20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen pflegt eine äußerst freundliche und offene Atmosphäre, in der stets Raum für konstruktive Gespräche ist. Die Führungsebene legt großen Wert darauf, die Anliegen der Mitarbeiter anzuhören und zu berücksichtigen. Darüber hinaus werden Mitarbeitergeburtstage anerkannt und mit kleinen Aufmerksamkeiten gewürdigt.
Es wäre hilfreich, wenn die Vorgesetzten aktiver dazu beitragen könnten, dass die Mitarbeiter untereinander mehr Entwicklungsmöglichkeiten erhalten und sich weiterbilden können. Oftmals sind langjährige Mitarbeiter nicht ausreichend darüber informiert, welche Chancen ihnen offenstehen, was dazu führen kann, dass sie innerlich kündigen.
Die Atmosphäre ist freundlich und von hochmotivierten und wettbewerbsorientierten Kollegen geprägt. Gelegentlich kann es herausfordernd sein, aber bei genauerem Kennenlernen wird klar, dass dies nicht persönlich gemeint ist. Unsere Kollegen vertreten engagiert ihre Werte und respektieren unterschiedliche Meinungen.
Die Work-Life-Balance wird aktiv unterstützt, wodurch Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen.
Es gibt Möglichkeiten für berufliche Entwicklung und Weiterbildung, jedoch liegt die Initiative dafür weitgehend beim Einzelnen.
Das Gehalt entspricht nicht den Erwartungen und könnte verbessert werden, insbesondere in Anbetracht der geforderten Leistungen.
Es herrscht eine großartige Atmosphäre für gemeinsame Feierlichkeiten und Gespräche. Allerdings kommt es gelegentlich vor, dass viel Überzeugungsarbeit und Argumentation erforderlich ist, wenn Kollegen unterschiedliche Ansichten vertreten. Im Tagesgeschäft stehen jedoch alle bereit, um zu helfen und zu unterstützen.
Die Vorgesetzten sind freundlich, verständnisvoll und stets präsent, wenn es um Probleme geht.
Die Kommunikation zeichnet sich durch stets hilfsbereite Offenheit aus, um gemeinsam schnell Lösungen für Probleme zu finden.
Es gibt viele neue Projekte mit anspruchsvollen und komplexen Aufgaben, bei denen man sich persönlich weiterentwickeln und eigene Ideen einbringen kann.
Eigentlich alles.
Wir sind so schnell gewachsen, das wir sehr wenig Platz haben! Aber auch hier wird schon fieberhaft nach Möglichkeiten gesucht.
Manche Entscheidungen schneller treffen und umsetzten.
Freundschaftlich und Familiär.
Kununu wir gerne als Kotztüte verwendet. Und die sehr schlechten Bewertungen haben mit der Realität nichts zu tun! Schade ☹️
Sehr großzügiger, flexibler, und verständnisvoller Arbeitgeber.
Jedes Jahr viele Möglichkeiten.
Es wird Fair bezahlt für diese Branche.
Es wird sehr viel dafür getan.
Top
Sehr gut, und respektvoll.
Es gibt Unterschiede zu den verschiedenen Vorgesetzten. Aber alle handeln immer sehr menschlich.
Je nach Abteilung! Sehr viele Bereiche mit Klima ausgestattet, und der Fertigung ist es halt laut und warm. Wir arbeiten mit Dampf !
Man hat die Möglichkeit über alles zu sprechen. Und mit jedem. Wer es nicht nutzt, selber schuld.
Sehr ausgeglichen.
Unterschiedlich in den Abteilungen, und abhängig vom Arbeitsplatz, und Position, es wir aber nie langweilig. Und ständig neue Projekte.
Die familiäre Atmosphäre, und den Zusammenhalt unter den Kollegen, sowie auch die kurzen Entscheidungswege. Die alljährliche Weihnachtsfeier und das Sommerfest, sowie das Jobrad.
Das wir im Speckgürtel von Nürnberg/Fürth sind, und die Anreise für manche Mitarbeiter beschwerlich ist.
