172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zu empfehlen! Schlimme Zustände
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider alles, es gibt keine Punkt den ich positiv bewerten könnte meiner Meinung nach
Verbesserungsvorschläge
Zu spät , es gibt keine mehr . Sales Management kann nur mit Quantität der Aktivitäten noch etwas Umsatz schaffen . Sonst ist leider nichts übrig geblieben.man hat es geschafft in kürzester Zeit die schlechtesten Umsatzergebnisse zu erreichen durch massive Fehlentscheidungen der Sales Prozesse. Leider hat keiner der verantwortlichen für Sales seine eigenen Konsequenzen gezogen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlimm
Image
Keine Worte
Work-Life-Balance
Gibt es nicht
Karriere/Weiterbildung
Derjenige der alles mitmacht und alles schönredet kommt sehr weit
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Möglichkeit Provision zu verdienen
Kollegenzusammenhalt
Ok
Umgang mit älteren Kollegen
Ok
Vorgesetztenverhalten
Wird nur der Druck weitergeben der vom Sales Management täglich verlangt wird um die eigenen schwächen im Vertrieb zu kaschieren.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-nette und kompetente Leute im Unternehmen -konkurrenzfähige Gehälter in meinem Bereich -flexibles Arbeiten ist möglich, ich kann mir meine Zeiten selber einteilen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-das Produkt muss viel besser werden (ist in Arbeit), damit der Rückstand auf die Konkurrenz aufgeholt wird -Chaotische Zustände im Unternehmen, Kommunikation immer durcheinander -Alles ist immer dringend, da muss einfach mal etwas realistischer gedacht werden.
Verbesserungsvorschläge
Ich kann verstehen, dass Wachstum absolute Priorität hatte, aber es kann nicht sein, dass man ein halbgares Produkt auf den Markt gebracht hat. Manchmal ist weniger auch mehr, ich glaube, dass der Ruf dadurch sehr gelitten hat. Es wird eine Weile dauern, bis das wieder in Ordnung ist.
Arbeitsatmosphäre
Viel Umbruch seit dem Kauf durch DocPlanner letztes Jahr. Man merkt in manchen Abteilung eine Verunsicherung. Seit meiner Ankunft wurde ein großer Teil des Führungspersonals ausgetauscht. Das sagt einiges aus.
Image
Leider nicht allzu bekannt. Wenn ich Freunden erzähle, dass ich bei jameda tätig bin kommt oft "Ist das sowas wie Doctolib?" - Hier muss viel mehr gemacht werden.
Work-Life-Balance
Flexibles arbeiten ist möglich, was das Leben einfacher macht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist konkurrenzfähig mit anderen Arbeitgebern.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung super, es wird unterstützt und zusammengehalten. In anderen Abteilungen manchmal auch nicht so gut. Es kommt, wie immer, auf die Leute an, mit denen man direkt zusammenarbeitet.
Kommunikation
Meine Vorgesetzten haben mir stets offenes, ehrliches und faires Feedback gegeben. Die Kommunikation insgesamt ist jedoch extrem durcheinander. Es gibt zig Slack-Channel, in denen es schwierig sein kann, die Übersicht zu behalten. Da rutschen teilweise wichtig Informationen leider durch.
Interessante Aufgaben
Teilweise spannend, manchmal auch etwas langweilig. Ich denke, das ist nun mal in den meisten Jobs so.
Liebe:r Kollege:in, vielen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass du mit deinen Kolleg:innen und der Flexibilität sowie den Feedbackprozessen so zufrieden bist. Durch den Merge mit Docplanner im letzten Jahr musste sich jameda vielen Herausforderungen stellen. Jedoch sind wir positiv gestimmt, gemeinsam unser Produkt immer weiter zu verbessern und die Gesundheitsbranche damit noch menschlicher zu gestalten.
