98 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Leider alles
Zumachen!
Innerhalb des Teams ok, aber das Team wurde ja nach und nach kleiner gemacht und aufgelöst
Ganz mies! Es wird nichts zur Besserung gemacht und alle Ärzte, die schlau sind, gehen zur Konkurrenz!
Überstunden werden vorausgesetzt, wenn man sich weigert, wird man schief angeschaut.
Keine Schulungsangebote und das was du von deinem Vorgesetzten aus München lernst, ist old school und das kannst du in jedem 0815 Buch lesen.
Innerhalb des Teams top, mehr aber auch nicht.
Eigentlich gut, aber der wurde leider abgesägt.
Innerhalb des eigenen Teams sehr gut. Kommunikation nach oben absolut mies!
Leider nein, da man stumpf nach Schema A Vertrieb machen soll und sich ans Skript halten muss und Ideen abgeschmettert werden.
Dass sie sich immer noch nicht aufgegeben haben
Alles was seit Einstieg Docplanners passiert ist.
Verkauft an Doctolib
Homeoffice teilweise möglich, alles andere ist leider unterirdisch
schlechter kann es kaum werden
Leider sehr schlecht. Oftmals Überstunden, die nicht kompensiert werden können. Regelarbeitszeit tendenziell 09-18 Uhr
Da das Hyperwachstum gescheitert ist, werden aktuell Stellen abgebaut und dadurch entstehen wenig Karriere-Chancen
Branchendurchschnitt
kein Thema
innerhalb der Teams grundlegend guter Zusammenhalt. Kenne aber auch andere Stories
gibt es kaum
Leider kaum Führungskräfte die Führung gelernt haben oder beherrschen, da während der Schnellwachstums-Phase viele Mitarbeitende in eine neue Rolle gewachsen sind
nicht gut
Das Einzige was aktuell kommuniziert wird, sind Mitarbeiterentlassungen
kommt auf die Bereiche an
75% der Führungskräfte feuern und vernünftige Leute intern hochziehen. Bessere Gehälter bezahlen, mehr Benefits, ein VIEL VIEL besseres Produkt erschaffen.
Hauptsache die Head Ofs kriegen Boni ohne Ende aber im 4 - Tages Takt fliegen Mitarbeiter raus.
jameda und Image?
Wochenende, Feiertage, bis spät in die Nacht arbeiten ist bei jameda die Work-Life-Balance
Absolut TOP!
Richtige Manager mit einem nachweisbaren Trackrecord einstellen und nicht heranwachsende in eine C - Level Ebene packen.
Alte Hardware, Systeme mit 1000 Bugs usw.
Nicht mal der Geschäftsführer selber weiß wovon er redet geschweige dann was in seinem Laden wirklich los ist.
Für meinen Bereich absolut unterbezahlt. Hauptsitz ist in München aber es werden Löhne wie in Sachsen gezahlt.
Profit - Center halt
Leider nichts
Leider alles, es gibt keine Punkt den ich positiv bewerten könnte meiner Meinung nach
Zu spät , es gibt keine mehr .
Sales Management kann nur mit Quantität der Aktivitäten noch etwas Umsatz schaffen . Sonst ist leider nichts übrig geblieben.man hat es geschafft in kürzester Zeit die schlechtesten Umsatzergebnisse zu erreichen durch massive Fehlentscheidungen der Sales Prozesse. Leider hat keiner der verantwortlichen für Sales seine eigenen Konsequenzen gezogen.
Sehr schlimm
Keine Worte
Gibt es nicht
Derjenige der alles mitmacht und alles schönredet kommt sehr weit
Keine Möglichkeit Provision zu verdienen
Ok
Ok
Wird nur der Druck weitergeben der vom Sales Management täglich verlangt wird um die eigenen schwächen im Vertrieb zu kaschieren.
Es gibt keine , nur tausende slack Kanäle
Ok
Im Vertrieb keine , nur telefonieren!
-nette und kompetente Leute im Unternehmen
-konkurrenzfähige Gehälter in meinem Bereich
-flexibles Arbeiten ist möglich, ich kann mir meine Zeiten selber einteilen
-das Produkt muss viel besser werden (ist in Arbeit), damit der Rückstand auf die Konkurrenz aufgeholt wird
-Chaotische Zustände im Unternehmen, Kommunikation immer durcheinander
-Alles ist immer dringend, da muss einfach mal etwas realistischer gedacht werden.
Ich kann verstehen, dass Wachstum absolute Priorität hatte, aber es kann nicht sein, dass man ein halbgares Produkt auf den Markt gebracht hat. Manchmal ist weniger auch mehr, ich glaube, dass der Ruf dadurch sehr gelitten hat. Es wird eine Weile dauern, bis das wieder in Ordnung ist.
Viel Umbruch seit dem Kauf durch DocPlanner letztes Jahr. Man merkt in manchen Abteilung eine Verunsicherung. Seit meiner Ankunft wurde ein großer Teil des Führungspersonals ausgetauscht. Das sagt einiges aus.
