8 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein zukunftsorientierter Arbeitgeber, der auch in schwierigen Zeiten gut aufgestellt ist. Es wird ständig aus- und weitergebildet. . Die Geschäftsführung gibt sich immer Mühe auf die Kritik und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen und dies bestmöglich umzusetzen. Insgesamt ein tolles Team.
Im Bereich Interne Digitalisierung. Hier gibt es Verbesserungs- und Automatisierungspotential.
Immer offen für neue Ideen. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und meistens sehr harmonisch.
Professionell und innovativ.
Seit Corona gibt es von Anfang an Home-Office-Optionen. In der Arbeitszeitgestaltung gibt es Freiheiten die man wo anders sehr oft nicht findet und man hatte nie das Gefühl man müsste um "Erlaubnisse" fragen.
Es gibt Aktivitäten, die man freiwillig wahrnehmen konnte. Allerdings gab es noch keinen richtigen Entwicklungsplan.
Super Fair!
Eingebaute Wasserspender mit mehreren Optionen, so dass keine Plastikflaschen verwendet wurden. Jährliche Spende an benachteiligte Kinder.
Große Unterstützungsmentalität. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr Professionell und immer auf Augenhöhe.
Kurze Wege zu Vorgesetzten, offene Kommunikation und Mitarbeiterwohl stand immer im Vordergrund.
Schönes Office in Bodenheim und in Wolfsburg. Sehr gute Ausstattung für Home Office Mitarbeiter.
Management Team zu jedem Zeitpunkt offen für Kommunikation, Austausch und auch Kritik. Die Kommunikation im Unternehmen empfinde ich insgesamt gut.
Ungerechtes Verhalten ist mir nie aufgefallen und schien immer fremd zu sein.
Als stetig wachsendes Unternehmen ergaben sich täglich neue interessante Aufgaben. Durch die Dynamik im Team führen auch sich wiederholende Tätigkeiten nicht zu Langeweile.
Der familiäre Zusammenhalt, das Interesse an jeden persönlichen Wohlergehen, das soziale Engagement, die offene und freudige Kommunikation, das Portfolio für unsere Kunden und das daraus resultierende Know-how aller Kollegen, kurze und schnelle Klärungswege und dass ich ein Teil dessen bin. :-)
Nichts!
Neue Unternehmensstrukturen sind mit Sicherheit frischer und positiver Wind für jedes Unternehmen, dennoch sollte sich dies nicht gefühlt jährlich ändern. Es wäre schön, wenn man sich in aktueller Struktur findet und festigt.
Sehr kollegial, stets offen und ehrlich. Wünsche und Vorschläge werden gesehen, gehört und umgesetzt. In aktueller Situation fehlt einem umso mehr der persönliche Austausch auf dem Flur und das nicht-arbeitsbezogene "Gequatsche" :-). Unser Standort wird gerne aufgesucht, da man weiß, dass hier "die Türen offen stehen", was das familiäre Leitbild auch widerspiegelt. Ich bin einfach nur dankbar, dass trotz der Corona-Krise sich für uns nichts negativ verändert hat und keiner entlassen werden musste, so wie es uns stets vermittelt wurde. Ich hatte nicht eine Sekunde Angst um meinen Arbeitsplatz - das sollte eigentlich für alle Unternehmen selbstverständlich sein, umso dankbarer bin ich!
Wie bereits oben beschrieben spricht vor allem das Familiäre bei der iTSM Group eine wichtige Rolle. Dies wird für mein Empfinden vorgelebt, gelebt und auch nach außen hin transportiert. Ich repräsentiere das Unternehmen mit Überzeugung sehr gerne, damit werde ich nicht allein sein, sodass wir nach außen hin ein umfänglich, positives Image transportieren.
Speziell in meinem Bereich super!
Wer möchte, der hat jede Chance dazu.
Tolles Angebot an vielen Benefits, ich bin zufrieden. Luft nach oben hat jeder für sich selbst doch immer. :-)
Eine eigene Kinderstiftung, das soziale Bewusstsein der Gesellschaft gegenüber (man begibt sich auf fremdes Terrain und geht als IT-Dienstleister in die Maskenproduktion), Sponsoring und Partnerschaften - dies sagt alles über das Sozial- und Umweltbewusstsein aus. Auch hier setzt sich stark das Familiäre durch, das kommt an und wird in allen Ebenen gelebt und geschätzt.
