84 Bewertungen von Bewerbern
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gesprächsatmosphäre wurde durch die GF sehr unfreundlich, herablassend und intransparent gestaltet. Ich habe mich nicht wohlgefühlt und hatte keine Vertrauen in das Unternehmen. Christliche Werte und Menschlichkeit, Professionalität Fehlanzeige.
Der Arbeitnehmer wertschätzen
Langjähriges Fachpersonal
Potenzielle Bewerber über Bewerbungsausgang informieren
Jemanden mit echter Verantwortung dorthin setzen.
"Rufen Sie dann zurück?" - "Ja"
Kommunikation mit dem Bewerber, Menschlichkeit
Authentisch sein, keine Nasenpolitik, auf Qualitäten achten
Transparenz und ihre Worte halten
Keine Präsenz Gespräche erzwingen, generell wirkte es so, als würde die Arbeitsstätte voll besetzt sein. Passt so gar nicht zum Image und hat mich persönlich sehr erschrocken, da vor Ort doch nur Verwaltung sitzt? Da möchte ich definitiv nicht arbeiten.
Wertschätzende Kommunikation, Kontakt auf Augenhöhe, sich an zugemachte Absprachen halten, ansprechbar sein für Rückfragen, Verbindlichkeit von Aussagen, telefonisches Gespräch anbieten anstatt alles per E-Mail zu klären
Kein persönliches Gespräch, alles läuft per E-Mail; Angebot eines Vertrages, vor Abschluss auf einmal mit anderer als vorher abgestimmter Stundenanzahl; Einladung zur Vertragsunterzeichnung ohne das die Konditionen klar sind (z.B. Stundenlohn "voraussichtlich", Beginn der Tätigkeit); Kommunikation beruht auf Druck ("Rückmeldung in den nächsten drei Tagen"), ohne selbst zeitgerecht auf Rückfragen zu reagieren
Ich hatte nach einem ersten Bewerbungsgespräch einen Probearbeitstag, worauf anschließend ein Feedback-Gespräch mit der Fachbereichsleitung statt finden sollte. Dazu kam es jedoch nie.
Am gleichen Tag gab es widererwartend Termine - das ist soweit völlig verständlich - und ich sollte mich telefonisch melden. Alle meine Kontaktversuche fuhren dann ins Leere. Leitung besetzt, es nahm keiner ab, kein Rückruf und auf meine E-Mail gab es auch nichts zurück.
Über eine Woche später kam dann plötzlich in drei Zeilen die Nachricht, dass man sich anders entschieden hätte.
Der Kontakt war anfangs sehr offen, umso verwundernder dieses Ende. Und weiß Gott, ich habe sicherlich nicht das Dienstgebäude in Brand gesteckt, um solch eine Abhandlung zu rechtfertigen. Und leider keine Empfehlung für die Johanniter.
Die Verbesserungsvorschläge lassen sich sicherlich aus dem Text herausleiten.
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