5 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der Theorie ist das Handlungsfeld sinnvoll, hier in der Praxis leider nicht.
Umgang mit Mitarbeiter:innen
Aus meiner Sicht sollte dringend das eigene Verhalten reflektiert werden und daraus auch Handlungen abgeleitet werden. Die Sicht scheint immer nur nach außen zu gehen, dass kann nicht gesund sein. Auch in der Kommunikation weg von der vordefinierten Einbahnstraße hin zum offenen Dialog.
Meiner Meinung nach wird eine gute Atmosphäre vorgegaukelt. Meinung ist nicht gefragt, zudem herrscht eine Überempfindlichkeit was dazu führt, dass lediglich Lob zu hören ist und Kritik runtergeschluckt wird.
Mir scheint, dass Unternehmen schein fast völlig unbekannt zu sein.
Mir scheint, dass einige Kopf und Geist ausschalten, dann geht es vielleicht? Ich fand das jedes Wort auf die Goldwaage legen sehr anstrengend.
Meiner Erfahrung nach wurde nicht ein Wort drüber verloren.
Ich persönlich denke, leider nicht vorhanden
Ich hatte den Eindruck, dass jeder für sich werkelt.
Meiner Erfahrung nach unterirdisch.
Meiner Erfahrung nach neigt das Management dazu übergriffig zu sein, an die Mitarbeiter:innen werden andere Maßstäbe angelegt.
Mich hat gewundert, dass Telefone wie Heiligtümer behandelt werden und nicht als notwendige Arbeitsmittel.
Ich finde, dass keine offene und ehrliche Kommunikation geführt wird. Bei Gesprächen steht das Ergebnis schon vorher fest. Es wird auch schon mal im Sozialraum ein bisschen auf den Zahn gefühlt, so muss man immer aufpassen was man sagt, was sehr anstrengend ist. Auch völlig harmlose Aussagen werden geprüft ob man es irgendwie negativ verstehen kann.
Ich hatte eher den Eindruck, dass hier bevorzugt eingestellt wird und hatte mich gefragt an welchen soziodemographischen Gründen das liegt?
Mir scheint, dass in einigen Bereichen zumindest man hinterherhinkt, hier sollen sich Ergebnisse ändern aber die Versuchsanordnung soll bleiben. Man holt sich intern und extern Rat nur um nichts zu ändern. Daher nur für Leute die zeithistorisch arbeiten wollen.
Themengebiet
Ich finde es nicht seriös, einen Titel bei Focus als Top Arbeitgeber zu kaufen, um Mitarbeiter zu gewinnen, das ist irreführend. Mit mehr Ehrlichkeit und Transparenz erreicht man auch die richtigen potentiellen Mitarbeiter.
Puh, was kann dieser Arbeitgeber besser machen? Wichtig wäre meines Erachtens eine ehrliche Reflektion des eigenen Handelns. Leider tun das eher die Menschen zu viel, die gar nicht unbedingt nötig haben. Hier wird das sicherlich nicht passieren, auch nicht nach dem Lesen meiner Bewertung. Ich denke, dass man so nicht besser werden kann und auf der Stelle tritt.
Meines Erachtens nach macht sich das IVP-Team vor, einen guten Zusammenhalt zu haben. Es wird für mein Empfinden zu oft erwähnt, was ich eher seltsam finde. Ich habe die Atmosphäre eher angespannt empfunden und dieses dauernde Betonen als Augenwischerei empfunden. Das liegt aber vielleicht an der Hire and Fire-Mentalitat, über die man hinwegtäuschen möchte. Meine Vermutung ist auch, dass viele der ehemaligen Mitarbeiter keine Bewertungen abgegeben haben, ansonsten würden sich die Sternchen sicher reduzieren.
Ich habe leider aus oben genannten Gründen viele Inhalte und Sorgen mit nach Hause genommen. Das lag aber mehr an meinen Umständen und weniger an den vorgegebenen Arbeitszeiten.
Die Möglichkeit sich in der privaten Zeit fortzubilden gibt es und wird in Maßen finanziell unterstützt.
Nun ja, ich hatte kein Glück, meine Vorbewerter anscheinend mehr. Ist das erste Mal in meinem Berufsleben gewesen, dass mir das passiert ist. Empathie wurde mir nicht entgegen gebracht. In der Zeit, in der ich bei IVP beschäftigt war, wurde ich nicht einmal von meinen Kollegen und Vorgesetzten gefragt wie es mir im Job geht. Finde ich eher ungewöhnlich für das Onboarding neuer Mitarbeiter.
Es gibt keine älteren Kollegen. Daher kann dieses von mir nicht bewertet werden.
Unter aller Kanone! Kein Feedback in der Einarbeitungszeit zu erhalten, habe ich noch nie erlebt. Selbst auch gezieltes Nachfragen kam nichts als heiße Luft.
Sehr laute Großraumbüros, mit schlechter Schalldämmung und ohne Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen in z.B. Meetingräumen auszutauschen (wegen Platzmangel). Telefone sind ein Prestigeobjekt, das nicht standardmäßig ausgegeben wird.
Viele von Misstrauen geprägte Befindlichkeiten, die ich erlebt habe. Das war mir zuvor noch nie bei einem Arbeitgeber so passiert. Man musste sich immer Gedanken machen, ob man nicht jemanden anderes auf die Füße tritt und das hemmt bei der Arbeit sehr. Transparenz wird groß geschrieben.
Das Gehalt war gut und ist pünktlich ausgezahlt worden.
Diese ist sicherlich gut. Ich habe nie erlebt, dass bestimmte Gruppen diskriminiert werden. Viele Führungskräfte sind weiblich.
Diese gibt es sicherlich in den unterschiedlichen Bereichen. Das kann ich für diese nicht beurteilen. Inhaltlich war ich nach kurzer Zeit am Ende und habe Langeweile verspürt. Ich hatte den Eindruck, dass meine Ideen nicht erwünscht waren, was meine Aufgaben nicht interessanter gemacht hat.
Obwohl ich lediglich Werkstudentin dort war, wurde ich bei allen Teamevents berücksichtigt, was ich nicht selbstverständlich ist.
Den Bewerbungsprozess habe ich als sehr angenehm und unkompliziert empfunden. Ich habe mich per eMail beworben und bin daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden, bei dem ich mich wohlgefühlt habe.
Die Vorgesetzten sind offen für neue Ideen und Wünsche der Mitarbeiter in Bezug auf Arbeitsprozesse aber auch Rahmenbedingungen während der Arbeit. Das Wohlbefinden ist hier wichtig, was sich auch im Teamzusammenhalt wiederspiegelt. Die Aufgaben haben Spaß gemacht und boten mir Potential Erfahrung zu sammeln und mich weiterzuentwickeln.
Ein zusätzliches Plus sind Benefits wie Yogi-Tea, eine wöchentliche Bio Kiste ins Büro und eine gute Espressomaschine.
Nicht ganz unwichtig: die Bezahlung war auch absolut in Ordnung und eher leicht über dem Niveau, das meine Kommilitonen in anderen Jobs erhielten.
Ich habe IVP als sehr wertschätzend und transparent wahrgenommen und gern dort gearbeitet. Wirklich einer der besten Jobs, die ich neben dem Studium hatte.
Tolle Arbeitsklima, kurze Entscheidungswege.
Aktuelle Technologien und Fullstack.
Flache Hierachien.