Vielleicht nicht der beste Ausbildungsbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßige Meetings, Weihnachtsfeiern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider eher ein Ausbilder, der den Azubi ausbeutet. Kollegen werden entlassen und dann gehen die anderen auch. Man muss zum Teil Angst haben ob ein Standort die ausbildungsdauer überlebt
Verbesserungsvorschläge
Unternehmensstruktur überarbeiten, Umgang mit Kollegen und Azubis überdenken. Auch in schwierigen Zeiten sollte man zusammen halten, nicht nur immer nehmen und den Mitarbeitern nichts zurück geben.
Die Ausbilder
Eher autoritär. Verkürzungen werden trotz guter Noten nicht genehmigt oder nur nach viel „überreden“
Von Ausbilder lernen tut man auch nicht so viel
Spaßfaktor
Etwas einseitig und sehr gewinnorientiert, manchmal sehen sich Kollegen zu sehr als Konkurrenten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten ein eines PDKs sind grundsätzlich sehr vielfältig und machen Spaß. Bei der Job AG macht man alles, jedoch fehlt in den Niederlassungen zum Teil Aufgabenverteilungen und Zuständigkeiten
Variation
Es ändert sich ständig war, leider ist das nicht positiv zu sehen. Bsp. hat man gerne mal ne Fluktuation oder Variation im Team oder generell im Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Naja, eher Konkurrenten als Kollegen. Manchmal schwierig und bei mir im Team war die Zusammenarbeit sehr oberflächlich
Ausbildungsvergütung
Ist ok, wo anders bekommt man mehr. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Kein bahnticket oder sonstige benefits...
Arbeitszeiten
8-17 h. Nicht flexible.
Aber ok, Überstunden werden in der ein oder anderen Niederlassung gerne gesehen. Auch bei Azubis. Und zu aktuellen corona Zeiten dürfen diese Vollzeit arbeiten, während andere in Kurzarbeit sind und dann Überstunden machen.
Urlaubssperren für das ganze Jahr, auch für Azubis und offiziell dürfen nur 5 Tage mit ins nächste Jahr genommen werden. Ich bin gespannt