246 von 1.897 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
246 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
246 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offen, freundlich und wertschätzend
Sicherlich sehr vom jeweiligen Bereich abhängig
Dürfte manchmal ein bisschen transparenter und klarer sein
Hab kaum gute Erfahrungen sorgt gemacht
Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Nehmer ziemlich schlecht
Die FSJ‘ler besser behandeln
Neben der stabilen Arbeitsplatzsicherheit, wird seitens des Arbeitgeber der JUH Berlin recht viel verziehen, jeder bekommt hier auch noch eine zweite Chance. Obwohl genug diese nicht verdienen.
Schichtrhythmus ist besser als in anderen Unternehmen, es besteht die Möglichkeit zur Stundenreduzierung und Teilzeittätigkeit.
Ansonsten wie gesagt viele Leistungen die der Arbeitgeber erbringt gegenüber der Angestellten sollten eigentlich Standard in der Branche sein.
Obwohl der Rettungsdienst der JUH am präsentestes ist, wird dieser eher stiefmütterlich behandelt, für die JUH Rettungsdienst Berlin würde eine Loslösung vom Verein als Eigenständige GmbH eher guttun.
Man muss sich gewiss sein das man beim Rettungsdienst JUH Berlin auch nur eine Nummer ist, wie gesagt zur Mitarbeiterbindung trägt der Betriebs nichts bei.
Als Notfallsanitäter im Rettungsdienst muss man die geringe Qualität der Rettungssanitäter (drei Monate Lehrgang) gewöhnen, schön wäre eine Doppelbesetzung von zwei Notfallsanitäter (man wird ja wohl noch Träumen dürfen). Insbesondere im Rettungsdienst JUH Berlin, ist die Einarbeitung von neuen eingestellten Kollegen schlecht, für die Rettungssanitäter sowieso.
Es wäre schön wenn man wüsste wer für was Ansprechpartner ist, weder existiert eine Liste hierfür, noch sind die Erreichbarkeiten nirgend hinterlegt.
Zudem mangelt es an Listen oder Nachschlagewerk, Bestückungspläne um seinen Rettungswagen zu checken gibt es nicht. Das führt dazu das jeder Wachenstandort sein Rettungswagen und Rucksack anders Packt, bei Dienst auf anderen Wachen, muss man sich jedes mal umgewöhnen.
Das Material was man braucht ist vorhanden, wenn man es in den unsortierten, rumpeligen Lagerstruktur findet. Oder es wird nicht gefunden weil vergessen wurde es zu bestellen.
Die Fahrzeuge sind zunehmend neu, nachdem die Bestandsfahrzeuge über die Verschleisgrenze gefahren wurden und regelmäßig ausfielen. Technische Ausfälle an den Fahrzeugen ist ebenfalls ein Gewöhn Faktor. Die wenigen Reservefahrzeuge sind heruntergekommen und kaum richtig bestückt.
Die Rettungsdienstjacke der Johanniter ist ganz gut, der Rest der Arbeitsbekleidung ist eher minderwertig. Keine Sorge diese ist nicht ausreichender Form vorhanden, die Waschzyklen sind lang, teilweise geht die Bekleidung auch verloren. Die Lieferung der Bekleidung zu einem anderen Wachstandorten ist kompliziert.
Die Rettungswachen der JUH Berlin sind abgesehen von einem heruntergekommen Eigenstandort in der Halle eines JUH OV, alle bei der Berliner Feuerwehr untergebracht. Die Wachen der Feuerwehr waren nie für die Fahrzeuge der Hilfsorganisationen ausgelegt, so sind auch die Räumlichkeiten. An einigen Feuerwachen werden die Mitarbeiter der Hilfsorganisationen wie zweitranige Kollegen behandelt.
Fortbildungen muss man sich selbst zusammensuchen, der Arbeitgeber tut in die Richtung keinen Handschlag.
Die Qualität der Patientenversorgung interessiert die JUH gar nicht, wichtig sind die Transporte und ihre Entgelte, da sich der Rettungsdienst aus diesen in Berlin Eigenfinanziert. Kommt es zu Beschwerden übt der Arbeitgeber sich in Schadenbegrenzung, statt im Vorfeld dies zu vermeiden.