Wenn du hierzu noch etwas mit uns teilen möchtest oder weitere Verbesserungsmöglichkeiten siehst, melde dich gerne bei mir oder dem Px-Team. Liebe Grüße Janina
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeit für Werkstudenten & Praktikanten
3,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei jameda in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
2022 war sie sogar bei 5 Sternen, doch seit der Ankündigung von vielen Layoffs ist eine Atmosphäre der Unsicherheit entstanden.
Image
Die Idee an sich ist gut. Aber die Umsetzung bzw. das Produkt ist ciao. Viele Ärzte machen einen großen Bogen um dieses Unternehmen. Sehr schade, wenn man bedankt in was für einem potentiell stark wachsendem Markt sich befindet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiteinteilung war sehr flexibel. Hauptsache man war zu den Meetings da und man hat seine Aufgaben erledigt. Es gab kein unnötiges Kontrollieren.
Karriere/Weiterbildung
Gutes Sprungbrett für Werkstudenten, um anschließend bei anderen Unternehmen Fuß fassen zu können. Innerhalb Jameda gibt es jedoch keine Chance auf Karriere.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus Sicht eines Werkstudenten schmeckts.
Kollegenzusammenhalt
Das Werkstudententeam kam untereinander hervorragend zurecht. Jeder hatte für den anderen ein offenes Ohr und teilweise bestand auch außerhalb der Arbeitszeit gemeinsamer Kontakt, obwohl alle im Homeoffice arbeiten und deutschlandweit verteilt sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere AN werden eher eingestellt, da man davon ausgeht dass sie dynamischer sind und weniger Gehalt verlangen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die/den Vorgesetzte/n an. Meine direkte Führungskraft hat mich sehr gut behandelt und hatte immer ein offenes Ohr für mich. Meine Wünsche und Anliegen wurden sehr ernst genommen. Mit der FK eins drüber war kaum Kontakt da, außer in einigen Team-Meetings. Wenn direkter Kontakt da war, dann gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses, als ich nicht mehr ganz so wichtig war und ich dementsprechende Aufgaben bekommen habe :D
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war ausreichend vorhanden. Jedoch arbeitet man noch mit Excel-Tabellen die sehr unübersichtlich sind.
Kommunikation
Es gab regelmäßige Meetings bzgl. wichtigen Themen, sowohl in der Gruppe als auch einzeln. Teilweise waren es aber zu viele Meetings.
Gleichberechtigung
War gegeben.
Interessante Aufgaben
Das Recruiting an sich ist nicht das aller spannendste, aber man war in internationalen Projekten involviert, was riesig Spaß gemacht hat. Dazu bedarf es auch an Eigeninitiative, denn Wünsche nach mehr Verantwortung und Abwechslung wurden je nach Leistung und Motivation erhört und in die Tat umgesetzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut gar nichts. Es gibt tatsächlich keine positiven Sachen über diese Firma die man preisgeben könnte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr sehr vieles. Da reicht diese Spalte nicht mal.
Verbesserungsvorschläge
Komplette Führungsebene erneuern. Mitarbeiter mal BELOHNEN für gute Leistungen ! Micromanagement komplett abstellen. Mit den Mitarbeitern mal reden und Verbesserungsvorschläge auch mal umsetzten.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist seit Monaten auf den tiefsten Punkt angekommen ! Keiner spricht es an aber alle merken es. HR macht da auch nichts außer Bewertungen zu löschen damit die Firma besser im netz erscheint als sie ist.
Image
Sehr schlimm. Die Ärzte wollen gar nichts von einem Wissen wenn man anruft und werden sehr schnell unfreundlich einem gegenüber. Selbst die Bestandskunden sind schlecht gelaunt weil das Produkt einfach fehlerhaft ist.
Work-Life-Balance
Wird schön damit geworden. Die Realität sieht anders aus. Die Vorgesetzten kleben einem völlig am Nacken und kontrollieren sowieso alles was man macht. Macht weiter so dann arbeitet ihr bald alleine.
