36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität an Zeiten und schnelle Zusage wenn Urlaub oder Freizeit benötigt werden.
Wenig Kommunikation und oft nicht ernst oder wahrgenommen werden. Nicht zuhören wenn was sein sollte.
Mehr Informationen preisgeben und den Mitgliedern zeigen was sie leisten und können. Dies mehr honorieren bzw. Einfach mal loben.
War früher mal besser
Wäre die Kommunikation besser und das Verhalten untereinander, könnte es besser sein
Es wird auf die Situation geachtet und berücksichtigt
Wenn man sich anstrengend und etwas frei ist, die Möglichkeit wird geboten
Da Stimmt alles
Strom wird gespart, Stecker von zb. Wasserkocher usw gezogen wenn nicht verwendet wird
War früher enger. Jetzt macht jeder nur noch überwiegend sein eigenes Ding.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Je nach dem wie man sich anstrengend und die Möglichkeit besteht, könnte man gefördert werden. Kommt immer auf die Mitarbeiter an.
Wird manchmal auch nicht mit den Mitarbeitern gesprochen. Man weiß dann von nichts.
Wenn die I T funktioniert und kein Ausfall gibt, dann ist es auf dem relativ aktuellen Stand
Leider wenig Kommunikation untereinander
Gibt unterschiedliche Möglichkeiten aber dann auch nur Bedingt welche, daß man wechseln müsste. Zurück kommen ist aber möglich.
Es bleibt bei den selben Mitarbeitern hängen wenn was sein sollte. Muss gemacht werden.
Respektvoller und freundlicher Umgang miteinander, gutes Kollegenteam.
Möglichkeit zum Homeoffice.
Nicht wirklich flexible Arbeitszeiten, keine gute Verkehrsanbidung, keine Kantine.
Zu viel Druck.
Mehr Wertschätzung und vielleicht mal einen besonderen Bonus wären für diese Tätigkeit angebracht.
Weniger Zeitdruck und längere/bessere Einarbeitung wären manchmal nötig.
Je nach Team angenehme Armosphäre
Für das, was dort geleistet wird, hat man ein viel zu schlechtes Image.
Arbeitszeiten sind real anders als in der Stellenauschreibung angegeben. Mann muss sich mit seinen Einsatzzeiten an das Kundenaufkommen anpassen und bekommt die Uhrzeiten vorgegeben, wie der Arbeitgeber es am liebsten hätte.
Umgang untereinander sehr respektvoll und hilfsbereit, variiert aber auch von Team zu Team.
In meinem Fall einen Top Teamleiter gehabt, der immer ein offenes Ohr hatte und sich eingesetzt hat.
Man muss immer wieder Arbeitsmaterialien "hinterherrennen" und die Arbeitsmittel sind zT schon veraltet und abgenutzt oder unhygienisch (wie zB benutztes Headset vom/von Vorgänger(n)).
ZT okay, zT aber auch zuviel über Skype oder Mail
Gehalt okay, Zusatzrente ist eine Pflichtversicherung. Da wäre es auch gut, wenn man mal gefragt würde, ob man das überhaupt möchte.
Sehr vielfältige Materie, man muss sich sehr viel Wissen aneignen. Man muss sich daran gewöhnen, wie man von Kunden behandelt wird. Psychologische Unterstützung wäre da wirklich angebracht.
Die Einarbeitungszeit
Die Arbeit selbst und das man nicht so darauf vorbereitet wird wie Jobcenter Kunden mit einem umgehen können
Psychologen, stressbewältigungshilfe
Da das Jobcenter ein Teil des öffentlichen Dienstes ist sind die Leistungen für die Mitarbeiter sehr gut
Unterstützungsmöglichkeiten bei Problemen sind sehr gut, man muss es nur nutzen. Führung sehr unterschiedlich.
Wer mag schon das Jobcenter? Seitens der Mitarbeiter wird teilweise auf hohem Niveau gejammert, insbesondere bei Leuten, die in der öffentlichen Verwaltung "aufgewachsen" sind und nicht wissen, wie eine Beschäftigung in der freien Wirtschaft sein kann.
ÖD halt. Aber die FK stehen auch unter Druck und da muss man sich abgrenzen und pünktlich gehen.