Bitte weiter so in die Mitarbeiter und die Technologie investieren.
Wir müssen am Arbeitsmarkt attraktiv bleiben.
In den letzten Jahren sind super Teams entstanden, die auch untereinander respektvoll miteinander umgehen. Zusammenarbeit wird gelebt.
Leider leidet das Image der Firma unberechtigt. Weil einzelne Personen, warum auch immer, hier ihren Frust los werden müssen. Bleiben dann aber im Unternehmen, obwohl alles schlecht ist. Finde ich persönlich sehr schade. Die Mehrheit der Kollegen sind zufrieden.
Sehr gut. Kenne nur sehr wenige Unternehmen, die es den Mitarbeitern so unbürokratisch ermöglichen, kurzfristig, frei zu bekommen. 30 Tage Urlaub im Jahr sind bei uns Standard.
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiter zu bilden. Staplerscheine, verschiedene Workshops, Seminare.
Englischkurs, interne Schulungen usw. Wer Interesse hat, wird auch unterstützt.
Entsprechende branchenbezogene Entlohnung, oftmals auch darüber. Fleiß und Engagement werden belohnt. Lohn/Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Neueste Technologie kommt in der Fertigung, Kesselhaus, Luftversorgung usw. zum Einsatz. Wir sind nach ISO 5001 zertifiziert, es wird weiter jedes Jahr in Energieeinsparung investiert.
In allen Abteilungen ist der Zusammenhalt spürbar, dass es ab und zu Diskussionen gibt, ist normal. Man begegnet sich aber immer auf Augenhöhe.
Es herrscht generell ein respektvoller Umgang, egal ob jung oder alt. Es wird auch sehr viel Wert auf die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter gelegt, dass dieses Wissen nicht verloren geht.
Immer für seine Mitarbeiter da. Und es wird immer eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden.
Die Ausstattung: Laptop, PC, Telefonanlage, Handy, ergonomische Tische, sind auf dem neuesten Stand. In der Produktion ist es prozessbedingt etwas lauter und wärmer. Das ist aber in einer Großküche oder Bäckerei auch nicht anders.
Es werden alle Mittel für die Kommunikation zur verfügung gestellt.
Die Tür zum Vorgesetzten (egal in welcher Ebene) ist immer offen. Und man findet immer ein offenes Ohr, ob privater oder beruflicher Natur.
Jeder hat die Chance weiter zu kommen. Wir haben Frauen, die bei uns als Leiharbeiterinnen begonnen haben und jetzt ihr eigenes Team leiten. Auch in den anderen Abteilungen sind Frauen in leitenden Positionen.
Wir stellen EPP Teile her, die die Mitbewerber sich nicht zutrauen. Deshalb haben wir es auch als einziges EPP Unternehmen weltweit in die Luftfahrt geschafft. Wir produzieren aber auch ganz normale EPP Teile :-)
familiärer Zusammenhalt und tolle Kollegen. Wenig Faulenzer und viel Wille es richtig zu machen.
Kein Betriebsrat, Personalwesen aber keine Personalpolitik, Bevorzugung der Bürokräfte gegenüber den Fertigungsmitarbeitern.
1. Fertigung und Büro sind nicht nur räumlich weit getrennt. Auch im Kopf.
2. Man stellt kluge Köpfe ein, dann sollte man auch mal auf diese hören
3. 3 Personen der Führungsriege können machen was sie wollen und kontrollieren durch das beharren auf Berichtslinen den Informationsfluss an die Spitze. Dadurch werden falsche Bilder gemalt und entsprechende Prioritäten falsch gesetzt.
Man gehört zusammen und will auch an allen Stellen stehts das richtige tun. Und gut gemeint ist oft schlecht gemacht. Führt zu toxischem Abteilungsdenken
Man nimmt die Arbeit nicht mit nach Hause, außer man will es so. Arbeitszeiten werden eingehalten.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten. Man ermöglicht auch Bewegung/Aufstieg innerhalb der Firma, durch Leistung oder Qualifikation.