Karriere/Weiterbildung
Hier aufzusteigen ist genauso leicht wie den Mount Everest zu besteigen. Wenn man nicht der beste Freund von irgendeinem Vorgesetzten ist dann wird das hier gar nichts. Auch Kollegen die Monate lang schon sehr gute Leistung zeigen und über die Ziele hinaus schießen bekommen keine Beförderung oder ähnliches. Kostet ja alles.. da spart man sich lieber das Geld und stellt neue Leute ein wenn die alten und guten Mitarbeiter mal gehen.
Vorgesetztenverhalten
Weiß gar nicht wo ich anfangen soll.. Sehr unhöflich und herabwürdigend. Denken die wissen alles besser und kontrollieren alle Schritte. Micromanagement vom Feinsten. Seit ja mittlerweile Spezialisten darin, geht ja auch schon paar Monate so.
Arbeitsbedingungen
Telefonieren, Rechtfertigen, telefonieren,.. eigentlich jeden Tag das selbe. Unzufrieden und schlecht gelaunte potenzielle Kunden.. und noch schlechter gelaunte Vorgesetzte.
Kommunikation
Die wichtigen Personen kriegen alles mit. Alle Mitarbeiter müssen sich durchkämpfen durch tausende Slack-Channel, was eh kein Mensch liest.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird das Gehalt nur gut wenn man durch die Provision was erreicht. Da die Ziele ziemlich unrealistisch sind und trotz mehrfachen erwähnen eh nicht geändert werden bleibt es hier bei einem niedrigen Lohn. Kein Wunder gehen verlassen jeden Monat 5-10 Personen die Firma.
Change Management im Negativbeispiel - so macht man keine Firmenverschmelzung
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Katastrophales Mismanagement.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Leadership, Change Management, falsche Zielsetzung, Failing bei allem was Mitarbeitervertrauen und -motivation angeht
Verbesserungsvorschläge
Liefert ein fertiges Produkt Liefert eine klare Führungspersönlichkeit - kein Verstecken hinter Zahlen und Abteilungen Fördert Loyalität, seid nicht "Big Brother"
vielen Dank für dein Feedback. Es ist sehr schade, dass du deine Zeit bei jameda so negativ wahrnimmst. Für uns ist transparente Kommunikation wichtig, dementsprechend legen wir großen Wert auf Feedback innerhalb des eigenen Teams. Im letzten Jahr waren wir gezwungen, unsere Prozesse aufgrund der Schnelllebigkeit nach dem Merge immer wieder anzupassen. Die Erwartungshaltung an die Mitarbeiter:innen konnte deshalb nicht immer ausreichend kommuniziert werden. Dem sind wir uns bewusst und diesbezüglich haben wir bereits Maßnahmen ergriffen, um das Team zu entlasten und die Zufriedenheit wieder zu stärken, indem wir z. B. verschiedene Workshops und neue Benefits wie eine Gym Membership und Workation-Möglichkeiten eingeführt haben.
Wenn du noch etwas ergänzen möchtest, melde dich gerne direkt bei mir oder dem Px-Team. Nur durch diesen Austausch können wir uns weiterhin verbessern.
Liebe Grüße Janina
Firmenübernahme gescheitert
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird gutes Equipment zum arbeiten geliefert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine direkte Kommunikation möglich auch wenn es einem immer gesagt wird. Es ist die Rede von Transparenz, jedoch wird da eigentlich alles verschleiert. Einfach eine Firma die mal gut wahr, total kaputt geht.
Verbesserungsvorschläge
Sich von Docplanner trennen, die machen alles kaputt.
Image
Hat bei vielen Ärzten einen schlechten Ruf, jetzt weis ich auch wieso.
Karriere/Weiterbildung
Keine wirkliche Besserung möglich-.-
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hab ich bisher noch nichts erkannt.
Kollegenzusammenhalt
Das ist wirklich so ziemlich das einzigste was positiv ist.
Vorgesetztenverhalten
Ist gleich 0. Kein bisschen Einfühlungsvermögen oder realen Respekt. Alles nur geschauspielert.