One Team! Eines der Gründe, weshalb ich stolz und dankbar bin Teil des großen Ganzen sein zu können; alle ziehen an einem Strang.
Alle Altersgruppen in diversen Bereichen sind vertreten, somit herrscht hier nach meinem Empfinden ein fairer Umgang.
Immer auf Augenhöhe, sehr zuvorkommend und vor allem verständnisvoll. Für mich die perfekte Konstellation.
Angenehme Büroräume, großer Arbeitsplatz mit ausreichnd ausgestatteter Hardware. Über Service Requests lassen sich neue, oder defekte Gegenstände problemlos anschaffen/ austauschen.
Verbesserungsvorschläge hierfür wurden angenommen und auch direkt umgesetzt. Die persönliche Situation jeden einzelnen wird wahr- und ernstgenommen; Gesprächsangebote stehen hierfür jedem offen.
Jeder darf seine Chancen gleichermaßen nutzen, selbst nicht-projektbezogenen Kolleginnen und -kollegen dürfen an hauseigenen Schulungen teilnehmen und ihr Know-how erweitern. Eine Besonderheit, die das Unternehmen ausmacht.
Es gibt immer etwas zu tun, wer sein Interesse und seinen Einsatz hierzu äußert, bekommt auch seine Aufgaben.
An der ein oder anderen Stelle menschelt es großartig, leider zu selten in Summer
Es gibt menschliche Endzeit in natürlicher Form, es hat gedauert bis ich das akzeptiert habe.
Aufhören nur das Beste zu wollen, manchmal was Gutes geben reicht. Die Schokolade oder Corona Prämie zum Beispiel oder verbale Anerkennung würden oft reichen. Hört den Menschen zu bevor Sie kündigen und ändert was. So weiter scheint kein guter Weg.
Irgendwann ist genug geredet, genug gesagt, man setzt sich leiser nieder und spielt das Lied vom ...
Das alte Image ist weg, das neue Image momentan nicht erkennbar
das geforderte Arbeitsvolumen ist nicht mehr leistbar
Karriere als Frau? Wenn es freie Zeit gäbe, dann...
es hat sich einiges getan
Mit den Ressourcenverbrauchsgedanken werden wir nicht einen Teil am Pariser Abkommen unterstützen; ob wir jemals CO2 neutral werden, ist fraglich. Zunächst dachte ich unsere Kinderstiftung gehöre zur Firma, ist sie aber nicht. Sie gehört Privatpersonen für deren Öffentlichkeitsarbeit.
Zusammen im Karussell drehen macht zwar irgendwie Spaß, bringt aber keinen Meter nach vorne und bringt erst recht keine Perspektive für mich und die Kollegen
keine Aussage möglich
Wenn man möchte, dass gute Mitarbeiter bleiben, dann muss man sich als Vorgesetzter Gedanken machen. wie man sie behandelt.
Enge Vorgaben werden agil formuliert solange in den Thementopf geworden, bis jeder sie vorschlägt.
Man ändert nichts, wenn man seine Meinung dazu äußert und Anweisungen erteilt; man geht mit gutem Beispiel voran, nur dann ist es kein leeres Geschwätz....Es ist Alles gesagt, die nachträglichen Gesprächsangebote sind blanker Hohn, muss man erst kündigen, um Gehört zu finden?
Vor mir nur Männer, egal wie gut ich bin und wie mich anstrenge
Auf dem Papier vorhanden
„Familienmantra“ ohne Substanz
Die Corona-Krise wäre die Chance gewesen mit persönlichen Fragen, Hilfen etc. zu zeigen, dass man den Familienzusammenhalt auch wirklich lebt!
Ständig wechselnde Prioritäten, die sich gegenseitig widersprechen. Heute links, morgen rechts und übermorgen alles wieder auf Anfang. Ohne Erklärung sehr ermüdend! So stumpft man ab und lernt, dass Nachfragen nicht erwünscht ist.
Zudem gibt es sehr offensichtliche Fehlbesetzungen...