Mittelstand kann nicht zahlen was Konzerne können, aber so bindet/findet man auch keine Fachkräfte. Lohn kommt immer pünktlich.
Umweltbewusstsein seitens des Unternehmens ist gegeben, bei den Mitarbeitern leider nicht so. Sozialbewusstsein muss besser werden. Mitarbeiter der unteren Lohngruppen müssen teils 2 Jobs machen um in diesen Zeiten ihre Familien zu ernähren. Dafür geht es dem Unternehmen meiner Meinung nach zu gut.
Man ist eine Firma Jacob. Gemeinsame Feste werden mit großer Beteiligung gefeiert. Man kennt sich untereinander. Viele sind auch per Du.
Es sind am ende fast alle fleißig und alle wollen das es der Firma gut geht.
Es findet wenig echte Führung statt. Das verhindert Mirkomanagement und ermöglicht Entfaltung und Entwicklung, aber auch Choas in den Zuständigkeiten und Prozessen.
Leider werden Meinungen in der Führungsebene oft von Hörensagen gebildet, gemeinsames Arbeiten mit der Führungsriege beschränkt sich auf Notfallmeetings. Ich denke die Führungsetage sollte öfter zum Ort des Geschehens kommen.
Arbeitsmaterial wird vollumfänglich gestellt. Pausenräume sind gepflegt und mit allem Notwenigen ausgestattet. Man findet immer einen Ansprechpartner für seine Probleme.
Schuldzuweisungen und unfassbar lange Mails mit extra Verteilerkreis gehören zum Alltag. Aber man ist auch bereit sich in Meetings zur Lösungsfindung zusammen zu setzen. Die Firma, sowie die Menschen hier haben sehr viel Persönlichkeit, was schön sein kann, aber auch gerne zu Streit führt.
Frauen und Männer können hier jede Aufgabe gleichermaßen übernehmen. Gute Durchmischung.
Produkt und Aufgaben sind vielfältig und fordernd.
Es wird an den Themen gearbeitet, um am Markt agil sein zu können.
Die Flachen Entscheidungswege machen spaß, da sich jeder am Erfolg des Unternehmens beteiligen kann.
Hier ist keiner eine Personalnummer, sondern jeder noch ein Kollege/-in die als Person gesehen wird.
Eine eigene Entwicklungsabteilung für die vielen Abmusterungen wäre super.
Die Stimmung ist gut und wird auch immer besser. Durch verschiede Workshops wurde z.B. ein sehr gutes Unternehmensleitbild mit allen Mitarbeitern entwickelt.
Das Selbstmarketing könnte besser sein.
Es wird darauf geachtet, dass die Arbeit in der Regelarbeitszeit abgearbeitet werden kann. Dazu wurde auch über die letzten Jahre das Personal deutlich aufgestockt.
Es gibt eine Vielzahl von Mitarbeitern/-innen die intern sich zum Teamleiter oder Schichtführer entwickelt haben. Diese Entwicklung wurde auch durch Schulungen von Unternehmen unterstützt.
Das Gehalt und Löhne sind marktüblich. Bei Geburtstagen gibt es Präsente, Firmenevents werden abgehalten und die Möglichkeit auf ein JobRad ist auch gegeben.
Es wird die Nachhaltigkeit gelebt. Das fängt beim Lieferantenmanagement an, wo zu Bsp. Materialsäcke, Paletten etc. mehrfach verwendet werden, im Energiemanagement wurde in der Energieerzeugung Investiert, um den Verbrauch Storm und Gas reduzieren, was auch gelungen ist.
Bei besonderen Arbeitsspitzen wird zwischen allen Abteilungen zusammen gehalten. Viele treffen sich auch zu unterschiedlichen Anlässen privat, was das Verständnis füreinander deutlich verbessert.
Es wird bei älteren Kollegen darauf geachtet, dass die Aufgaben zum Alter passen.
Es gibt kurze Weg und Vorschläge werden angenommen und geprüft. Es ist durchweg ein respektvoller Umgang von allen Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern/-innen zu spüren.
Die EDV und Büroausstattung ist modern und es wird auf einzelne Wünsche eingegangen, dass ist wirklich super.
