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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Als Teil der Block Gruppe sehr gut
Coaching, interne Schulungen und Weiterbildungen und die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen
Absolut top!
Respektvoller Umgang und Kommunikation auf Augenhöhe
Immer auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten
Ich finde, dass die Filial-Leitung in Wandsbek freundlicher und menschlicher mit die Mitarbeitern umgehen kann. Dadurch sind die Mitarbeiter gestresst und überlastet. Aber in generell, die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen war angenehm.
Einer meine schlechtesten Erfahrungen. Wurde immer gefragt, als sich jemanden Krankmeldete, was die Ursache war. Die grenzen wurden immer überschritten, und bei seiner Freizeit sehr kurzfrsitig und mehrmalig gefragt, ob man arbeiten könnte. Die Freistellung wurde meistens nicht respektiert.
Die Mitarbeitern versuchen sich immer Gegenseitig zu Unterstützen. Von Vorgesetzte nicht wahrgenommen und gar nicht geschätzt. Nur Jubiläum geschätzt.
Die Restaurant Leitung ist sehr unprofessionell, unfreundlich und bei Konflikten wurde nicht ernstgenommen. Außerdem sich immer im Vergleich Gesetzt.
Es gibt sehr interessante Arbeitsaufgaben, aber dafür nicht belogt und immer an die Kleinigkeiten drauf geachtet; immer demotivierend behandelt.
Weihnachtsgeld, Zuschuss zum hvv Ticket, Personal essen und bezahlte Pausen
Gehalt und Dienstpläne. Es ist halt Gastronomie und man hat nur selten am Wochenende frei und viele wechselnde Schichten
Gehälter sollten angepasst werden. Die Ober Grenze für uns war schon immer 15€ als griller und 13€ im Service. Mittlerweile kommt der Mindestlohn fast an das Maximum ran
Es wird einem viel Vertrauen entgegen gebracht, Chancen zur Selbstentwicklung
Es kommt immer auf die eigenen Bedürfnisse an, für eine gastronomische Einrichtung kann ich keinen besseren Arbeitgeber empfehlen, als wie diesen.
Ein Unternehmen was sich nicht unterkriegen lässt.
Jim Block ist stets dabei sich an den ökonomischen Aspekten zu beteiligen und diese nachhaltig umzusetzen.
In den Restaurants herrscht untereinander ein guter Zusammenhalt
- Personalwasser und -essen
- die propagierte, offene und entspannte Arbeitsathmosphäre existiert nicht
- es sollte ein offener, ehrlicher Austausch zwischen der Firmenleitung und den Filialen stattfinden um der Angstkultur entgegenzuwirken
Zum Teil herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre und einige mir unterstellte Personen forderten mich täglich zum mentalen Kräftemessen heraus, um mich als Vorgesetzten akzeptieren zu können. Es machte keinen Spaß zur Arbeit zu gehen. So stelle ich mir das propagierte „Miteinander“ nicht vor…
Eine mir vorgesetzte Person putze mich vor Gästen und unterstellten Personen herunter und verdrehte dabei die Augen. Ein absolutes No-Go.
Es gab jedoch auch Menschen, die mir offen begegneten.
Es durften keine zusätzlichen Arbeitskräfte eingestellt, obwohl der Bedarf vorhanden war. Kritik wurde oft unsachlich und durch unangebrachte Kommentare oder hintenherum geäußert. Oft wurde über und nicht miteinander gesprochen. Ein Vertrauter meiner vorgesetzten Person zog hinter ihrem Rücken täglich über sie her.
Von Seiten der Bereichsleitung wurde der Druck stetig erhöht, was die Umsatzzahlen und die Effektivität der Angestellten betraf. Das wiederum hatte einen relativ hohen Krankenstand und eine zum Teil sehr schlechte Arbeitsmoral zur Folge. Die Filialleitung schleppte sich zum Teil krank zur Arbeit oder man blieb zuhause und tauschte freie Tage gegen die Kranktage ein, um die Statisken zu schönen und nicht noch mehr Druck von oben zu bekommen.
Die mir zugesagten Weiterbildungen/ Seminare habe ich nicht erhalten. Die mir vorgesetzte Person verweigerte mir, auch nach mehrmaliger Aufforderung, die Weitergabe von Wissen und bremste mich dadurch aktiv in meiner Entwicklung.
Eine andere vorgesetzte Person teilte mir ihre Meinung in Mimik und Wort sehr energisch mit und verbot mir danach mit den Worten: „Das Gespräch ist hiermit beendet.“ meine eigene Sicht auf den Sachverhalt vorzutragen.
