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stiftung
Bewertung

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Mitarbeiter muss funktionieren!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei jacob friedrich bussereau stiftung in Neuötting gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, zentrale Lage, Zusammenhalt der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Auf Mitarbeiter die direkt am Klienten arbeiten mehr Gehör geben, weg von der massiven immer mehr werdenden Bürokratie und wieder hin zur tatsächlichen Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, Gruppen passend besetzten Personal/Klientel, Kritik auch mal annehmen ganz oben, nicht immer bis ÜBER aller Grenzen hinaus mit Druck Leistung einholen. Mitarbeiter nicht „Mädchen“ für alles sein lassen….und Erwartung dass jeder ALLES in jedem Bereich perfekt können muss…von büro/Doku/putzen/Hauswirtschaft/medizinisch/Busfahrten/einkaufen/planen/betreuen/Kommunikation und vieles mehr!

Arbeitsatmosphäre

Es bricht alles auseinander , aufgrund massiver Mehrarbeit , ständigen Ausfällen und dies zu Lasten von übrig Personal, entstehen aufgrund Überlastung auch im Team Unruhen. Jedoch grundsätzlich im Team okay…. Je weiter nach oben, umso problematischer

Kommunikation

Einseitig , dominant , immer mit Druck nach unten …

Kollegenzusammenhalt

Vieles würde zusammen brechen, wenn Kollegen sich nicht „aufopfern“ würden….. zu Lasten von Gesundheit und Freizeit

Work-Life-Balance

Ständige dienständerungen , einspringen im frei, ständig erreichbar sein müssen, funktionieren bis man nicht mehr kann….. aber dafür kein Ausgleich bzw keine Wertschätzung …… wird als Voraussetzung oder selbstverständlich gesehen!

Vorgesetztenverhalten

Die untere leitungsebene sitz mit im Bod und macht sich sichtlich kaputt und hat keine großen Möglichkeiten etwas zu ändern, so sehr wie die meisten es versuchen!! Je weiter nach oben , umso weniger Verständnis für das „Arbeitervolk“

Interessante Aufgaben

Wenn jeder dort eingesetzt werden würde, wo er seine Fähigkeiten zeigen kann und man die anfallende Arbeit schaffen könnte!! Aber durch ständige Ausfälle/Personalwechsel und immer undurchdachte unfertigen Erneuerungen , vor allem was die Bürokratie betrifft, is das arbeiten am Klienten nicht umsetzbar und nicht mehr interessant. Oft auch erst der neue Klient, mit Diagnosen die keiner richtig betreuen kann….später erst Schulungen -wenn überhaupt. Manchmal fühlt man sich an der Basis alleine gelassen …

Gleichberechtigung

Im Bezug auf weiblich männlich divers ….ja !
Ansonsten….an der richtigen Stelle, richtig kommunizieren und wissen was man sagt, was nicht ….so kommt man „weiter“

Umgang mit älteren Kollegen

Tja wenn kein Personal da ist muss jeder funktionieren ….. tut man das nicht oder kann man das nicht (mehr) ist man schnell ein Problem ….denn die Arbeit , die der kranke /erschöpfte/kaputte usw nicht mehr schafft, muss der übrige Rest übernehmen ….. somit „Last“ , auch für Kollegen wird dieser dann LEIDER irgendwann zur Last, weil jeder nur noch schaut, nicht kaputt umzukippen oder noch planbar Freizeit zu haben

Arbeitsbedingungen

Normale Besetzung , orientiert an der tatsächlichen arbeit am und mit dem Klienten….würde schon sehr viel bringen!! Umgang mit Mitarbeiter von ganz oben , ebenso. Weniger (Zeit)Druck ebenso !

Gehalt/Sozialleistungen

Tariflich , daher sehr gut

Image

Stetig sinkend, jedoch wird sich darüber keine Gedanken gemacht ….eher Augenwischerei!

Karriere/Weiterbildung

Viele Positionen gibt es nicht ….und die Möglichkeit auch nicht.

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