Es wird auf eine gute Einarbeitung geachtet.
Es finden zu vielen Themen Besprechungen statt, in dem sich die Abteilungen abstimmen und in der Gruppe Maßnahmen festlegen. Die EDV unterstützt dabei auch immer besser.
Es gibt keine unterschiede zwischen Frauen und Männern am Arbeitsplatz.
Wer Vielfalt liebt ist hier richtig. Das Unternehmen ist in vielen Branchen tätig. Es gibt eine hohe Fertigungstiefe und sehr innovative Produkte.
Das Unternehmen befindet sich in ein Wachstumszeit, das bringt eine zahlreiche Projekte und macht die Zeit sehr schnell vergehen und es ist nie langweilig.
Hohe Fluktuation von Personal.
Im Sommer wenn es sehr heiß ist, speziell in der Produktion, der Arbeitgeber sollte einige Maßnahmen ergreifen, eine Klimaanlage ist vielleicht unrealistisch aber eine bezahlte Stunde Pause finde ich machbar.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es gibt keinen unnötigen Druck von Vorgesetze und die Mitarbeiter können miteinander Beziehungen bauen. Natürlich gibt es auch stressige Tagen, aber den Problemen sind Lösungsorientiert.
Innerhalb der Abteilungen sind die Kollegen in der Regel sehr nett und zeigen Hilfsbereitschaft für einander.
In meiner Abteilung gibt eine agiles Führungskraft, der ein realistisches überblick über die Prozesse und Herausforderungen hat, mit denen die Mitarbeiter täglich betroffen sind. Eine andere Starke ist die emotionale und soziale Intelligenz.
Aufgrund von vielen gleichzeitigen Projekten, kann manchmal Informationen zwischen beteiligten Abteilungen fehlen. Für die Organisation ist das bekannt und die Mitarbeiter bemühen sich die Kommunikation zu verbessern.
Es gibt eine zahlreiche von neuen und spannenden Projekten, die die Mitarbeiter konstant fördern könnten. Es gibt aber auch Aufgaben, die nicht sehr komplex sind, aber eine gute selbst Organisation wichtig und notwendig ist.
Kurze Entscheidungswege und viel Potenzial für die Zukunft. Sehr interessante Produkte die die Zukunft des Unternehmens sichern. Spannende Themengebiete und Kunden. Entwicklungschancen und Mitgestaltung. Produkte die teilweise Konkurrenzlos sind und somit die Zukunft unserer Arbeit sichern. Die Atmosphäre in den Teams ist sehr gut. Der Umgang miteinander ist sehr gut.
Entscheidungen brauchen öfters länger bei der Umsetzung
Prozesse hinterfragen ob Aufgrund des starken Wachstum noch optimal sind. Fachmeinungen der Abteilungen mehr in Entscheidungen einbeziehen.
Gleitzeit und 30Tage Urlaub. Bei Bedarf wird auf Bedürfnisse eingegangen und nach gemeinsamen Lösungen gesucht.
sehr gut und Familiär
Durch die verschiedensten Kunden sehr interessante Themen, Automobilbranche, Luftfahrt, Arznei, Industrie und Gastrobranche...
Wie ein alter Spruch schon lautet: Der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken.
Interessantes Produkt und durchaus an Menschen interessierter Firmenchef, der sich aber an der Nase herumführen lässt und nicht durchsetzen kann.
Er hört auf die falschen Leute, und deswegen kann sich diese Firma nicht weiter entwickeln.
Sich nicht von den falschen Führungszeugnis steuern lassen: zu angepasste Durchschnittstypen und / oder ich-orientierte Karrieristen.
Etliche Duckmäuser oder Mitarbeiter die ihren Vorteil suchen
Für das für die Automobilbranche nötige Image wird gesorgt.
So gut wie alle schieben im Grunde genommen Dienst nach Vorschrift.
Weiterbildung nur dann, wenn man anschließend Aufgaben klar an den "Weitergebildeten" delegieren kann - oder wenn man als Personalentscheider selbst Nachholbedarf hat.
