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Bewertung

Vielleicht nicht der beste Ausbildungsbetrieb

2,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei JOB AG Personaldienstleistungen AG in München gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige Meetings, Weihnachtsfeiern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider eher ein Ausbilder, der den Azubi ausbeutet. Kollegen werden entlassen und dann gehen die anderen auch. Man muss zum Teil Angst haben ob ein Standort die ausbildungsdauer überlebt

Verbesserungsvorschläge

Unternehmensstruktur überarbeiten, Umgang mit Kollegen und Azubis überdenken. Auch in schwierigen Zeiten sollte man zusammen halten, nicht nur immer nehmen und den Mitarbeitern nichts zurück geben.

Die Ausbilder

Eher autoritär. Verkürzungen werden trotz guter Noten nicht genehmigt oder nur nach viel „überreden“
Von Ausbilder lernen tut man auch nicht so viel

Spaßfaktor

Etwas einseitig und sehr gewinnorientiert, manchmal sehen sich Kollegen zu sehr als Konkurrenten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Tätigkeiten ein eines PDKs sind grundsätzlich sehr vielfältig und machen Spaß. Bei der Job AG macht man alles, jedoch fehlt in den Niederlassungen zum Teil Aufgabenverteilungen und Zuständigkeiten

Variation

Es ändert sich ständig war, leider ist das nicht positiv zu sehen. Bsp. hat man gerne mal ne Fluktuation oder Variation im Team oder generell im Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Naja, eher Konkurrenten als Kollegen. Manchmal schwierig und bei mir im Team war die Zusammenarbeit sehr oberflächlich

Ausbildungsvergütung

Ist ok, wo anders bekommt man mehr. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Kein bahnticket oder sonstige benefits...

Arbeitszeiten

8-17 h. Nicht flexible.
Aber ok, Überstunden werden in der ein oder anderen Niederlassung gerne gesehen. Auch bei Azubis. Und zu aktuellen corona Zeiten dürfen diese Vollzeit arbeiten, während andere in Kurzarbeit sind und dann Überstunden machen.
Urlaubssperren für das ganze Jahr, auch für Azubis und offiziell dürfen nur 5 Tage mit ins nächste Jahr genommen werden. Ich bin gespannt


Respekt

Karrierechancen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
ich bedanke mich für Ihr kritisches Feedback und Ihre persönliche Einschätzung der Arbeitssituation in der JOB AG. Schade, dass Sie die bisherige Zusammenarbeit nicht zufriedengestellt hat.
Sie haben richtig beobachtet, dass wir eine umfassende Veränderung der Organisation eingeleitet haben, um den Umbrüchen und neuen Anforderungen in der Personaldienstleistung besser gewappnet zu sein. Dazu wollen wir genau das stärken, was Sie ebenfalls als Wunsch geäußert haben: Zusammenhalt zwischen den Kollegen, tolle Teams und Niederlassungen. Um diesen Spirit neu zu beleben, stellen wir uns neu auf und werden für neue Beweglichkeit sorgen. Wir bedauern, dass wir uns im Laufe dieses Prozesses auch von Mitarbeitern trennen mussten. Aber im Team der JOB AG steckt immer noch eine Menge Energie, Qualität und Zuversicht. Wir wollen diesem Team jetzt den Spaß an der Arbeit zurückgeben und neue Erfolge feiern.
Zu Ihren Kritikpunkten: Wir können Ihnen versichern, dass die Vergütung bei der JOB AG bei dieser Ausbildung einem guten Durchschnitt entspricht und klar mit anderen Unternehmen mithalten kann. Sicherlich gibt es irgendwo immer einen anderen Ausbilder, der etwas mehr bezahlt, aber dafür stimmt bei uns das Gesamtpaket.
In unseren Niederlassungen orientieren sich die Arbeitszeiten natürlich an den Öffnungszeiten, die personell abgedeckt sein müssen. Absprachen zur Arbeitszeit sind unter den Kollegen aber immer möglich und auch Azubis werden hier ein Entgegenkommen erfahren. Klar widersprechen müssen wir jedoch einer anderen Behauptung: Auszubildende müssen bei der JOB AG keine Überstunden machen und es gibt für sie auch keine Urlaubssperre jeglicher Art. Sollte es hier zu Missverständnissen gekommen sein, möchten wir helfen diese aufzulösen. Schreiben Sie mir dafür bitte unter kommunikation@job-ag.com.
Die Verkürzung einer Ausbildung ist prinzipiell immer möglich. Die JOB AG bildet schon lange aus und wenn sich entsprechende Potenziale gezeigt haben, wurden auch Verkürzungen vorgenommen. Dies hängt natürlich von vielen Faktoren ab und kann nicht grundsätzlich erwartet werden. Es ist ja auch kein Makel, nicht zu verkürzen. Immerhin ist eine Ausbildung eine Phase, die den Auszubildenden vor zu großer Verantwortung schützt und bewusst das Lernen in den Mittelpunkt stellt.
Wir hoffen, Sie entnehmen meinen Worten, dass wir Ihre Kritik ernst nehmen und die Arbeitsbedingungen auch unserer Azubis im Blick haben.
Ihre JOB AG

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