem fairerweise 3 Sterne wegen moderner Führungskultur, differenziertem Feedback und flacher Hierarchien.
Helles, modernes Großraumbüro vor Ort, Möglichkeit für Homeoffice ist gegeben. Die Ausstattung ist in Ordnung, Probleme sind eher punktuell.
Bzgl. Lage des Unternehmens gute Kommunikation. Bzgl. notwendiger Informationen für die Arbeit projektabhängig.
Gehaltsentwicklung ist firmenweit deutlich unter Inflationsausgleich und weitaus schlechter, als man es von überall sonst hört.
Tip für Bewerber: Am Anfang ein hohes Gehalt heraushandeln. Es wird auch bei sehr guter Leistung nicht mit der Inflation mitwachsen. Kann jeder Kollege bestätigen.
Inhaltlich interessante Aufgaben sind durchaus zu bekommen. Am Ende entscheiden natürlich Bedarf und Projektdynamik.
Wie ausführlich beschrieben gibt es einige Gründe die FÜR ITK sprechen!
Lohn ist noch ausbaufähig. Die anderen positiven Dinge gleichen das aber überwiegend aus.
Etwas mehr Ehrlichkeit bei den Gehaltsbändern wäre schön!
Sehr gutes Arbeitsklima! Das ist eines der TOP-Punkte bei ITK! Den Mitarbeitern wird auf Augenhöhe begegnet. Es herrscht eine hohe Vertrauensbasis zwischen Führung und Mitarbeitern. Das äußert sich u.a. durch die Möglichkeit den Laptop auch privat nutzen zu können.
Die Kunden schätzen die Arbeitsergebnisse. Man merkt den Kollegen die Begeisterung an. Getreu unserem Motto.
Flexible Arbeitszeiten, Teilzeit kann ohne Probleme beantragt werden. Gleittage sind im Normalfall auch jederzeit möglich, solange man selbst seine Termine entsprechend legt.
Ich habe schon das Gefühl, dass man mit viel Engagement auch Verantwortung bekommt. Weiterbildungen gibt es auch einige. Geschätzt wird hier Training on the Job.
Gute Leistung wird geschätzt und inzwischen auch besser vergütet. Verglichen mit anderen Dienstleistern eher gute Bezahlung, im Vergleich zu Bosch aber noch Luft nach oben. Die Kriterien für die Bewertung sind klar definiert.
Positiv:
- Energetisch TOP-modernes neues Büro in Holzkirchen. U.a. Nutzung von Geothermie
- ITK ist bemüht u.a. Fahrgemeinschaften zu fördern.
ABER:
- Das Büro wurde in ein abgesehen vom Auto schlecht erreichbares Gewerbegebiet gebaut. Es gibt zwar einen Bus zum Bahnhof aber das dauert doch recht lange. => Folge ist, dass die Meisten mit dem Auto fahren.
- Es sind die kleinen Dinge die man noch verbessern könnte: z.B. Regenwasser am Parkplatz versickern lassen, statt in den Kanal leiten.
Guter Zusammenhalt. Es gibt einige, die auch privat Dinge unternehmen, wie z.B. Wandern
Die meisten älteren Kollegen haben aktuell Führungsaufgaben, sei es disziplinarisch oder fachlich. Dies liegt unter anderem daran, dass die Firma sehr schnell gewachsen ist.
Ich persönlich bin sehr zufrieden. Bekomme regelmäßiges und ehrliches Feedback. Aber es wie immer: Hängt eben vom Chef ab. Habe auch von einzelnen nicht ganz so gute Dinge gehört. Deshalb 4 Sterne.
40 Stunden, keine Kernarbeitszeit, Höhenverstellbare Arbeitsplätze, Mobiles Arbeiten jederzeit möglich und während Corona ausdrücklich erwünscht! Es wird viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt!
Es gibt ausreichend Kanäle um sich zu informieren. Der Flurfunk funktioniert inzwischen auch wieder besser, da wieder mehr Leute ins Büro kommen. Allgemein hängt die Kommunikation aber auch stark vom Gruppenleiter ab. Es gibt aber wie erwähnt auch genügend "schriftliche" Kanäle.
Kann ich nichts negatives berichten. Es gibt u.a. ein Frauennetzwerk.
Bin seit Beginn in einem spannenden und innovativen Kundenprojekt (eher elektrotechnische Seite, statt Softwareentwicklung). Dort kann ich auch immer mehr Verantwortung übernehmen und lerne das ganze V-Modell kennen. Es gibt auch spannende Vorentwicklungsprojekte, bei denen man sich vernetzen kann und neue Dinge lernt. Meine Erfahrung ist aber auch, dass etwas Eigenverantwortung dazu gehört, um auch spannende Themen zu bekommen.
Heimarbeit war auch vor Corona möglich. Nun natürlich auch längere Zeit komplett in Heimarbeit.
Vorgesetzte denen man Vertraut.
Homeoffice für alle während Corona. Und viele Gedanken der "Entscheider", wie man für die Leute, die trotzdem ins Büro kommen wollen, die Arbeit 100% sicher machen kann.