Alles Low-Budget
Bei den „Ja, aber-Sagern“ liegt viel Potential brach. Blinder Aktionismus führt oft in Sackgassen; konstruktive Kritik könnte die Firma weiterbringen.
Eigentlich war es super, aber jetzt passt das nicht mehr zu dem Slogan One Team, eine Familie
Wenn Vorgesetzte wie röhrende Hirsche ausrasten und Politik machen, die Rauchschwaden des Mikromanagement durch die Flure und Team-Sessions ziehen, dann sorgt das für Flucht. Wie so Wenige soviel verursachen dürfen, ohne dass Jemand das auffällt oder verhindert- Wahnsinn, das hätte ich nie gedacht.
Schmeiß Wüteriche und Mikromanager raus, dann läuft es auch wieder und die Leute bleiben
Der Typ fieser Manager ist hier nicht bloß ein Klischee, er existiert. Ein solcher Wüterich sorgt für miese Stimmung und schürt Rachegelüste – letztlich passiert nur Eines: Man kehrt ihm den Rücken und kündigt.
Das gelebte Image zeigt deutlich, wie egal hier das Humankapital in Wahrheit ist, wenn sich Kollegen wochenlang abschuften und anschließend nicht einmal ein Danke oder Lob hören. Das kriegen auch Kunden mit und schaffen daraus eben kein Image
Wer noch nie stressige Phasen erlebt hat, ist entweder ohne Arbeit oder cooler als Ötzi. Aber das ist echt der Hammer hier; Krankenstand oder Urlaub wird einfach gestört, weil die Herren vorher keine Zeit für Übergaben oder Fragen hatten; Respekt gab es zu keiner Zeit für mein Privatleben.
Perfide Vorgesetzte, die Unsicherheit zu Zeiten von Corona noch schüren – und sei es nur, um ihren Machthunger zu stillen. Fakt ist: Wen mann ständig um seine Existenz fürchten muss, kann man nicht richtig kreativ oder produktiv sein. Peter Prinzip hin oder her – jeder möchte sich in seinem Beruf weiterentwickeln, verändern, aufsteigen. Wenn jedoch klar wird, dass dies auf absehbare Zeit nicht möglich ist, macht auch Engagement keinen Sinn.
Das Gehalt ist immer der Ausdruck von Wertschätzung. Wer überdurchschnittlich viel leistet ohne dass sich dies auf seinem Lohnzettel spiegelt, macht irgendwann nur noch Dienst nach Vorschrift.
Ganz oben dicke Schlitten, keine E-Autos und wenig Umweltbewußtsein, wenige Anreize für E-Auto und nur wenige E-Bikes, da hilft das Engagement in Afrika nicht wirklich aus der Misere.
Die Firma läßt das wüten einiger, weniger Fieslinge zu, weil deren Zahlen stimmen sollen; das sagt für mich Alles.
unter....
Vorgesetzte sind auch nur Menschen. Das schließt ein, dass sie manche Kollegen sympathischer finden als andere. Geschenkt. Das sollte allerdings nie zu Favoritentum führen. Vetternwirtschaft hat die destruktivste Wirkung auf meine Moral. Egal, was du leistest - was zählt, ist allein die Gunst des Vorgesetzten. Kein Bock da drauf
Halten Belastungsphasen zu lange an oder wachsen sich gar zum Dauerzustand aus, führen sie zu Dauerstress, in Folge zu Fehlzeiten, zu Produktionsfehlern und erhöhen die Fluktuationsrate. Neben schlechter Bezahlung hatte die Überlastung und gefühlte Ausbeutung auf mich die wohl deutlichste und auch schnellste Wirkung.
Klar müssen Vorgesetzte wissen, was läuft. Aber Kontrollfreaks sind die Hölle. Meine Vorgesetzten konnten weder delegieren, noch haben sie mir vertraut und letztlich jede Chance geraubt, meinen Job selbst zu organisieren. Mikromanagement, dass geduldet wird in 2020; Chapeau an das "agile" Management.
Die Kommunikation ist mangelhaft, eine Art selbstgewählte Isolation an der Spitze, fehlendes Feedback, Nicht-zuhören-können, überwiegende Kommunikation per E-Mail statt von Angesicht zu Angesicht, sowie absolute Kritikunfähigkeit.
immerhin keine doofen Sprüche oder sowas, aber keine Frau im Management, das sagt eben auch etwas aus - halt ein Männerhaushalt
Gibt es die?