Kleiner Laden, kleines Gehalt - nur da, wo nötig - weil Drucksituation -, wird etwas zugestanden; keinerlei Sozialleistungen.
Nicht wirklich; Umweltkonzept - weil man halt eins haben muss heutzutage - wird nicht gelebt.
Außer ein.paar Leuten, die kumpelhaft vermeintlich zusammen halte, ist überwiegend jeder mit sich selbst beschäftigt.
Man respektiert Sie wegen ihrer Kompetenz, oder man belächelt sie - subtil - wegen ihres Alters.
Kritik ist bis zu einem gewissen Punkt möglich - ab dann wird abgewehrt und z.T. auch in Beleidigte-Leberwurst-Manier reagiert, bis hin zu versteckten und auch offenen Drohungen; ein seltsames Gebahren.
Veraltetes, runtergekommenes Mietgebäude, innen kaputte Fliegengitter, keine Klimaanlagen oder -geräte, in der Prroduktion überhitzt, auch im Winter.
E-Mails mit Rattenschwänzen von an- und cc-Verteilern. Jeder rechtfertigt sich, wo er kann. Aber auch Nicht-Kommunikation = Wegducken ist an der Tagesordnung.
Im Prinzip ein Männerladen mit einer Vorzeigefigur im typischerweise weiblich dominierten Personalbereich.
Durchaus, schon wegen des Produktes. Wer Lust hat, findet sie. Wer nicht motiviert ist oder vor allem von einer Personalverantwortlichen mit ihren doch recht einfach gestrickten Sichtweisen und Kompetenzen demotiviert wird, wird auch keingesteigertes Interessse mehr zeigen.
Interessantes Produkt.
Veraltet in Abläufen und Ansichten. Jeder ist sich selbst der nächste. Ungleichbehandlung.
Führen. Tatsächlich umsetzen, was die oberste Leitung philosophiert. Vor allem den Umgangston verbessern.
Alteingesessene verteidigen ihre alten Strukturen und ihre Komfortzone. der ein oder andere giert danach, Fehler aufzudecken: "Hallo, ich weiß was."
Nach außen umweltfreundliches Produkt, aber hoher Energieverbrauch. Die Produkte könnten einen höheren Qualitätsstandard vertragen.
Für fast alle gibt es geregelte Arbeitszeiten mit vereinzelten Ausnahmen im Führungsbereich. Trotz Gleitzeit sind die Arbeitszeiten sehr gleichmäßig.
Schulungen sind eher zweckgebunden, meist mit dem Ziel, Arbeit und Verantwortung abzuwälzen.
Beliebig: Gehalt für die Jüngeren unter dem Schnitt, für manche Ältere zum Teil besser als der Schnitt. Keinerlei Sozialleistungen.
Mehr Schein als Sein. Es gibt ein Umweltkonzept, wird aber nicht wirklich gelebt.
In manchen Abteilungen gibt es vereinzelt Zusammenhalt, im großen und ganzen jedoch nicht; dies wird auch nicht gefördert von oben.
An sich gut. Die Diskrepanz zwischen verkrusteten Strukturen und der fortschreiteneden Digitalisierung macht es für Ältere allerdings nicht einfacher.
Es gibt vereinzelt Führungskräfte mit Manieren, aber auch solche, die mal einen Benimmkurs besuchen sollten. Mitarbeiterentwicklung Fehlanzeige.
Zum Teil moderne Arbeitsplätze, aber fehlende Klimatisierung, v.a. in der Produktion.
Alle, auch Produktionsmitarbeiter, schreiben endllos E-Mails mit Riesen-Verteilern. Das kleine Einmaleins der Kommunikation funktioniert hier schon nicht.
Es gibt zwar Frauen, auch in Führungspositionen. Allerdings dominiert "Männer"verhalten, zuweilen auch mal mit verbalen Attacken unter die Gürtellinie.
Bei Interesse gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten und Anlässe, sich einzubringen. Allerdings bremsen starr festgelegte Strukturen ein wenig.
So verdient kununu Geld.