Leider nicht allzu bekannt. Wenn ich Freunden erzähle, dass ich bei jameda tätig bin kommt oft "Ist das sowas wie Doctolib?" - Hier muss viel mehr gemacht werden.
Flexibles arbeiten ist möglich, was das Leben einfacher macht.
Gehalt ist konkurrenzfähig mit anderen Arbeitgebern.
In meiner Abteilung super, es wird unterstützt und zusammengehalten. In anderen Abteilungen manchmal auch nicht so gut. Es kommt, wie immer, auf die Leute an, mit denen man direkt zusammenarbeitet.
Meine Vorgesetzten haben mir stets offenes, ehrliches und faires Feedback gegeben. Die Kommunikation insgesamt ist jedoch extrem durcheinander. Es gibt zig Slack-Channel, in denen es schwierig sein kann, die Übersicht zu behalten. Da rutschen teilweise wichtig Informationen leider durch.
Teilweise spannend, manchmal auch etwas langweilig. Ich denke, das ist nun mal in den meisten Jobs so.
Nichts. Katastrophales Mismanagement.
Kommunikation, Leadership, Change Management, falsche Zielsetzung, Failing bei allem was Mitarbeitervertrauen und -motivation angeht
Liefert ein fertiges Produkt
Liefert eine klare Führungspersönlichkeit - kein Verstecken hinter Zahlen und Abteilungen
Fördert Loyalität, seid nicht "Big Brother"
minimales involvement der führungsschiene
Es wird gutes Equipment zum arbeiten geliefert.
Keine direkte Kommunikation möglich auch wenn es einem immer gesagt wird. Es ist die Rede von Transparenz, jedoch wird da eigentlich alles verschleiert. Einfach eine Firma die mal gut wahr, total kaputt geht.
Sich von Docplanner trennen, die machen alles kaputt.
Hat bei vielen Ärzten einen schlechten Ruf, jetzt weis ich auch wieso.
Keine wirkliche Besserung möglich-.-
Hab ich bisher noch nichts erkannt.
Das ist wirklich so ziemlich das einzigste was positiv ist.
Ist gleich 0. Kein bisschen Einfühlungsvermögen oder realen Respekt. Alles nur geschauspielert.
Die Kommunikation von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer ist eine Zumutung, da läuft es bei anderen Firmen definitiv besser.
Immer das gleiche. Nichts was irgendwie Abwechslung bringt.
Nichts mehr, war mal anders.
Beinahe alles, wie gesagt, war mal anders…
Ich hatte hohe Erwartungen an meine Zeit bei jameda, die sich leider als völlig unrealistisch erwiesen haben. Neuanfang wäre wichtig. Aber mit der relativ neuen Konzernmutter wird es nichts.
Es herrschte in der Arbeitsumgebung eine äußerst unangenehme Stimmung. Das Arbeitsklima war geprägt von Misstrauen und Konkurrenzdenken. Es schien, als ob jeder nur darauf bedacht war, seine eigenen Interessen zu verfolgen, anstatt im Team zusammenzuarbeiten und gemeinsam Ziele zu erreichen.
Schlechter geht es kaum. Bei der Zielgruppe erfahren wir bei über 70 Prozent komplette Ablehnung.
Work-Life-Balance? Bei jameda nahezu nicht existent. Überstunden waren an der Tagesordnung und es wurde erwartet, dass die Mitarbeiter ständig erreichbar waren, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten.
Nicht vorhanden
War ganz ok, aber auch nicht berauschend.
Habe ich nichts davon gesehen.
Mit den Kollegen vor super. Bundesweit leider schlecht.
Die Vorgesetzten bei jameda lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Es gab kaum klare Kommunikation und Strategie. Entscheidungen wurden oft willkürlich und ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Mitarbeiter getroffen. Feedback wurde kaum berücksichtigt, das hat einem das Gefühl der Frustration gegeben.
Gab es, leider zu wenig, zu unklar, jeden Tag eine neue Vorgehensweise und somit als Ergebnis Chaos.
Dieser krasse, drastische und oftmals unverhältnismäßige Wechsel / Kündigung der AN. Aktuelle Situation wird zu optimistisch wiedergegeben.
Viele Kündigungen in kurzer Zeit aufgrund schlechtes Management
Kunden sind oftmals schlecht auf jameda zu sprechen
sehr stressiger Arbeitsalltag durch hohe KPI Zahlen, die erreicht werden müssen, koste es was es wolle
Kaum Möglichkeiten, die Karriereleiter hier weiter hochzusteigen
Mein Team ist der Grund warum ich noch da bin
Kommt auf den Vorgesetzten an - meiner ist top! Kenne aber auch andere
Hybrid möglich
alle 2 Wochen ein company meeting um die MA upzudaten
Gehalt ist ok bis gut
Sehr monotone Arbeit - Telefon in die Hand nehmen und versuchen zu verkaufen
Die Mission, Termine auch Sonntags von der Couch zu buchen.
Ich beschreibe es gerne als Verbesserungsmöglichkeit. Daher s.o.
- Achtet mehr auf eure Leute.