Trotz oder vielleicht gerade wegen der widrigen Arbeitsumstände gab es zwischen einigen Mitarbeitern ein ausgeprägtes Teamgefühl.
Es herrschte eine Angst-Kultur vor Vorgesetzten der Bereichsleitung und höher, die durch das sehr autoritäre Auftreten dieser weiter verstärkt wurde.
Filialen „warnten“ sich gegenseitig vor dem Eintreffen der Bereichsleitung oder des Geschäftsführers.
Es herrschte nur zu einem Teil ein offener Umgang miteinander. Fehler wurden aus Angst vertuscht, anstatt darüber zu sprechen und daraus zu lernen.
Nach meiner Kündigung dauerte es vier Monate, bis ich mein Arbeitszeugnis und andere Unterlagen erhielt, obwohl die Bereichsleitung davon wusste.
Das Trinkgeld habe ich bis heute nicht erhalten.
Ich musste einen nicht von mir verschuldeten Fehlbetrag in der Kasse aus privaten Mitteln ausgleichen. Obwohl ich darauf hinwies, dass das nicht mit dem Gesetz in Einklang steht, wurde mentaler Druck ausgeübt.
Mein Lohn war, für eine Führungskraft, viel zu niedrig. Ich verdiene jetzt, in einem anderen Unternehmen ohne Führungsverantwortung deutlich mehr.
Als ich den niedrigen Lohn im Bewerbungsverfahren ansprach, hieß es lapidar „Ist halt Gastro.“ Dafür wurde mir eine gute Ausbildung zugesagt, die ich so nicht erhielt.
Das Trinkgeld wird mir bis heute und trotz mehrfachen Einforderns, vorenthalten. Ich bin seit einigen Monaten nicht mehr im Unternehmen.
Vorgesetzte leben Gleichberechtigung vor, haben es zum Teil jedoch schwer, diese auch umzusetzen, da Mitarbeitende aus anderen als europäischen Kulturkreisen sich zum Teil schwer damit tun. Meine Anweisungen als vorgesetzte Person wurden mehrfach und bewusst nicht befolgt, weil die mitarbeitenden Personen Probleme mit Aspekten meiner Person hatten.
Bezahlte Pausen, Zuschläge zum HVV Ticket, Seminar und Schulungsmöglichkeiten, Weihnachtgeld (könnte mehr sein), Kostenloses Essen
Bezahlung, lückenhafte Kommunikation,
Damals war der Mindestlohn bei 8,7€ und die Obergrenze für Service 13€ und Griller 15€. Mittlerweile ist der Mindestlohn bei 12,5€ und die Obergrenzen immer noch die gleichen. Trotz Inflation. Es wäre schön wenn der Arbeitgeber dass rechtzeitig merkt bevor man überdenkt den Job zu wechseln.
An sich hat man immer spaß. Aber leider ist man sehr häufig nicht ausreichend besetzt was zu stress führt und den lassen Mitarbeiter immer untereinander raus
Bin Stolz zur Blockgruppe zu gehören
Also man kann eigentlich selber entscheiden wieviel man arbeiten möchte. Mir reichen z.B 160 Stunden im Monat und das klappt meistens auch so nach dem ich es kommuniziert habe. Somit habe ich ausreichend Freizeit. Aber 2 Sterne Abzug weil es halt Gastronomie ist. Der Plan hängt nur 2 Wochen im Voraus aus und Wochenende sind meistens nicht frei.
Es gibt viele Seminare und man kann gut aufsteigen
Leider wird hier nichts mehr angepasst. Seit den letzten 15 Jahren (schätze ich) ist die Gehaltsobergrenze für Servicekräfte bei 13€ und für Griller 15€. Schichtleiter (genannt CVD) bekommen das gleiche wie Servicekräfte und haben nur mehr Aufgaben, Verantwortung und Kummer. Mindestlohn ist grade 12,5€. Also ist es nur knapp über den Mindestlohn. Der Arbeitgeber scheint keinen Wert darauf zu legen, dass Mitarbeiter Fair entlohnt werden.
Sehr gut - grade wenn es voll ist und alle zusammenarbeiten, denn merkt man dass man gut zusammen wächst
Sehr bodenständig. Alle Duzten sich.
Bezahlte Pause, 30 Tage Urlaub bei 5 Jahre Betriebszugehörigkeit, Urlaubsgeld ( glaube 12 € Pro Tag), Weihnachtsgeld (400€)
Es gibt Schulungen und Seminare welche man besuchen kann. Leider muss man aber hin und wieder beharrlich bleiben und um neue Infos bitten weil diese nicht immer kommuniziert werden
Die Aufgaben sind sehr Basic.
