9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das Verständnis der Führungskräfte.
Das die Anforderungen aus UK immer umgesetzt werden müssen, auch wenn sich nicht zum Wohle hier in Deutschland sind.
Nicht immer versuchen das in Deutschland umzusetzen was UK glaubt gut für uns zu sein.
Die Kollegen machen den Unterschied aus
Mein direkter Vorgesetzter ist wirklich sehr gut
Die pünktliche Bezahlung
Es gab keine Einarbeitung, man bekommt n paar Passwörter und dann mach mal.
Werden neue Mitarbeiter eingestellt sollten diese auch mit allen Systemen vertraut gemacht werden
Im Office gut , nette hilfsbereite Kollegen
der Informationsfluss scheint bewusst gebremst zu werden, einige Abteilung haben die neuesten Updates , andere nicht.
Klimaschutz scheint ein Fremdwort zu sein für JLR oder warum lässt man Angestellte zig Kilometer fahren und ordentlich Sprit verbrauchen wenn Home Office möglich ist?
Es gab reichlich interne Trainings
War schon o.k
Die sehen ganz zufrieden aus
Was da wirklich hinter den Kulissen läuft erfährt man nicht
Könnte man ruhig modernisieren, dürfte nicht schaden
Eher dürftig was die wirklich wichtigen Punkte betrifft
Bezahlung war ganz o.k
Sollten mehr Frauen angestellt werden
Die Aufgaben waren sehr interessant wenn man sich für Technik interessiert
Nach oben wird gebuckelt und nach unten getreten nur um seinen Sessel warm zu halten dadurch hohe Fluktuationen.
Schulungen, Kommunikation,
Nur leere Versprechungen
Führung gibt sich Mühe
So 100% gibt es noch keinen Durchblick, wo es hingeht
Starke Marken, Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Mehr benefits, insbesondere Mitarbeiterleasing
Das anständig bezahlt wird und dort gute Produkte vertrieben und betreut werden.
Siehe meine Antworten
Das Unternehmen sollte sich der Qualitäten der Mitarbeiter*innen bewusst werden und deren Know how wieder nutzen. Die MA machen ein Unternehmen erfolgreich und Führungskräfte sind dann gut wenn sie deren Qualitäten erkennen und einsetzen. Passiert dies nicht, wird die Firma den freien Fall nicht aufhalten können.
Es kommt wohl ganz auf die Führungskraft an, ob Lob und Wertschätzung eine Rolle spielen. Leider überwiegt die Anzahl der "Führungskräfte" für die Mitarbeiter den gleichen Stellenwert haben wie die Kühe auf einem Bauernhof. Man braucht sie um überhaubt existieren zu können - aber sie sind lästig.
Die Frage ist schwieriger zu beantworten als gedacht. Die Produkte von JLR sorgen für eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen und halten es daher am Leben. Wären die Produkte reine Massenware, wäre das Image intern deutlich schlechter.
Kommt ganz auf die Abteiliung an. Es gibt Menschen die haben "Life"komplett auf ihrem Sprachschatz gestrichen.
Mal ganz abgesehen von JLR - Großraumbüros dienen doch hauptsächlich dazu die soziale Kontrolle zu erhöhen. Wer glaubt dies diene dazu die Kommunikation zu verbessern, denkt auch dass die Titanic unsinkbar war.
Hier gibt es auschließlich Großraumbüros. Noch Fragen?
Bekannte Kriterien für den beruflichen Aufstieg? Gibt es sowas? Das ist hier vollkommen unbekannt.
Weiterbildung darf man sich jedes Jahr wünschen um diese dann doch wieder nicht zu bekommen. Es sei denn man wünscht sich eine Schulung in den bekannten Office-Produkten. Das kriegt die Firma hin.
Die Alteingesessenen halten nicht nur zusammen, sondern arbeiten auch zusammen.
Neue Mitarbeiter tauchen irgendwann plötzlich auf und stehen alleine da. Das ist wie füher in der Schule - ups, ein neues Gesicht auf dem Pausenhof.... !?
Daran ändert auch der HR-Newsletter nichts, der in loser Folge erscheint und neue MA vorstellt. Manche sollen schneller wieder weg gewesen sein, als deren Vorstellung erfolgt ist.
Aber irgendwann ist man intergriert und darf sich unter den Kollegen wohlfühlen.
Keine Ahnung- da wird keiner alt. Und die die alt waren durften mit einer Abfindung gehen.
Hier landen die Vorgesetzten, die woanders gehen mussten.
Und auch wenn die im selben Büro sitzen, wissen sie nicht wer die Person zwei Tische weiter ist. Den Namen erfahren sie über das Namenschild, das jeder auf dem "Clean-Desk" plazieren muss.
Die Computer funktionieren und sind neu.
Ab jetzt kommt es darauf an wo man und in welcher Etage man sitzt. Hat man es gut, dann hat man Trinkewasser und eine Klimaanlage. Hat man Pech, muss man sein Trinkwasser mitbringen weil jemand die PO für die Miete des gebrauchten Wasserspenders nicht erneuert hat. Die Klimaanlage besteht dann aus Fenstern, die man öffnen kann, oder der netten Kollegin die einem Luft zufächert. Und wenn es ganz schlimm warm ist, darf man in kurzer Hose zur Arbeit kommen.
Hier wird ein komplett neuer Führungsstil gelebt. Führen duch schweigen. Alle Kommunikationsinstrumente sind nur Mittel zum Zweck und haben keinerlei Bedeutung für die alltägliche Arbeit. Selten wusste ich über mein Unternehmen so wenig wir dort. Natürlich werden Versammlungen abgehalten, aber wie es wirklich aussieht erfährt man dort nicht. Dazu muss man schon ein paar Tage da sein, und die Kollegen aus den anderen Abteilungen kennen, wenn man erfahren will wie es wirklich läuft.
Irgendwie schafft es die Firma über dem Branchendurchschnitt zu zahlen.
Als Mann kann ich die Karrierechancen der Frauen schlecht bewerten, ich weiß aber, dass es dort wo ich war es weder Diskriminierung oder gar Sexismus gab. Das liegt aber an der Sozialkompetenz der jeweiligen Mitarbeiter und nicht an irgendwelchen Richtlinien oder ideellen Firmenwerten.
Wer viel kann muss viel machen.