- Vorsorge und Empathie für Kollegen, die zu viel Arbeiten
- behandelt die Mitarbeiter nicht nur wie Nummern, sondern wie Menschen
- lasst Kreativität zu
- nicht alles immer nur zum eigenen Profit und den bevorstehenden Aktiengang. Die Menschen die seid Jahren da sind, haben das erschaffen und nicht der Käufer Docplanner. Die Menschen rudern auch weiterhin das Schiff, nicht die Käufer, daher sollten die in erster Linie motiviert bleiben. Ergo - hört euren Leuten zu und schafft Maßnahmen zur Motivation. (1 geschenkter Urlaubstag ist nett, aber sorgt nicht mal für ein positives Flurgespräch)
- den Docplanner Leuten auch mal Kontra geben, z.B. "wir brauchen mehr Zeit"
- eine klare Linie (ständig ändern sich Dinge, an denen Kollegen schon gearbeitet und Zeit investiert haben)
- schafft Zeit für ein gemeinsames Miteinander (auch außerhalb münchens)
Es gibt extremen Druck von oben. Das merkt man nicht nur selbst, sondern auch wenn man Unterstützung benötigt. Man kann es den Leuten nicht übel nehmen, aber meist wird man abgewiesen bei Fragen oder benötigter Hilfe (ich selbst auch, sonst ist die Arbeit nicht machbar).
Leider sehr schlecht geworden seit der Übernahme durch Docplanner. Auch beim Arzt.
Ich habe letztens einen Kardiologen mit Terminvergabe gesucht. 1 Treffer. Also woanders gesucht.
Ohne Terminbuchung keine Patienten, ohne Patienten keine bezahlenden Ärzte auf der Plattform, ohne Ärzte kein Geld, usw..
Ich habe auch seit Jahren keine Werbung gesehen.
Schlimmster Punkt leider.
Ich hatte nie eine 40 Stunden Woche. Auf meine Nachfrage ob sich diese mal ausgleichen lassen, hieß es "in deinem Vertrag steht, die sind abgegolten". War dann tatsächlich der Moment der mich zur Kündigung bewegt hat.
Leider wurde auch zu keinem Zeitpunkt erkannt dass ich völlig überarbeitet war. Ich habe es auch öfter angesprochen, passiert ist nichts.
Zum Ende erhielt ich noch das Feedback ich wäre zu langsam gewesen (durch die Blume). (Check - richtige Entscheidung)
Ich habe bestimmt 45-50h die Woche gemacht und konnte trotzdem nix voran treiben, sondern nur abarbeiten. Um nach oben zu kommen muss man sich aber zeigen und dazu fehlt leider die Zeit. Zumal du auch bei dem ganzen Verhalten nicht motiviert bist (siehe Work-Life-Balance).
Junge Leute ohne Familie, können sich das leisten, die machen dann 60 (?) Stunden und können aufsteigen.
Prinzipiell gibt es den und auch einer der besten Punkte. Untereinander gut. Da aber durch zu hohen Workload kaum Zeit für Private Gespräche bestand und aufgrund zu hoher Kosten kaum gemeinsame Events statt fanden (Weihnachtsfeier nur im ganz kleinen Kreis), nur 2 Sterne. Der Zusammenhalt aber eher aufgrund der Kollegen, nicht der Firma.
Gefühlt leider keine Empathie. siehe oben. Mehrfach angesprochen, dass ich überarbeitet bin. Darauf wurde kein Bezug genommen, nur wie weit ich in meinen Projekten bin..
Ich glaube auch die haben so viel Druck von oben, dass es in Kauf genommen wird, dass die Leute verbrannt werden.
- Das neue CRM. Hierbei haben sich die Arbeitsschritte verlängert, was zu mehr Arbeit führt. Man hätte die Einführung verzögern können und es sauber machen. Aber egal, müssen die Mitarbeiter halt mal "1-2 Klicks" mehr machen..
- Damit man dem Mitarbeiter keine Subvention für HO-Ausstattung zahlen muss ,diese aber von zuhause arbeiten können (damit man sich die Miete für größere Büros spart) gibt es Remote-Verträge. Den Neulingen wird es als "du kannst selbst entscheiden ob du von zuhause oder dem Büro arbeitest" verkauft.
2 Sterne wegen den schönen Büros.
- Laptop war in meinem Fall nicht gut. Ständig abgestürzt.
- Maus Tastatur Basic
- Keine ergonomischen Stühle
- keine höhenverstellbare Tische.
- Gutes Headset
Gibt es. Meines Erachtens zu viel. Meistens besteht sie daraus, den Leuten Honig um den Mund zu schmieren. "Fly to the Moon". Abgehoben sind wir glaube ich nicht.
Da die Meetings meist aus leeren Motivationsreden bestanden und daher eher Zeitverschwendung sind (und dadurch zu weiteren Überstunden führten) nur 1 Stern.
Das Gehalt war OK.
Von Sozialleistungen / Benefits habe ich nichts erfahren. Vielleicht gibt es die, aber die Meetings wurden leider anderweitig genutzt.
Prinzipiell gibt es die.
Durch Druck aber leider keine Zeit kreativ zu arbeiten. Man löscht leider nur Brände.
So verdient kununu Geld.