Die Aufstockung der gewerblichen Arbeitnehmer während der Kurzarbeit 90%
Aufstiegsmöglichkeiten sowie Erwartungen des Arbeitgebers an seine Führungskräfte
Einführung eines Freizeit Kontos bzw Auszahlung geleisteter Überstunden
Solange er sein wahres Gesicht für sich behält, ist es erträglich. Sobald er diesen zeigt, sucht man sich besser einen neuen Job
Respektlos, egozentrisch, überträgt seine Verpflichtungen ganz gerne auf seine Stellvertrenden. Während er mitten und er Stoßzeit sich verabschiedet, müssen alle anderen Überstunden schieben und vor allem bekommen die stellvertretenden die Überstunden nicht bezahlt. Das nennt sich Steuerhinterziehung! Oder noch besser ... übergibt seine Schlüssel irgend einem MA und macht um 22 Uhr einfach Feierabend. Trägt sich dann aber um 22:30 aus. Kann man sich nur ausmalen was er denn sonst noch alles macht!
Er sollte seinen ego daheim lassen und teamplayer werden.
Die faire Behandlung der Mitarbeiter
Für Gastronomie gute Zeiten ( 11.30 - 22:30). Bessere Vergütung. ( Man wird trotzdem nicht reich).
Schulung sollten Konsequenter durch gezogen werden.
Mit Kollegen und direkten Vorgesetzten hat man immer Spaß. Sie sind es welche mich seit 5 Jahren an diesen Job binden.
Top! Sollte man den Job doch mal wechseln kommt es immer gut wenn sie erfahren, dass man bei Jim Block gearbeitet hat.
Für Gastronomie top. Man kann zum Beispiel Wunschfrei-Tage einreichen und diesen werden oft erfüllt. So lange man nicht jedes Wochenende haben will. Allerdings ist es mit dem Urlaub immer schwammig. Obwohl ich rechtzeitig meinen Urlaub eingereicht habe ( in jeden meiner 5 Jahre) waren die Vorgesetzten immer etwas erschrocken wenn ich Ihnen sagte, dass ich in folgenden Monat Urlaub habe und Sie diesen bitte beachten müssen.
Man kann super schnell aufsteigen. Unser Bereichsleiter hat es von Mitarbeiter zum Bereichsleiter innerhalb von 4 Jahren geschafft.
Man startet immer 20 cent über den aktuellen Mindestlohn. Im Anschluss bekommt man pro Jahr 1 Personalentwicklungsgespräch. Dass heisst nicht, dass es jedes Jahr mehr Geld gibt. Aber es besteht einmal Pro Jahr die Chance es zu erhöhen. Maximal werden 50 cent Pro Gespräch erhöht. Hier meine Gehaltsgeschichte: 1 Jahr = 8,50 -> 2 Jahr = 9,00 -> 3. Jahr = 10,00 (Da ich hier zum Schichtleiter ausgebildet worden bin). -> Jahr 4 = 10,50 -> Jahr 5 (Aktuell) 11,00€. Für normale Service Kräfte ist mit 11€ Schluss. Ich schätze als Schichtleiter komme ich so auf die 13,50€.
90% Prozent der Kollegen sind authentisch respektvoll zu einander. Aber auch hier gibt es hin und wieder mal ausnahmen.
Es gibt Kollegen welche länger als 35 Jahre dabei sind. Denke das sagt schon alles.
Vorgesetzte sind super und selbst in Problemen bleiben Sie Professionell.
Es ist sehr Modern. Minuspunkte sehen ich nur daran, dass wenig auf Sicherheit geachtet wird. Es gibt zum Beispiel eine Schutzbrille zum Reinigen von verschiedenen Maschinen. Aber diese trägt niemand.
Direkte Kommunikation, wenn man z.B einen bestimmen Tag frei braucht oder eine Schicht tauschen will klappt gut. Aber man muss sich selber engagieren um an neue Infos zu kommen. Zum Beispiel wurde einmal eine Rezeptur verändert und ich wusste es 3 Tage lang nicht weil mir keiner etwas gesagt hat. Auch nicht aus der Betriebsleitung. Also immer Mails Checken. Umfangreiche Schulung wäre von Vorteil.
Fair verteilt
Ich war vorher 2 Jahre lang Schichtführer bei McDonalds und das war sehr viel stressiger.
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