Interne Schulungen, um die man sich aber selbst kümmern muss. Aufstiegschancen in den g.D. erneut stark vom Arbeitgeber (BA, Kommune) abhängig.
Erhebliche Ungleichbehandlung zwischen Angestellten der Kommune bzw. BA durch unterschiedliche Tarifverträge.
Keine Mülltrennung, zumindest (nicht von Datenschutz umfasstes) Papier dürfte gerne einen eigenen Abwurf haben.
Stark von der FK abhängig, da Ungerechtigkeiten automatisch auch zu Problemen innerhalb der Teams führen. Die Wertschätzung gegenüber Hilfskräften (insbesondere Reinigung) ist beschämend, wenn über Lebensmittelreste am Boden bewusst drübergelaufen wird. Auch fehlende Sauberkeit in gemeinsam genutzten Räumen sagt viel über die Menschen, die das so hinterlassen, aus.
Leider verbleiben auch völlig ungeeignete FK auf ihrer Position. Schaltet man keine unterstützenden Instanzen wie PR, GleiB usw ein, ist jeglicher Versuch, eine Veränderung herbeizuführen, zwecklos.
Ausstattung ist grundsätzlich i.O. Die Räume werden in einigen Standorten im Sommer extrem heiß, Ventilatoren mussten selbst beschafft werden.
Seitens des AG wird man transparent und zeitnah über alles relevante informiert.
Massive Ungleichbehandlung zwischen kommunalen Angestellten und denen der BA. Ansonsten gibt's zumindest auf Sachbearbeiterebene keine Unterschiede zwischen m und w. Aber auch hier wieder abhängig von den FK.
Prinzipiell interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, kein Fall ist gleich. Die Kriterien der Arbeitsverteilung durch die FK sollten aber transparent sein.
Führungskräfte sind Menschen. Dementsprechend gab es solche und solche. Alles in Allem jedoch eher positive Erfahrungen.
Inhouse-Schulungen. Zumindest damals noch mit Ausbau-Potential.
Wöchentliche Teambesprechungen und viele E-Mails.
Viele Möglichkeiten für Arbeitskreise, Projekte o. ä., gleichwohl oftmals eher kurzfristig.
Kollegialer Zusammenarbeit. Saubere Büros und Möglichkeit zum Homeoffice.
Zu viele Fehltage von Kollegen, daher viel Vertretungsarbeit. Starke Fluktuation.
Mehr Prämien für gute Arbeiter auszahlen, Unabhängig vom Tarifvertrag. Mehr Förderungsmöglichkeiten (sowohl im Angebot als auch in der Teilnehmerzahl).
Viele Möglichkeiten sich zu entfalten und Hilfsangebote.
Man wird zwar eingebunden, aber es wird dann doch nicht richtig auf die Vorschläge in der Geschäftsführung eingegangen.
Durch die Gleitzeit und die gut ausgestattet Büros ist das schon sehr gut.
Negatives Image von Außen, durch die Kunden.
Top Arbeitszeiten
Viele Möglichkeiten und Hilfen bei der Weiterbildung und den Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man will.
Gehalt der Arbeit angemessen
Kommt immer auf das jeweilige Team an.
Stimmt unter den Vorgesetzten nicht immer, was sich auf die anderen Mitarbeiter übertragen kann.
Es ist alles vorhanden was man benötigt um die Arbeit zu bewältigen. Zusätzliche Materialien können bei Bedarf beschafft werden.
Verbesserungswürdig
Wird hier für die Frauen sehr groß geschrieben, dadurch hinken die Männer ein wenig hinterher.
Wenn man sich interessiert bekommt man verschiedene Möglichkeiten in Projekten mitzuarbeiten.
Niveau Kindergarten, eher gegen- statt miteinander
Findet grundsätzlich nicht statt
Dafür sorgen, dass nicht zuviel altgedientes Personal wegläuft und damit Wissen verloren geht. Bei der hohen Fluktuation kann die Arbeit nie geschafft werden, da neue Kräfte erstmal eingearbeitet werden müssen. Aber das werden sie in die Regel nur teilweise, da das Tagesgeschäft kaum leiden darf.
