11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausstattung Arbeitsplatz, Gesundheitsmanagement, Teilzeitmodelle, Versorgung
Mehr Schulungen zu aktuellen Änderungen
- interessante Bereiche
- nette Kolleg:innen
- die Gehälter-Unterschiede
- Gleichberechtigung bei den Gehältern
(Unterschied Kommune und Bund)
Sehr nette Kolleg:innen
Den gesetzlichen Auftrag
Das Kollegium
Führungskräfte mit mehr Fachlichkeit. Trotz Personalnot nicht “jeden” einstellen und das beste hoffen. Die Wertigkeit der Arbeit, als Sinnstiftend und Sozial in den Fordergrund stellen
Es wird über alles gemeckert und schlecht gemacht, ohne Reflektion. Ständig müssen alle teilen wie gestresst sie sind obwohl sie in einer Behörde arbeiten innerhalb von Tarifvorgaben. Richtig lächerliches Verhalten
Das Image ist innen wie außen nicht sehr gut, es wird aber auch nix dagegen getan
In meiner Position, hab ich alle Freiheiten, von Gleitzeit, freier Arbeitseinteilung und Homeoffice
Ich darf und muss mich auch jahrlich weiterbilden
Es wird nach Tarif bezahlt, es gibt Firmenfitness und ein großes Angebot an Gesundheitsthemen
In meinem Team ist es ok, aber oft sind die Leute auf sich selbst bedacht
Strategisches Verhalten in dem Denken, dass die Mitarbeiter es nicht merken, wenn sich in alle Richtungen anders geäußert wird. Viel Ineffizienz durch aufgeblähte Prossieungen und Abläufe. Wenig Führungskompetenz, nahezu keine Fachlichkeit. Sehr wenige Ausnahmen von dem hier gezeichneten Bild
Im Winter ist heizen ein Riesen Thema. Meist ist es in den Büros wirklich kalt
Themen und Entscheidungsprozesse sind meistens nicht transparent und wirken widersprüchlich und überhastet. Viele Führungskräfte handeln eher strategisch als effizient
Frauen und Männer sind gleichmäßig in Führungspositionen vertreten. Es wird transparent und fair nach Tarif gezahlt. einziger wehrmutstropfen: das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung, d.h. es gibt Mitarbeiter:innen die sind beim Bund angestellt und Kolleg:innen die sind bei der Kommune. Der Tarifvertrag Kommune hat eine schlechtere Bezahlung zur Folge als die Bundesangestellten
Super viele verschiedene Themengebiete laufen zusammen: Recht, Arbeitsmarkt, Kommunikation und Politik. Dabei in ständig wechselnden Aufgaben verpackt
Das der AG sich immer Zeit nimmt, wenn jemand was auf dem Herzen hat. Der AG hat immer ein offenes Ohr. Man fühlt sich in der Geschäftsstelle sehr gut aufgehoben und wohl.
Gibt es nichts.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge alles super :)
Schaffung besserer Rahmenbedingungen: z.B. besseres Personalmangement, bessere Personalentwicklung, bessere Ausstattung ....
Das Image des Jobcenters ist in der Öffentlichkeit schlecht. So manche Kritik ist berechtigt, andere aber auch nicht. Politik und Geschäftsführung haben kein wirkliches Konzept um das Image zu verbessern. Die Umbenennung in Bürgergeld wird das auch nicht verbessern.
Es gibt zwar Ideen für Umweltschutz, jedoch wird nichts umgesetzt. Es gibt noch nicht einmal Mülltrennung im Jobcenter!
Nicht wirklich gut. Es läuft viel hinterrücks.
Es kommt auf den / die Vorgesetzte/n an. Insgesamt ist die Kommunikation okay. Die Geschäftsführung kommuniziert zum Teil so, dass man es missverstehen kann.
Große Flexibilität in den Arbeitszeiten
Keine gute Organisation
Theorie und Praxis näher an einander bringen. Wertschätzung und Transparenz sind gut und wichtig, müssen aber auch in der Praxis umgesetzt werden.
Im Team sehr gut, mit der Geschäftsführung schlecht.
Theoretisch SEHR gut, praktisch nicht so gut umsetzbar, da zu viele Aufgaben und Kunden
Viele komplizierte Abläufe, spannend und herausfordernd mit den Kunden
Sicherer Job
Kaum Möglichkeit mich weiterzuentwickeln
Keine Klimaanlage
Wird leider nach Sympathie bewertet bzw Aufstiegschancen werden so verteilt
Ist zuverlässig und sorgt für Ersatz wenn nötig ist
Bekommen kein Weihnachtsgeld. Und der Lohn ist auch nicht gerade berauschend
Mehr Lohn, Weihnachtsgeld und öfter Besuche um zu schauen ob alles gut läuft
Naja
Gut
Ich lebe um zu arbeiten
Gut
Naja es könnte mehr sein
Gut
Schlecht
Respektvoll
Sehr gut
Gut
Voll in Ordnung
Sehr gut
Eigentlich immer das gleiche
Faire Behandlung der Mitarbeiter."Ein Mann, ein Wort"
eigentlich nichts,super Betrieb
neine, leider wurde er durch "unseren Staat" gezwungen aufzugeben
Mies
Druck ohne Ende
Keine.Lügen und Betrügen
Das Gehalt. Alles andere macht einen einfach nur krank
Man wird psychisch unter enormen Druck gesetzt wenn man auf seine Rechte und auf Vereinbarungen besteht. Mobbing ist n der Tagesordnung. Das muss sich ändern!
Weiterbildungsmaßnahmen sollten problemlos bewilligt werden.
Das Jobcenter Bremen hat im Öffentlichen Dienst den sicher negativsten Ruf überhaupt - zu Recht!
Dadurch dass jeder nur irgendwie sich selbst sieht und versucht voran zu kommen, werden Kollegen nur gegeneinander ausgespielt. Es ist einfach grauenhaft
AlleFenster im Großraumbüro auf "Kipp" und Heizungen aufgedreht. Dann. Alle Fenster zu. Kollegen haben Sauerstoff Mängel-so lässt es sich leben im Jobcenter
Eine Weiterbildung wird einer Frau grundsätzlich verwährt
Absolute Katastrophe. Niemand kann irgendjemandem trauen. Selbst der Personalrat kommt nicht miteinander klar
Umso länger man beschäftigt ist, desto mehr kann man neuen Kollegen von der Arbeit abhalten - die jüngeren Kollegen müssen dann eben auffangen.
Ganz schlimm. Mobbing wird geduldet und sogar gefördert, wenn es die Quoten vorantreibt
Man wird in Büros mir wenig Sauerstoffzufihr gesetzt. Wenn man dann auf die Arbeitsschutzrichtlinien zur Belüftung der Räume aufmerksam macht wird man nur belãchelt. Älteren Kollegen wird dafür Raumtemperatur von über 20°C zugestanden.
Schlimm. Jeder versucht irgendwie zu seinem Recht zu kommen, vollkommen gleich wie und wer dabei verletzt wird
Das Gehalt ist das einzig Gute. Dafür wird man nicht weiter gebildet um aufzusteigen.Oder sich weg bewerben zu können. Man erhält höchstens eine "3" egal wie sehr man sich bemüht
Gleichberechtigung gibt es nicht. Die Kluft zwischen kommunalen Mitarbeitern und BA Mitarbeitern ist vom Gehalt her zu groß
Manchmal. Aber sobald man sich für Menschen einsetzt wird man gebremst
So verdient kununu Geld.