Kommunikation
Die Kommunikation von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer ist eine Zumutung, da läuft es bei anderen Firmen definitiv besser.
Interessante Aufgaben
Immer das gleiche. Nichts was irgendwie Abwechslung bringt.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ich hatte hohe Erwartungen an meine Zeit bei jameda, die sich leider als völlig unrealistisch erwiesen haben. Neuanfang wäre wichtig. Aber mit der relativ neuen Konzernmutter wird es nichts.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte in der Arbeitsumgebung eine äußerst unangenehme Stimmung. Das Arbeitsklima war geprägt von Misstrauen und Konkurrenzdenken. Es schien, als ob jeder nur darauf bedacht war, seine eigenen Interessen zu verfolgen, anstatt im Team zusammenzuarbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen.
Image
Schlechter geht es kaum. Bei der Zielgruppe erfahren wir bei über 70 Prozent komplette Ablehnung.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Bei jameda nahezu nicht existent. Überstunden waren an der Tagesordnung und es wurde erwartet, dass die Mitarbeiter ständig erreichbar waren, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
War ganz ok, aber auch nicht berauschend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich nichts davon gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kollegen vor super. Bundesweit leider schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bei jameda lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Es gab kaum klare Kommunikation und Strategie. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Mitarbeiter getroffen. Feedback wurde kaum berücksichtigt, das hat einem das Gefühl der Frustration gegeben.
Kommunikation
Gab es, leider zu wenig, zu unklar, jeden Tag eine neue Vorgehensweise und somit als Ergebnis Chaos.
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
vielen Dank für dein Feedback! Wir bedauern, dass du deine Zeit bei uns so wahrgenommen hast.
Der Zusammenschluss mit Docplanner hatte zur Folge, dass wir viele Prozesse umstellen mussten und zum Teil schnelle Entscheidungen getroffen haben. Dennoch ist uns transparente Kommunikation wichtig und wir legen großen Wert auf Feedback innerhalb des eigenen Teams. Dies spiegelt sich auch in unseren Unternehmenswerten wider. Wir sind für die Zukunft positiv gestimmt und sehen die Chancen sowie Möglichkeiten zur Partizipation, welche sich durch den Merge ergeben. Wir wissen, dass unseren Mitarbeiter:innen dadurch viel abverlangt wurde und haben daher bereits Maßnahmen ergriffen, um besonders auf das Vertriebsteam noch näher einzugehen.
Es ist schade, dass du bei jameda keine Work-Life-Balance empfunden hast. Unser Anspruch als Arbeitgeber ist es, für eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu sorgen und entsprechende Belastungen auf ein Minimum zu reduzieren. Wir arbeiten ständig daran, den Teamzusammenhalt zu stärken und legen hierauf großen Wert bei der Einstellung. Deine Kritik bezogen auf die Weiterbildungsmöglichkeiten nehmen wir sehr ernst. Wir bieten jedoch definierte Karrierepfade und entsprechende Möglichkeiten in allen Positionen, dich gehaltlich weiterzuentwickeln. Bei uns stehen alle Türen offen, wenn man engagiert und qualifiziert ist.
Wenn du hierzu noch etwas mit uns teilen möchtest, melde dich gerne bei mir oder dem Px-Team. Liebe Grüße Janina
Zu großer Umbruch
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieser krasse, drastische und oftmals unverhältnismäßige Wechsel / Kündigung der AN. Aktuelle Situation wird zu optimistisch wiedergegeben.
