163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Könnte besser sein
Könnte öfters besser sein
Gutes Sportangebot
Da gibt es einiges was ich nicht gut fand, am Ende muss sich aber jeder sein eigenes Bild machen. Es kommt sehr auf die Abteilung an!
Proaktivität der Mitarbeiter unterstützen und fördern - es gibt durchaus Mitarbeiter, die mitgestalten möchten!
In meinem Team war die Arbeitsathmosphäre geprägt von Neid und Missgunst - das ist aber nicht in jeder Abteilung so
Durch regelmäßiges Home office gut regelbar
Kann ich nicht beurteilen, dafür war ich zu kurz da.
Nur mit denen, mit denen man gut ausgekommen ist
sehr veraltet
NIX
Mindestlohn -Keine Wertschätzung gegenüber dem Menschen
Grundvorraussetzung mehr Respekt & Wertschätzung der Arbeitskraft
mieser Umgang
nicht gegeben
Nicht vorhanden
herruntergefahren
mindestlohn
was ist dasss
Bissigkeit
sollten in Rente gehen
Jeder ist sich der nächste
wenns nicht gefällt , geh doch
schlecht bzw. garnicht
Nicht vorhanden
nur Umsatzorientiert
Mitarbeitern gegenüber Versprechungen einhalten und krankgeschriebene Mitarbeiter nicht fast täglich fragen wann sie wieder kommen nach schweren Erkrankungen, die ihre Zeit zum Heilen brauchen
Ich sollte/durfte als Aushilfe nicht mehr verkaufen als die Festangestellten. Es gab keine Provision, dennoch wurden mir Kunden während dem Verkaufsgespräch von Kollegen „weggenommen“, unglaublich!
Meine Storemanagerin wirkte sehr überfordert auf mich, da sie mehrere Filialen betreute und sehr viele Mails schrieb, die verzweifelt wirkten und Druck machten (vor allem wenn man krankgeschrieben war OHNE Lohnfortzahlung in meinem Fall)
Für Modehandel Stundensatz ok. Es gab 50% Mitarbeiterrabatt, den ich in 6 Monaten Zugehörigkeit leider nie erhalten habe, da angeblich mit meinem Code etwas nicht stimme und sich das bis zu meineründigung nicht aufklärte
Fast nur Ware auspacken als Aushilfe, statt verkaufen, obwohl ich mich für den Verkauf beworben habe
Mädchen für Alles ...
Wann ?
Nur Gehalt u sonst nix, keine Extras , kein Boni, Inflationsausgleich, Urlaubs oder Weihnachtsgeld , keine Wertschätzung u was angeboten wird benötigt nicht jeder MA
Klappt wenigstens vor Ort
Mehr Rückgrat, sonst offen u ehrlich
Alles veraltet, kein Geld für Umbauten
Es wird viel gepredigt, aber wichtige Infos nur auf Nachfrage
Gibt es nicht
Das Gehalt
Kleines Team, wenn jemand ausfällt muss man einspringen
Std-Lohn ist super!
Meine Kollegen sind rücksichtsvoll und freundlich
Es ist kalt im Winter und manche Dinge sind kaputt wie zb Licht
Man hat bei jedem Kunden eine neue Herausforderung
wundervolle Storeinterne Teams
kein einziger Entscheidungsprozess wird einem erläutert, es wird über einem hinweg entschieden
Einhaltung aller Abmachungen
Ständig Wechsel aller Dinge, keine wirklich stabile Arbeitsvorgänge
Zuhören und hinhören
Viele Benefits und Sportangebote. Werden ständig erneuert und erweitert.
Laissez-faire ist nicht für jeden was. Klare Ansagen und Verteilung der Arbeit ist meist sinnvoller und eher von Erfolg und Effizienz gekrönt als "jeder kann machen was er will".
Jeder tut so als wäre man ein tolles Team, dem ist aber nicht so. Jeder schaut nur, dass er selbst seine Vorteile behält und hat und rammt, wenn möglich, den Kolleg:innen das Messer in den Rücken.
Man kann Spaß mit den Kolleg:innen haben und lachen - aber bitte nur oberflächlich. Lob und Anerkennung Seitens der VG sind absolute Fremdwörter.
Schon seit längerem eher eingestaubt.
Ist in Ordnung.
Mitarbeiter:innen mit Familie haben sehr viele Freiheiten.
Mittelfeldbewertung, da nichts direkt mitbekommen.
Mittelfeld.
Man kann Glück haben und findet ein paar dieser exotischen Exemplare die wirklich zu einem halten. Der Großteil sind allerdings die "Messerrammer".
Nichts negatives mitbekommen.
Siehe Überschrift.
Es gibt viele Meetings - hier wird viel gesprochen und nichts gesagt.
Nichts negatives mitbekommen.
Wenig Raum zur Selbstverwirklichung und Selbstentwicklung.
Tja, es gibt tatsächlich auch Kollegen/innen, mit denen man durch Dick und Dünn gehen kann. Ansonsten kann ich nichts hier hinzufügen.
Wir sind nur Marionetten des Mutterkonzerns. Jeder nickt nur noch ab, egal, ob die Sache gut oder schlecht ist. Keine Offenheit der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern. Die existierenden Probleme werden nicht angesprochen und ignoriert.
Führungsetage auf Herz und Nieren prüfen und die Leute fördern, die das Unternehmen am Leben erhalten und damit meine ich nicht die Manageretage.
Zeigt endlich der Muttercompany mal die Stirn und nickt nicht alles ab. Löst endlich mal die bestehenden Problem, anstatt das Problem zu ignorieren, oder nur soweit die Lösung anstreben, das weitergearbeitet wird und beim nächsten Mal wieder aufkommt.
Eine Katastrophe, die "Guten" die noch können, verlassen die Firma. Der Rest ist hohen Arbeitsvolumen und Mobbing, auch vor dem kompletten Team, ausgesetzt. Man ist von überlasteten und deprimierten Kollegen umgeben.
Noch gut aber auf dem absteigenden Ast. Alte Kollektionsideen, keine Neuerungen, keine neue Technik mehr. Es wird nur noch kopiert und das auch noch schlecht.
Steht nur auf dem Papier, bei dem hohen Arbeitsvolumen, nicht vorhanden.
Keine Chance
Unter Branchenniveau, keine Karriere möglich, geschweige denn Gehaltserhöhung oder Coronabonus/Invlationsausgleich. Lieber neue Leute für viel Geld einstellen und die Boni nur auf der höheren Etage verteilen.
Wahr mal ein Thema, jetzt werden dicke Firmenwagen geholt und auf Teufel komm raus in der Welt umhergeflogen. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden.
Ist je nach Abteilung sehr selten in dieser Firma.
Kein guter Umgang.
Leider ist man der Willkür der Vorgesetzten ausgesetzt, Mobbing ist durch den Vorgesetzen an der Tagesordnung und wird vor dem kompletten Team so vorgelebt und von höchster Etage geduldet. Die Vorgesetzten profilieren sich durch die Arbeit der Untergebenen und verkaufen es als Ihrer Leistung. Versprechen vom Vorgesetzten werden nicht eingehalten.
Zu hohes Arbeitsvolumen, Druck wird ungefiltert nach unten weitergegeben, ohne Hilfe anzubieten. Utopische Deadlines und Timelines.
Gibt es so gut wie gar nicht, im Gegenteil, man wird vom Vorgesetzten bis hin zur höchsten Stelle angelogen.
Habe ich nicht wirklich erlebt, ungerechte Situationsbewertungen.
Durch die rückständige Technik und die veralteten nicht funktionierenden Prozesse. Keine.
So verdient kununu Geld.