72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hätte sehr gerne den Job angenommen. Leider bin ich selber im öffentlichen Dienst und ohne Verbeamtumgsaussichten bei IT.NRW, müsste ich auf Vieles bei meinem aktuellen Arbeitgeber verzichten, wo ich seit 8 Jahren bin.
Evtl. Verbeamtungsmöglichkeit nicht nur für den Höheren Dienst anbieten. Nur so kann man erfahrene KollegInnen gewinnen. Nehmen Sie ein Beispiel aus dem ITZBund.
Kurze persönliche Vorstellung. Situative Aufgabenstellungen zur Konfliktlösung, Aufwände und fachliche Fragen
Das Verfahren war trotz Corona gut organisiert und lief zügig. Trotzdem einige Vorschläge:
- Es macht keinen guten Eindruck, Ansprechpartner anzugeben, die nicht erreichbar sind - erst Recht sollten diese dann keine ebenfalls abwesende Vertretung angeben.
- Nicht verlangen, sich einen ganzen Tag freizuhalten, dann aber nur eine halbe Stunde davon in Anspruch nehmen. Das lässt sich für die Bewerber auch besser organisieren, selbst wenn das dann für den Arbeitgeber weniger bequem ist.
Tipps für andere Bewerber zum "Assessment-Center":
- Sich nicht auf bisherige Erfahrungen aus Mitarbeitergespräch-Rollenspielen verlassen. Hier gelten andere Kriterien, z.B. erwartet man die super-soften Samthandschuhe.
- Den Vortrag oberflächlich halten. Bei mir war kein Fachpersonal anwesend (und der Rest desinteressiert), wodurch der Vortrag als "zu tief" betitelt wurde, obwohl ich ihn vorher an fachfremdem Publikum getestet hatte. Ein Hinweis auf die Abwesenheit von Experten im Vorhinein würde Arbeit bei der Vorbereitung ersparen. Wie die fachliche Eignung dann allerdings bewertet werden soll, kann ich mir leider nicht vorstellen.
Es wurden leider gar keine Fragen gestellt.
Es war alles bestens und ich war vollkommen zufrieden.
In einer Mail hatte ich die Bitte geäußert, dass der Erhalt bestätigt wird. Dies wurde leider vergessen, aber ich habe schnell über das Telefon jemand erreicht, der mir den Erhalt bestätigt hat.
- kein Gruppenverfahren anwenden, bei dem die Bewerber 6 Stunden von 9 in einem Raum zusammen warten müssen
- qualifiziertes Feedback nach den Übungen geben
- überhaupt eine Rückmeldung am Ende geben
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Alles Top.
Dem Bewerber entgegenkommen und ihm auch nur das anbieten was er will, statt den Bewerber in eine andere Richtung drängen zu wollen.
Nur den Standort (Arbeitsort) berücksichtigen, den der Bewerber will.
Die spätere Tätigkeit soll auch dem entsprechen was in der Ausschreibung drin steht. Stattdessen werden tatsächlich universell einsetzbare Mitarbeiter gesucht.
Absolvent
Personalwesen austauschen
Bitte die Gehaltsstruktur überdenken!
46.692 EUR (TVL 11 in 2019) Jahresgehalt ist für erfahrene Requirements Engineer definitiv viel zu wenig. Mit diesem gehalt habe ich vor 4 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber (IT-Beratung) angefangen. Für diese Aufgaben erwarte ich als Arbeitnehmerin mit einem Doktortitel und fast 4 Jahren Berufserfahrung in einer IT-Beratung mindestens Gehalt der Stufe TVL 13.
Nach dem ersten Gespräch, was sehr angenehm ablief, habe ich nach einer Woche telefonisch eine Bestätigung bekommen, dass IT.NRW mir gerne die Stelle anbieten würde. Und ich wurde um ein telefonisches Gespräch mit einer Anderen Abteilung gebeten, die auch Requirements Engineers suchte. Auch das Gespräch mit der anderen Abteilung verlief sehr gut: Requirements Engineer sind auf mehreren Projekten dringend benötigt, spannende Aufgaben. Ich hätte tatsächlich gewechselt, wenn nicht diese miserable Einstufung in TVL11. Ich habe nach diesem 2. Gespräch dem Recruiter in einer Email offen und erhrlich geschrieben, dass ich alles sehr gut finde bis auf Gehalt und dass wir gerne noch darüber diskutieren könnten. Danach habe ich nichts mehr von IT.NRW gehört.
Nach dieser Erfahrung wundere ich mich nicht mehr, warum auch im öffentlichen Bereich Beraterarmeen die Arbeit erledigen müssen. Wenn man nicht bereits ist, eigene Mitarbeiter_innen vernünftig zu bezahlen, aber für teuere Berater Geld findet, dann läuft etwas falsch.
Ich bin bei meinem Arbeitgeber (IT-Beratung) geblieben, arbeite weiter auf einem Projekt im öffentlichen Sektor und bekomme für dieselbe Arbeit aktuell 61.000 EUR.
Gründe für Wechsel, Werdegang allgemein
Nichts zu verbessern, alles sehr entspannt und proffesionell
So verdient kununu Geld.