Was die Rettungswagen betrifft, so sind diese mittlerweile neu, in den Entscheidungprozess wurde niemand eingezogen und so wurden lückenlos schlechte Ausbauentscheidungen übernommen. Wer einen Ergonomisch ausgebauten Rettungswagen erwartet wird, wie in Deutschland üblich enttäuscht. Bei der Bestellung der Rettungswagen war wichtig das sie blau blinken mit viel Lampen sowie ein Presslufthorn haben. Einweisungen und Fahrertraining waren wie immer auch Fremdwörter.
Fahren ist ein gutes Stichwort für die Auszubilden zum Notfallsanitäter, die keinen Führerschein finanziert bekommen und bis zum Ende des dritten Lehrjahr, nur dritter auf dem Rettungswagen bleiben.
Generell für die Johanniter in Deutschland gilt, mehr in die Kernaufgaben und Basis einer paritätischen christlichen Hilfsorganisation investieren bzw. sich mehr hierauf konzentrieren. Und das wichtigsten die "Woke-Linke-Bagage" rausschmeißen.
Für die JUH Berlin im Rettungsdienst gilt :
- bessere Mitarbeiterbindungen schaffen, die hohe Wechselrate von Kollegen reduzieren
- Mitarbeiter an wichtigen Entscheidungsprozessen einbeziehen
- Gegen die Berliner Feuerwehr mehr Durchsetzungsvermögen zeigen
- Bessere und nachvollziehbare Organisationsstrukturen schaffen
- Nachhaltigere Entscheidungen bei der Materialbeschaffung treffen
- Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufbauen / ausbauen
- gilt auch für jeden anderen Rettungsdienst in Deutschland : Qualitätsmanagement sollte mehr sein als eine Urkunde an der Wand, Qualität muss beim Patienten ankommen und nachfolgend vom Mitarbeit mitgetragen werden.
- bessere Personalauswahltreffen, "Low-Perfomer" ziehen den Rest auch runter, verlangsam die Arbeitstätigkeit
- Zusatzaufgaben auch tatsächlich honorieren
- Auszubildene früher im Rettungsdienst einsetzen, würde voraussetzen man würde den sog. C1-Führerschein innerhalb der Ausbildung auch mal finanzieren
- Mehr Schichtmöglichkeiten schaffen abseits des reinen 12 Stundendienst
- Bessere Bezahlung von Überstunden und Zusatzdiensten
Je nach Wachenstandort und Kollegen mit dem Schicht hat, ganz angenehm. Wie jedem anderen Betrieb, ist Vorsicht bei dem einen oder anderen Kollegen/Vorgesetzten angesagt, genug "rammen einem das Messer schnell in den Rücken". Kann aber auch ein Branchenproblem im Rettungsdienst sein.
Das Ansehen dürfte beim Durchschnitt einer Hilfsorganisation im deutschen Rettungsdienst liegen, weder herausragend noch sehr schlecht. Innerhalb des Rettungsdienst Berlin, gehört die JUH schon zu den etwas besseren Leistungserbingern und Arbeitgeber.
Durch die hohe Arbeitsbelastung im Rettungsdienst einer Großstadt, muss sich daran gewöhnen viel Zeit auf der Arbeit zu zu bringen. Famillienfreundlich war dieses Berufsfeld zudem noch nie. Der Arbeitgeber die JUH Berlin, tut auch nichts hierfür.
Zumindest der Schichtrytmus für den Rettungsdienstbereich Berlin, wurde auf den 24 Stunden besetzten Rettungswagen, 2023 geändert( 2 Tag 12h, 24h frei und 2 Nacht 12h mit anschließend 3 freien Tagen). Im allgemeinen besser als zuvor und anderorts, allerdings muss sich auch gewahr sein das man nach dem Nachtdienst in den ersten freien Tag geht, somit hat man defacto nur 2 freie Tage wirklich frei.
