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gAG
Bewertung

Eine furchtbare Kollegentruppe, die einem wirklich die Lust an der Arbeit verderben kann.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Johannesstift Diakonie gAG in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass man bei Problemen stets auf offene Ohren stößt und sich bemüht, Lösungen zu finden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Augen werden geschlossen, während man zusieht, wie die Kumpeltruppe tut, was sie will. Gerade der Anführer und seine Frau denken, dass ihnen die Firma gehört, leider nicht, okay.

Ändert das, sonst werdet ihr nie gute Kollegen bekommen, die auch bleiben.

Kündigt endlich diesen unzuverlässigen König der Fehlzeiten und verschließt nicht immer die Augen oder drückt sie zu, nur weil ihr ihn mögt.

Verbesserungsvorschläge

"Paare trennen. Es ist wirklich nicht schön, wenn Paare denken, sie könnten tun, was sie wollen, Es wird immer nur am Partner gehangen, und man verschließt die Augen vor ständigen privaten Dingen zwischen den Paaren.

Und dann die ständigen Anfälle des Fehlzeiten-Königs: Die größte Stärke ist immer auf der Toilette zu sein, früher zu gehen und spontan ganz weg zu bleiben.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist furchtbar. Leider wird einem die Freude am Arbeiten verdorben.

Kommunikation

Die Kommunikation ist leider immer wieder recht schwierig, besonders bei neuen Kollegen wird wenig kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt eine Gruppe, die sowohl privat als auch beruflich immer zusammenhält. Wenn du von dieser Truppe nicht akzeptiert wirst, hast du so gut wie keine Chance, im Unternehmen Fuß zu fassen. Es macht einfach keinen Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Man fühlt sich sehr unwohl in ihrer Nähe und verliert jegliche Lust zur Arbeit zu kommen. Gerade der Anführer und seine Frau verbreiten immer wieder schlechte Stimmung. Man fühlt sich leider sehr unwohl mit ihnen. Dann gibt es noch jemanden in der Gruppe, der immer wieder fehlt, teilweise unentschuldigt. Da werden beide Augen zugedrückt, auch wenn es bedeutet, dass viel mehr Arbeit anfällt. Die Gruppe kann scheinbar tun, was sie will. Das deprimiert einen und demotiviert einen überhaupt zur Arbeit zu kommen.

Work-Life-Balance

Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Work-Life-Balance
nur für bestimmte Personen.
Lieblingskollegen oder Führungskräfte
gönnen sich immer wieder Auszeiten, obwohl die Kollegen am Ende ihrer Kräfte sind und Überstunden machen, bis sie nicht mehr können. Leider Realität. Ich konnte beobachten, wie Kollegen ins Büro zitiert wurden, weil sie diese Sachen ansprachen.

Vorgesetztenverhalten

Einer gibt sich Mühe, zumindest scheint es so. Der andere ist irgendwie nur sporadisch da und raucht immer, genauso wie seine scheinbar rechte Hand, viele, viele Zigaretten. Ich rauche nicht, vielleicht fehlt mir deswegen das Verständnis dafür.

Interessante Aufgaben

Die gibt es durchaus.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung nur für die Kumpel-Truppe.

Umgang mit älteren Kollegen

Super !

Arbeitsbedingungen

Leider werden die Materialien schlecht behandelt. Sauberkeit und Pflege der Materialien sind so gut wie nicht vorhanden, was sehr schade ist. Arbeitsplätze werden verdreckt zurückgelassen, Hauptsache Feierabend. Defekte und dreckige Materialien sind das Resultat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie soll man das am besten ausdrücken?

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist niedrig anzusiedeln, obwohl man sich bemüht. Sozialleistungen, was ist das? Leider gibt es keine passende Arbeitskleidung, man muss darum betteln.

Karriere/Weiterbildung

Nur für bestimmte Leute


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