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J. 
Wagner 
GmbH
Bewertung

Unternehmen auf den absteigenden Ast

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei J. Wagner GmbH in Markdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv ist der Kollegenzusammenhalt, bei welchem man sich aber eher gegenseitig aufgrund der schlechten Lage aufbaut. Ebenfalls die Kantine, moderne Büros, wie auch der Gesamtmarkt der Oberflächenbeschichtung in welchem nicht das erfolgreichste UN ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das meiste ist ja oben schon beschrieben aber weg mit der Titelflut, denn um Leute still zu halten werden diese auf Postionen gesetzt und Versprechungen gemacht, welche nie eingehalten werden. So gibt es reihenweise Directoren oder sogar VPs ohne Personalführung. Die Personalabteilung ist eine Marionette der Firmenchefs und reagiert und handelt nur im operativen Geschäft. Strategische Personalentwicklung ist nicht vorhanden.

Verbesserungsvorschläge

Der Verbesserungsvorschlag ist, holt das alte Management, die zugehörigen erfahrenen Kollegen und jungen motivierten Kollegen zurück. Diese noch mit den letzten erfahrenen „Haudegen“ ergänzen um einen Untergang zu verhindern.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen und langjährige Mitarbeiter beschweren sich täglich auf den Fluren über das Management und Führungskräfte. Es ist grundlegen eine negative Stimmung vorhanden. Selbst das Management beschwert sich über sich gegenseitig. Eine reine Ellenbogengesellschaft, in welcher man bestehen muss um hier zu überleben.

Kommunikation

Naja.... man versucht gut zu kommunizieren, aber oft spricht sich alles auf den Gängen schneller rum als man es vom Management erfährt.

Kollegenzusammenhalt

Positiv ist der Kollegenzusammenhalt, bei welchem man sich aber eher gegenseitig aufgrund der schlechten Lage aufbaut
Die meisten Mitarbeiter haben globale Titel, aber bewegen sich nur im DACH Bereich.
Eine Inflationäre Behandlung an Titeln, wodurch sich Manager aufspielen und die anderen Mitarbeiter arrogant behandeln.

Work-Life-Balance

man Muss privat und geschäftlich sehr gut trennen, aber die Arbeit geht nie aus, da man sich in der Firma nur mit sich selbst beschäftigt.

Vorgesetztenverhalten

Grundsätzlich fast nur sehr schwache Vorgesetzte und die guten haben alle fast alle schon das Unternehmen verlassen.

Interessante Aufgaben

Die meisten Mitarbeiter haben globale Titel, aber bewegen sich nur im DACH Bereich.
Eine Inflationäre Behandlung an Titeln, wodurch sich Manager aufspielen und die anderen Mitarbeiter arrogant behandeln.

Gleichberechtigung

Als Frau hat man es in diesem Unternehmen deutlich schwerer als die männlichen Kollegen und muss sich durch mehr Leistung und Ellenbogeneinsatz durchsetzen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten älteren Kollegen beschweren sich auch fast nur noch. Sie sagen wären sie jünger würden Sie die Firma umgehend verlassen.

Arbeitsbedingungen

Neue Großraumbüros mit 30 Leuten und neuen Arbeitsmöbeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Für externe über Headhunter geholte Mitarbeiter ok, die interne Entwicklungsmöglichkeiten sind soso. Jeden Bewerber kann nur empfohlen werden sich Umsatzentwicklungen und die Fluktuationsraten zeigen zu lassen um einen wahren Überblick zu bekommen.

Image

Ein Unternehmen, dass auf dem absteigenden Ast ist aufgrund Unbeständigkeit und nicht vorhandener Stabilität. In der Vergangenheit sicherlich ein Unternehmen mit guter Akzeptanz, diese ist geht nach und nach verloren. kein signifikanter Wachstum im IS Bereich in einem Boom Jahr wie 2018 zeigt die Lage deutlich. Es werden Sparmaßnahmen eingeleitet um in einer Krise nicht aufgeschmissen zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Junge motivierte und talentierte Mitarbeiter verlassen reihenweise die Firma. Andere aktive Mitarbeiter suchen bereits extern und kommunizieren dies auch deutlich. Die Firma lebt von interner Politik und dadurch kann sich kaum ein Mitarbeiter auf seine eigentlichen Aufgaben verlassen.
Interne Entwicklungsmöglichkeiten gibt es kaum, lieber werden Manager von außen geholt , welche versuchen entsprechend abzukassieren und es teilweise auch schaffen. Meistens erkennt man nach kurzer Zeit schon was die persönlichen Ziele der Führungskräfte sind.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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