Wer im Vertrieb etwas erreichen will, sollte einen großen Bogen um JDE machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance wie im Amt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles, vor allem, dass sich nichts bewegt in den relevanten Themen. Im B2B Business werden wir immer weiter abgehängt.
Der ganze Bereich Sales wirkt inzwischen auf mich wie aus einem anderen Jahrzehnt.
Verbesserungsvorschläge
Weniger interne Machtspiele und mehr den Kunden in den Fokus nehmen.
Seid ehrlich zu euch innerhalb des Direktoren Kreises.
Arbeitsatmosphäre
Im Prinzip gut, alles ganz entspannt.
Es bewegt sich aber gar nichts, wenn, dann schleppend und am Ende wird ein Kompromiss gemacht der alles beim Alten belässt.
Im Bereich Vertrieb stagniert es am meisten, die ganze Organisation ist eher darauf bedacht, mehr Aufgaben auf uns abzuwälzen, als den Bereich nach vorne zu entwickeln. Es kommen auch seit Jahren keine neuen Konzepte, sondern immer nur neue Produkte, mit dem Auftrag diese dann zu verkaufen.
Auch im Bereich Produkte verlaufen die wirklich relevanten Projekte über Jahre oder gar Jahrzehnte im Sande.
Kollegenzusammenhalt
Passt soweit, nichts besonderes. Stark ausgeprägte Silokultur die vor allem eins vermeidet: Kontakt mit dem Kunden. So bleibt es am Vertrieb hängen, das zu erledigen, was eingentlich der Kundenservice machen sollte.
Work-Life-Balance
Hier muss niemand sich kaputt machen. Macht auch keiner. 9-5, der Kunde muss sich danach richten und hat im zweifle Pech gehabt.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass so gut wie jede Innovation vom BR oder dem Management oder beiden verhindert wird, läufts eigentlich seit Jahren immer gleich. Und die Konkurrenz zieht vorbei.
Gleichberechtigung
Vorbildlich
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nach und nach aus dem Unternehmen entwickelt.
Arbeitsbedingungen
Unterdurchschnittliches IT Equipment, nicht mehr zeitgemäß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbildlich
Gehalt/Sozialleistungen
Passt, aber nichts Besonderes. Lässt sich in der Branche schnell toppen
Image
Wird in der Kundschaft immer schlechter, weil wir nichts mehr vernünftig hinbekommen und uns lieber mit uns selbst beschäftigen, anstatt mit unseren Kunden.