Wertschätzung, hohe Arbeitsqualität, interessante Projekte. Während der Corona-Pandemie außerdem sehr große Flexibilität bezüglich Home-Office, Gleitzeit und Arbeitszeitänderung.
Den Standort; ich würde gerne per Fahrrad oder Bahn anreisen, aber aufgrund der Entfernung zu meinem Wohnort und der ungünstigen Bahnstrecke ist das leider keine Option für mich.
Auch nach der Corona-Pandemie mehr Home-Office erlauben (seitens der Geschäftsleitung wurde bereits angedeutet, dass dies möglich werden könnte).
Sehr viel Wertschätzung, Kritik wird konstruktiv geäußert, Probleme werden ernst genommen und es wird aktiv nach Lösungen gesucht.
Die meisten Mitarbeiter*innen scheinen sehr zufrieden mit dem Unternehmen zu sein. Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht perfekt laufen, aber das Gesamtniveau ist sehr hoch.
Meine Urlaubsanträge wurden noch nie abgelehnt; es gibt Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit und bei Terminen wird darauf geachtet, dass sie mit den individuellen Arbeitszeiten vereinbar sind. Auch kurzfristige Arbeitszeitänderungen, die z. B. aufgrund von Kinderbetreuung notwendig sind, sind kein Problem.
Spendenaktionen an soziale Vereine u. ä.; bzgl. Umwelt wird meines Wissens nicht explizit etwas getan
Karriere-Perspektiven sind gut kommuniziert und Mitarbeiter*innen werden aktiv gefördert. In meinen Projekten wurde stets mit Technologien auf dem Stand der Technik gearbeitet, es gibt außerdem regelmäßige Meetings um Wissen und neue Erkenntnisse zu Technologien im Unternehmen zu teilen.
Alle, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren hilfsbereit und haben sich Mühe gegeben, gut und effektiv miteinander zu arbeiten. Alle sind per Du. Es ist jedoch nicht immer einfach, abgesehen von der reinen Zusammenarbeit Anschluss im Unternehmen zu finden.
Manche Projektleiter*innen schirmen Stress (z. B. Konflikt mit dem Kunden) gut von den Entwickler*innen ab, andere bauen Druck auf; insgesamt war aber jedes Mal trotzdem eine gute Atmosphäre vorhanden.
Großraumbüro, aber für mein Empfinden angenehme Lautstärke; sehr moderne und ergonomische Ausstattung mit elektrisch höhenverstellbare Schreibtischen, zwei externen Monitore, Dockingstation, leistungsstarkem Laptop, moderner Software, guter Beleuchtung, Klimaanlage und großzügiger Teeküche.
Generell ist der Kommunikationsfluss sehr gut, je nach Projektleitung kommt es aber auch vor, dass nicht alle Informationen rechtzeitig da sind. Mit Eigeninitiative war es mir aber immer möglich, alle notwendigen Informationen zu erhalten.
Zufriedenstellendes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge möglich, Beteiligung am Gewinn
Ich (als Frau) habe nicht den Eindruck, dass Mitarbeiter*innen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden. Der Wiedereinstieg nach meiner Elternzeit lief reibungslos, ich habe direkt ein spannendes Projekt und "trotz" Teilzeit Aufgaben mit Verantwortung bekommen.
Bisher hatte ich ausschließlich für mich interessante Projekte; von anderen Kolleg*innen weiß ich, dass sie bei für sie sehr uninteressanten Projekten auch Vetos einlegen durften, hier ist also Eigeneinfluss möglich.
Gute Zusammenarbeit und Spielen mit Kollegen.
Eigentlich war ITK mein Traumfirma seit meinem Studium. Wegen Kündigung ohne Begründung während der Corona Krise finde ich leider sehr enttäuscht. Ohne Voraussage wurde ich gekündigt. Zum Glück habe ich die Übergabe vom Projekt am WOCHENWENDE gemacht. Sonst keine Zeit dafür, weil mein Konto am Montag gelöscht wurde. Solche KündigungIch habe ich mittlerweile in der anderen Dienstleister noch nicht gehört. Die Zusammenarbeiten mit Kollegen sind top! Aber das Image von der Geschäftsführung kann ich leider keine positive Bewertung geben.
Viel Glück!
Die Kollegen sind aus verschiedenen Fachrichtung und hilfsbereit. Vielen gute Chance mit der anderen die verschiedenen Kenntnisse auszutauschen.
Stark abhängig von Projekt
Überall wo möglich wurde parallel zu den Schulschließungen Homeoffice angeboten bzw. empfohlen und aktiv vorangetrieben.
Mir fällt nichts ein!
In der Kantine könnte z.B. auf regionale Bioprodukte umgestellt werden; Kaffee könnte aus Fair-Trade und Bioanbau kommen.
Schnell realisierte Möglichkeit komplett aus dem Homeoffice zu arbeiten, IT super schnell und performant. Gute Betreuung und Information. #gemeinsamstark
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