Arbeitsatmosphäre
Viele Kündigungen in kurzer Zeit aufgrund schlechtes Management
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Kunden sind oftmals schlecht auf jameda zu sprechen
Work-Life-Balance
sehr stressiger Arbeitsalltag durch hohe KPI Zahlen, die erreicht werden müssen, koste es was es wolle
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten, die Karriereleiter hier weiter hochzusteigen
Kollegenzusammenhalt
Mein Team ist der Grund warum ich noch da bin
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an - meiner ist top! Kenne aber auch andere
Arbeitsbedingungen
Hybrid möglich
Kommunikation
alle 2 Wochen ein company meeting um die MA upzudaten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok bis gut
Interessante Aufgaben
Sehr monotone Arbeit - Telefon in die Hand nehmen und versuchen zu verkaufen
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Leider nicht zu empfehlen. Fehlende Empathie und miserable Work-Life-Balance
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mission, Termine auch Sonntags von der Couch zu buchen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich beschreibe es gerne als Verbesserungsmöglichkeit. Daher s.o.
Verbesserungsvorschläge
- Achtet mehr auf eure Leute. - Vorsorge und Empathie für Kollegen, die zu viel Arbeiten - behandelt die Mitarbeiter nicht nur wie Nummern, sondern wie Menschen - lasst Kreativität zu - nicht alles immer nur zum eigenen Profit und den bevorstehenden Aktiengang. Die Menschen die seid Jahren da sind, haben das erschaffen und nicht der Käufer Docplanner. Die Menschen rudern auch weiterhin das Schiff, nicht die Käufer, daher sollten die in erster Linie motiviert bleiben. Ergo - hört euren Leuten zu und schafft Maßnahmen zur Motivation. (1 geschenkter Urlaubstag ist nett, aber sorgt nicht mal für ein positives Flurgespräch) - den Docplanner Leuten auch mal Kontra geben, z.B. "wir brauchen mehr Zeit" - eine klare Linie (ständig ändern sich Dinge, an denen Kollegen schon gearbeitet und Zeit investiert haben) - schafft Zeit für ein gemeinsames Miteinander (auch außerhalb münchens)
Arbeitsatmosphäre
Es gibt extremen Druck von oben. Das merkt man nicht nur selbst, sondern auch wenn man Unterstützung benötigt. Man kann es den Leuten nicht übel nehmen, aber meist wird man abgewiesen bei Fragen oder benötigter Hilfe (ich selbst auch, sonst ist die Arbeit nicht machbar).
Image
Leider sehr schlecht geworden seit der Übernahme durch Docplanner. Auch beim Arzt. Ich habe letztens einen Kardiologen mit Terminvergabe gesucht. 1 Treffer. Also woanders gesucht. Ohne Terminbuchung keine Patienten, ohne Patienten keine bezahlenden Ärzte auf der Plattform, ohne Ärzte kein Geld, usw.. Ich habe auch seit Jahren keine Werbung gesehen.
Work-Life-Balance
Schlimmster Punkt leider. Ich hatte nie eine 40 Stunden Woche. Auf meine Nachfrage ob sich diese mal ausgleichen lassen, hieß es "in deinem Vertrag steht, die sind abgegolten". War dann tatsächlich der Moment der mich zur Kündigung bewegt hat. Leider wurde auch zu keinem Zeitpunkt erkannt dass ich völlig überarbeitet war. Ich habe es auch öfter angesprochen, passiert ist nichts. Zum Ende erhielt ich noch das Feedback ich wäre zu langsam gewesen (durch die Blume). (Check - richtige Entscheidung)
Karriere/Weiterbildung
Ich habe bestimmt 45-50h die Woche gemacht und konnte trotzdem nix voran treiben, sondern nur abarbeiten. Um nach oben zu kommen muss man sich aber zeigen und dazu fehlt leider die Zeit. Zumal du auch bei dem ganzen Verhalten nicht motiviert bist (siehe Work-Life-Balance). Junge Leute ohne Familie, können sich das leisten, die machen dann 60 (?) Stunden und können aufsteigen.
Kollegenzusammenhalt
Prinzipiell gibt es den und auch einer der besten Punkte. Untereinander gut. Da aber durch zu hohen Workload kaum Zeit für Private Gespräche bestand und aufgrund zu hoher Kosten kaum gemeinsame Events statt fanden (Weihnachtsfeier nur im ganz kleinen Kreis), nur 2 Sterne. Der Zusammenhalt aber eher aufgrund der Kollegen, nicht der Firma.