Weiterbildungen sind bei der JUH Berlin möglich, es ist nur schwer diese zu bekommen. Zusatzaufgaben kann man sehr gerne übernehmen, dies führt dann dazu das man mehr Aufgaben hat, mehr Arbeitszeit also, keine Gehaltsanpassung bekommt und Dank schon gar nicht.
Karriere im Rettungsdienst gibt es im Grunde fast gar nicht, es ist möglich Praxisanleiter, Teamleiter(Wachleiter), oder Medizinproduktebeauftragter zu werden. Diese Zusatzausbildungen muss man aber meist neben seinem üblichen Rettungsdiensttätigkeit erbringen, was im Grunde nur zur Mehrbelastung führt. Zusatzfunktionen in diesen Bereichen werden aber immerhin mit kleiner Gehaltsanpassung "Honoriert".
Das Gehalt entspricht den Branchenüblichen Gehältern. Leider geht der Trend bei der JUH über zu Kürzung der Zusatzzahlung und Sonderzahlungen über. Sozialleistungen im geringem Ausmaß sind vorhanden.
Existiert nicht, liegt aber sicherlich auch am Arbeitsbereich Rettungsdienst, da dieser auf viel Einwegprodukte angewiesen ist. Ansonsten Mülltrennung ist unbekannt, was auch an den Wachstandorten liegt. Der sinnvolle Einsatz von Mehrwegprodukten im Rettungsdienst ebenfalls nicht existent.
Wie gesagt je nach Wachenstandort mal mehr, mal weniger. Es ist aber eher ein Grüppchenbilden. Zudem sieht man Kollegen im Rettungsdienstbereich Berlin Monate oder Jahre nicht einmal.
Ausnahmslos größtenteils positiv für den Rettungsdienst gesprochen. Es wird durchaus versucht den älteren Mitarbeiter im Rettungsdienst zu helfen. Es besteht das Angebot keine Nachdienst oder 12 Stundendienste zu machen. Zudem werden ältere Mitarbeiter wenn sie wollen auch außerhalb des Rettungsdienst innerhalb der JUH untergebracht.
Dennoch ist auch hier noch Luft nach Oben.
Die Vorgesetzten versuchen, so wirkt es jedenfalls, so fair wie möglich jeden Mitarbeiter zu behandeln. Allerdings fällt im Bereich Rettungsdienst die fehlende Fachkompetenz auf. Zum anderen werden zu viele Aufgaben kleinteilig gemangte.
Für das hohe Einsatzaufkommen in der Großstadt kann der Arbeitgeber nichts, dies sollt hoffentlich jedem Bewusst sein.
Arbeitsbedingungen sind eher mittelmäßig bis durchschnittlich. Dies liegt an den unübersichtlichen und fehlenden Organisatorischen Strukturen. Zudem muss man sich an die Wechselrate von Mitarbeitern gewöhnen.
Kommunikation findet statt, mehr oder weniger. Für den Rettungsdienstbereich Berlin hinkt man aber oft hinterher.
Gleichberichtung ist kein Problem, bzw. so gut das es ein Problem ist.
Mittlerweile folgt die JUH einem drallen Links-Kurs. Neben der unerträglichen "Gendersprache" in der Firmenkommunikation, wird sich krampfhaft an das "Linke woke" Milieu angebiedert. Neueinstellungen richten sich dann schonmal gerne nach Geschlecht und Hautfarbe, Fähigkeiten für den Beruf im Rettungsdienst fallen dann gerne mal runter.
Generell sollte sich die JUH auf die Qualität ihrer Kernaufgaben als Hilfsorganisation beschränken. Als Mitarbeiter merkt nämlich vermehrt das bei diesem linken politischen Kurs die Qualität an der "Basis" fällt.
Hat der Arbeitgeber nichts zu beigetragen, da sich die interessanten Aufgaben aus dem Arbeitsbereich Rettungsdienst ergeben. Man hat aber auch keinerlei Interesse neue "interressante Aufagabenfelder" zu schaffen. Was Innovationen angeht oder etwas auszuprobieren um der Entwicklung im Rettungsdienst zum positiven zu Verändern, herrscht hier Ratlosigkeit oder Tatenlosigkeit. Sicherlich auch der fehlenden Fachkompetenz der Führungskräfte sowie der Geschäftsführung der Johanniter geschuldet.