Die Region und
Lassen wir das besser
Eine Entscheidung treffen wo die Reise hingeht und den Schlingerkurs verlassen. Nicht genügend Platz für die vielen notwendigen Veränderungen.
Entscheider, die sich entschieden haben, sich nicht mehr zu entscheiden. So kreist man um sich selbst und applaudiert, wenn die Ziellinie mal wieder überfahren wird. Viel Aktionismus, wenig Vorwärtsbewegung. Es gibt 3 Lager, die Freunde die alles bejubeln, die die mitmachen und die, die aufgegeben haben. Ich passe in keine Schublade, daher nicht so dolle Atmosphäre.
keines gefunden
klar, vor 7:00 Uhr und nach 19:00 Uhr, wenn man fertig wurde
weder agile Rollen verfügbar, noch eine Linienkarriere...Überall Sackgasse...es sei denn man schleimt sich ein
na Ja, mein Wechsel hat direkt damit zu tun
Meine Mutter hat mich mal abgeholt und gefragt ob unser Büro bei einem BMW Autohaus ist, weil da soviele teure BMW stehen. Das passt weder in die Zeit noch zu Umwelt oder Corona.
in Lager 1 bestimmt super, in Lager 2 macht man was nötig ist, um nicht aufzufallen und in Lager 3 schaut man, wie man sich selbst optimiert.
Ich will keinen Seniorenteller - die Senioren gaben am Meisten, Erfahrung und kurzweiligen Humor, leider nicht gern gesehen...
Gibt es da Vorgesetzte die sich verhalten? Der Elfenbeinturm blieb mir verschlossen..
Alle haben sich lieb. ok, bis auf ein paar Störenfriede. Zuerst soll man im Team die Position und Inhalte bestimmen, beim dritten ablehnenden Mal erhält man dann die Unterstützung, wie es eigentlich aussehen soll. Hätte ich das gewußt, hätten wir sofort die Abkürzung nehmen können.
Gibt es eine?
die Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt
Leider liefen mir keine über den Weg
Ne Menge, sonst wäre ich nicht hingegangen. Das neue Geschäftsmodell wird auch funktionieren, ist halt anders und nicht was ich wollte. Meistern der Corona-Krise war vorbildlich.
Es gibt immer Menschen mit denen man nicht klar kommt, da störte nur die indirekte Kommunikation "starker Typen" statt offener Worte im Kreis der Betroffenen, nicht reden über, lieber reden mit. Wie so oft, Unternehmen ziehen Mitarbeiter an, einige wenige Führungskräfte sorgen für den Abgang.
Besser und früher kommunizieren, klar sagen was man will. Entscheidung treffen wohin die Reise geht, die Kurssuche dauert zu lang. IT ist ein Teil der Digitalisierung, nicht Alles; daher ist auch die technische Perspektive nur eine Perspektive und nicht die Einzige. Lasst euch nicht das Ganze durch sehr wenige Einzelne wegnehmen. Agilität kann man nur vorleben, nicht einfordern oder befehlen.
Anfangs Top, jetzt überlagert durch Angst und indirekte Kommunikation einzelner, starker Old-School Typen
"ServiceNow-Implementierung", schwer da von Image zu reden - das ist einfach immer ein langer Weg
War bei mir super, ist aber auch eher eine persönliche Sache
Mit dem neuen capacity management und wenn man sich engagiert...wer will, der kann....
OK, Branchenüblich
1 * Abzug für die dicken PS-Boliden, sonst super als Vorbild
Anfangs Top, zum Schluß indifferent; Management und technische Rockstars entfalten sich frei, das führt insgesamt zu Friktionen
Als Betroffener schwierig, nur eines: Wer als wenig erfahrener Manager, gut ausgebildeten, sturmerprobten Kollegen erzählen möchte, wie das Leben funktioniert, der wird keine absolute Zustimmung erhalten.