Die Zusammenarbeit bei den Arbeitsvermittlern ist in der Regel gut, wobei es in jedem Team nettere und weniger nette Kollegen gibt. Wie in jedem Büro. Allerdings steht und fällt die Atmosphäre mit dem geschickte führungskraft die mehr oder weniger Druck ausüben kann. Das jobcenter ist recht zahlengetrieben und wenige Führungskräfte fangen diesen Druck auf sondern geben ihn an das Team weiter. Die Quote von mitarbeiterorientierten Teamleitern würde ich auf 10% bis 20% schätzen.
Die Arbeitszeitregelung für Stellen ohne Führungsverantwortung als solches ist gut. Als Führungskraft würde ich allerdings das Jobcenter eher meiden, da zur vernünftigen Ausübung der Stelle mindestens 9 bis 10 Stunden Arbeit pro Tag investiert werden müssen.
Hauseigenes Schulungszentrum, das ist super. Ansonsten muss man sich sehr viele selbst aneignen.
Und wer immer loyal zur Bundesagentur und zur Führungsebene ist, kann die Karriereleiter hoch gehen. Wer Kritik übt, kommt in die Abstellkammer ;-)
Tarifvertrag ÖD, kleine betriebliche Vorsorge
kaum zu bewerten
Siehe auch Arbeitsatmosphäre: es steht und fällt mit dem Vorgesetzten.
ist okay
Ja, es gibt auch gute Führungskräfte aber dies ist eher Zufall. Es wird eine strikte Loyalität gegenüber der Führungsebene erwartet. Kritik wird eher äußerlich zugelassen, nach innen hin passiert allerdings nichts. Klares top-down-Verhältnis.
Mittelklassige PC-Aussattung, langsame eAkte, eine Zusammenbrechende Telefonie, kaum mobile Arbeitsplätze, keine vernünftigen Kugelschreiber - hier wird gespart, dass sich der Steuerzahler das Grinsen nicht verkneifen kann. Ist ja grundsätzlich auch nicht verkehrt, aber wenn ein Arbeiten von zu Hause durch eine unzureichende IT-Architektur zum quälend langsamen Erlebnis wird, frage ich mich, ob ich tatsächlich in einer Bundesbehörde bin...
Was soll ich sagen, es ist eine Behörde. Wichtige Informationen gibt es zu hauf, die Erwartung, dass sich Mitarbeitende stets auf den aktuellen Stand von Weisungen und gesetzlichen Vorgaben bringen... Das bleibt alles an jedem einzelnen hängen. Und der Dschungel von Paragraphen und ermessenslenkende Weisungen ist wahnsinnig dicht. Die Möglichkeit sich Informationen über Maßnahmen und Regelungen zu beschaffen ist äußerst mühselig und umständlich.
Im Grunde keine Beanstandung, obwohl es sicherlich keine schlechte Idee ist, sich mit der Führungsebene gut zu stellen.
je nach gusto. Es ist eine Behörde, die in den 90ern stecken geblieben ist.
Unsere Geschäftsführung versucht jeden Mitarbeiter zu schützen. Das in dieser Zeit Fehler gemacht werden ist vorprogrammiert aber wir wurden bestärkt mutig und kreativ zu sein!
In der Anfangszeit kamen zeitweise Infos die dann schnell wieder umgemodelt wurden. Das war etwas anstrengend...
Bzgl. der Wiederaufnahme von persönlicher Beratung und bestimmten Bereichen könnte es jetzt etwas schneller gehen...
Es wäre schön gewesen noch mehr Mitarbeiter problemlos ins Home-Office zu schicken und auch die technischen Mittel dafür bereit zu haben. Leider konnte dies aber nicht so wie sich auch unser Arbeitgeber es gewünscht hätte nicht umgesetzt werden. Da sind dann doch noch ein paar Mitentscheider...
Sehr schade und definitiv nicht zutreffend. Es werden aber eher Fehler gesehen wenn wir sie machen als das viele gute für das wir arbeiten!
Intern OK aber manchmal wäre es super wenn man schneller auf externe Dinge mit finanzieller Unterstützung zugreifen könnte
Mülltrennung noch nicht vorhanden... Wird aber gerade als Pilot versucht!
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