Grab der Freude
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weniges
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kommt von der Bewertung schon klar.
Verbesserungsvorschläge
Eine Unternehmenskultur baut man mit den Werten (die man wirklich lebt) von innen nach außen – so was kann man nicht faken ; )
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist vor allem schlecht wegen den Behandlungen die man hier leider nicht richtig benennen darf (der Konzern hat die Macht mit den Anwälte effektiv zu reagieren), hier sprudelt mit Feindlichkeit, der Ort ist alles außer freundlich.
Kommunikation
Wenn diese offen und klar wäre, ließen sich viele Probleme lösen. Das Vertrauen fehlt jedoch oft "von oben nach unten". Alle wichtige Info bekommt man ausschließlich durch den Flurfunk, wer nicht mitmacht hat einen Pech gehabt.
Kollegenzusammenhalt
Messer in den rücken.
Work-Life-Balance
Die Tatsache, dass man sein Privatleben aufgeben soll für den Job und der Anspruch, der so hoch angesetzt wird, dass man sich nicht frei entfalten kann, vor Angst, man wird ihm nicht gerecht. Es wird bis spät in die Nacht gearbeitet, kein Ausgleich gegeben und Urlaubstage ein Witz. Gleitzeit ein Fremdwort.
Vorgesetztenverhalten
Wasser predigen und Wein trinken
Interessante Aufgaben
Ab und an.
Gleichberechtigung
Offene Frage.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut keine ältere Kollegen hier.
Arbeitsbedingungen
Schlimm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut kein.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Witz vor allem in München.
Image
Fake, fake und fake. Arbeitgeber sucht vor allem durch die Werbung ein gutes Image zu projizieren, in dem Unternehmen es ist ganz was anderes und es hat schon einen schlimmen Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Etwas wird über Pro7 angeboten, nur von der Firma selbst gibt es nichts.