Vorgesetztenverhalten
Gefühlt leider keine Empathie. siehe oben. Mehrfach angesprochen, dass ich überarbeitet bin. Darauf wurde kein Bezug genommen, nur wie weit ich in meinen Projekten bin.. Ich glaube auch die haben so viel Druck von oben, dass es in Kauf genommen wird, dass die Leute verbrannt werden.
Arbeitsbedingungen
- Das neue CRM. Hierbei haben sich die Arbeitsschritte verlängert, was zu mehr Arbeit führt. Man hätte die Einführung verzögern können und es sauber machen. Aber egal, müssen die Mitarbeiter halt mal "1-2 Klicks" mehr machen.. - Damit man dem Mitarbeiter keine Subvention für HO-Ausstattung zahlen muss ,diese aber von zuhause arbeiten können (damit man sich die Miete für größere Büros spart) gibt es Remote-Verträge. Den Neulingen wird es als "du kannst selbst entscheiden ob du von zuhause oder dem Büro arbeitest" verkauft. 2 Sterne wegen den schönen Büros. - Laptop war in meinem Fall nicht gut. Ständig abgestürzt. - Maus Tastatur Basic - Keine ergonomischen Stühle - keine höhenverstellbare Tische. - Gutes Headset
Kommunikation
Gibt es. Meines Erachtens zu viel. Meistens besteht sie daraus, den Leuten Honig um den Mund zu schmieren. "Fly to the Moon". Abgehoben sind wir glaube ich nicht. Da die Meetings meist aus leeren Motivationsreden bestanden und daher eher Zeitverschwendung sind (und dadurch zu weiteren Überstunden führten) nur 1 Stern.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war OK. Von Sozialleistungen / Benefits habe ich nichts erfahren. Vielleicht gibt es die, aber die Meetings wurden leider anderweitig genutzt.
Interessante Aufgaben
Prinzipiell gibt es die. Durch Druck aber leider keine Zeit kreativ zu arbeiten. Man löscht leider nur Brände.
1Hilfreichfindet das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Es gibt viele positive Aspekte, allerdings überwiegen aktuell die Negativen!
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei jameda GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hybrides Arbeiten, Teamzusammenhalt und (noch) selbständiges Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hört auf mit dem Mikromanagement! Das Unternehmen braucht Maßnahmen pro Mitarbeiter und das ist nicht der Unternehmenserfolg
Verbesserungsvorschläge
Überdenkt die Führungskräfte und hinterfragt die Mitarbeiter wie sie wirklich über ihre Vorgesetzten denken
Arbeitsatmosphäre
Eine Katastrophe schlechte Stimmung wo man hinschaut
Image
Viele kennen es - aber wenige mögen es, sowohl Ärzte als auch Patienten
Work-Life-Balance
Man kann sehr viel remote bzw. Hybrid arbeiten, was sehr gut ist
Karriere/Weiterbildung
Es wird mit Budget für Weiterbildungen geworben aber keiner weiß wo und wie
Gehalt/Sozialleistungen
Wirklich ausbaufähig vor allem bei Abteilungen ohne Boni
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr digital
Kollegenzusammenhalt
In den jeweiligen Abteilungen sehr gut bis auf einzelne Ausnahmen
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum welche
Vorgesetztenverhalten
Leider eines der größten Probleme. Gefühlt erzählen alle Vorgesetzte viel aber kennen die Arbeit des eigenen Teams nicht mal und spielen ihre Machtposition aus
Arbeitsbedingungen
Büros teils gut teils schlecht je nach Standort
Kommunikation
Es wird versucht offen zu kommunizieren, allerdings scheitert man ständig daran
Gleichberechtigung
Sehr gut
Interessante Aufgaben
Selten gibt es die Möglichkeit den Aufgabenbereich zu erweitern
Basierend auf 276 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jameda durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 53% der Bewertenden würden Jameda als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 276 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 276 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jameda als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.