Mein direkter Vorgesetzter Top, leider überlagert durch einzelne starke Männer mit Führungsmethoden aus der Kupferzeit
Fakturadruck moderat in Relation zur Branche, freie Organisation und Zeit für Entwicklung wenn die Idee gut ist
da ist Luft nach oben, liegt vermutlich am Umbruch aus dem kleinen Familienbetrieb in eine Struktur; der Weekly Call hat zu wenig Content
kulturell und geschlechtlich ja, sonst vereinzelt schwierig mit Freunden des Netzwerks
Anfangs Top, jetzt muss sich das neu finden und rütteln. Die Top-Unternehmensführung jedenfalls hat viele kreative Ideen, das gibt sich wieder
Die Idee war gut gedacht, eigentlich stehen Menschlichkeit, Miteinander und viele andere positive Aspekte in der Führung und in den Werten.
Zur Zeit versucht man, ein totalitäres Führungssystem neu anzustreichen um Generation Y anzulocken. Das zog eine Zeit lang, jetzt bröckelt die Fassade und die Fluktuation steigt deutlich an. Man wusste nie, was die Strategie war oder woran man arbeitet. Je nachdem wer die Arbeit gesteuert hat, gab es jeweils eine Priorität und alle waren gleich hoch und wichtig. So hält man Heute keine Mitarbeiter.
Coaching und Managementausbildung für die Führungskräfte, Zusammenarbeit wie im 21. Jahrhundert State of the Art und mehr Kommunikation der wichtigen Dinge. Bei mehr als 200 MA kann man nicht mehr wirklich von Familie reden, das baut Erwartungen auf, die „Familie“ nicht erfüllen kann. Sich endlich entscheiden wo die Reise hingeht und entweder einen Execution Plan als TopDown veröffentlichen oder wirklich agile Arbeit zulassen um ein wirkliches Teamergebnis zu erzeugen.
Vom Teamgedanken und Miteinander in enge Vorgaben und Steuerung über Angst
Aus ITSM wurde „inspiring tailored service mastery“. Weder kaufen das die Kunden ab, noch kommt das intern an. Inspiration, Kundenmassgeschneidert und große Professionalität müssen sich den vorgegebenen Kästle unterordnen. Was man nicht im Inneren lebt, kann man nicht nach Außen ausstrahlen; also bleibt es ITSM. Schade
Es gibt nur eine Richtung, der Druck wächst stetig an. Flexibilität wird erwartet, aber nicht wirklich geteilt. Urlaub und Krankheitszeiten werden wiederholt durch Hausgemachte Kommunikationsprobleme gestört.
Karriere macht man nur als Fan und Weiterbildung nur im SelfService.
Das Gehalt war OK, der Rest State of the Art.
Mehr Schein als Sein, egoistische Prestigeprojekte mit geträumten Erfolgsaussichten belasten das Gesamtunternehmen in der Krise enorm.
Projektarbeit mit den Kunden klappt super, hier hilft Jeder dem Anderen. Durch die neuen Seilschaften entstehen Bruchstellen, die langsam ans Tageslicht kommen. Die Anzahl der Fehler in Projekten steigt.
Erfahrung älterer Kollegen wird nicht genutzt, im Gegenteil haben uns ältere Kollegen mit viel Erfahrung verlassen, was nicht gut tut.
Es gibt zwei alte wiedergekehrte Mitarbeiter mit enormem Vertrauensvorsprung der GF, die ins Top Management geholt wurden. Beide ohne Managementkompetenz nutzen sie dieses Vertrauen für ihre eigene Karriere konsequent aus.
Die Führungsstruktur ist wie das Büro im Wandel. Der Neubau steht zu Teilen, nur kommuniziert wird hier nur im Kreis der Fans. Man weiß nicht wo die Reise hingeht, das in Zeiten von Corona verunsichert enorm.
Die GF sagt selbst: ihre größte Schwäche, die avisierte Veränderung trat nie ein.
Es gibt die Vier, deren Fans und danach das Fußvolk. Die Gebetsmühlenartig vorgetragene Familie ist dann eher ein Patriarchat. Da spielen andere Faktoren nur untergeordnete Prio, daher fällt das sonst primäre Thema Mann und Frau nicht ins Gewicht, der hohe Frauenanteil in der IT belegt das.
Eigentlich hätte die ITSM group alle Voraussetzungen für interessante Aufgaben, leider gehen die im Bodyleasing und dem Fakturadruck unter