Neue Materialien/Möbel
Das Image der Johanniter ist gut durchwachsen mit vielen Projekten. Pflegedienst, Katastrophenschutz usw.
Angenehme Arbeitszeiten mit Homeoffice
Der Arbeitgeber fördert die Mitarbeiter und setzt das vorhandene Potenzial um.
Mehr als Minderstlohn, 13 Gehalt, Private Renteförderung
Wird gefördert, auch bei den Mitarbeitern. Jobbikes, E-Autos als Diensgfahrzeuge.
Projekte fördern Teamzusammenhalt
Alternativen werden angeboten, werden in Positionen eingesetzt.
Umsichtig, Vielwissend, menschlich
Modern, Mitarbeiter orientiert
Mehrere Instanzen
Ist bei der Johanniter selbstverständlich. Keine Ausnahmen.
Gutes Arbeitsklima
Respektvoller Umgang und faire Aufgaben auch für Auszubildende
Flexible Arbeitszeiten (Home Office)
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Da fällt mir wirklich so gar nichts ein…
Man bekommt keine Einarbeitung. Gehalt und Zulagen werden nicht gerecht gezahlt obwohl man den gleichen Job macht. MAV unterstützt nicht wenn man ein wichtiges Anliegen hat. Homeoffice wird nicht gestattet weil SGL niemanden im Team vertraut. Braucht man Hilfe, steht man alleine da. Fehler können nicht eingestanden werden. Mitarbeiter werden gezwungen ihre Diagnosen bei Krankheit offenzulegen. Es wird mit Bendefits gelockt, die am Ende nicht umgesetzt werden weil SGL das nicht möchte. Auf diese Erfahrung hätte ich gerne verzichtet… sozialer Träger nennt sich so etwas… jeder im RV weiß darüber Bescheid was im SG passiert, dennoch macht keiner was… man sollte eventuell mal prüfen, warum ständig neues Personal in diesem SG gesucht wird… Vorgesetzte werden geschützt, obwohl das Verhalten absolute Katastrophe ist. Mitarbeiter werden klein gehalten. Die Leistungen der einzelnen Mitarbeiter werden als die der SGL vor dem Vorstand verkauft.
Wo fängt man da am Besten an….
Man durfte sich nicht weiterbilden, da die SGL Angst hatte, dass man besser werden könnte als Sie…
Hier dürfe man gar keinen Stern geben
Gutes Team
Arbeitszeiten, Wertschätzung, uvm. S.o.
Fairness einbringen. Verstehen, dass die Arbeitnehmer am längeren Hebel sitzen. Eher darauf fokussieren, Mitarbeiter zu halten statt neue abzuwerben
Man soll mehr ehrenamtlich machen, Überstudenzettel kommen weg. Unfaures Verhalten gegenüber den Arbeitnehmern, insbesondere FSJlern. Arbeitszeitgesetz wurd mit Füßen getreten.
Mitarbeiter sind aich einig, dass das Image zu gut ist
Weiterbildungen werden gezahlt, teils langes Warten und Hinhalten
Durch die schlechte Führungsetage war das Team der Hammer!
Gehaltstechnisch muss nachgebessert werden. Angebote zum BGM und Benefits sind vorhanden
sehr viel Struktur, es gibt für alles ein Protokoll, sie legen viel Wert auf Mitarbeitergesundheit
dass die Fahrzeiten zu Fortbildungen nicht als Arbeitszeit gerechnet werden dürfen. Ich muss jedes Mal 3 Stunden Freizeit herschenken für die Autofahrt
Auszahlung vom Urlaubsgeld
wenn man beim IT-Support anruft, sollen sie einen bitte zurückrufen und nicht 2 Stunden in der Warteschlange warten lassen
Respektvoller Umgang
So verdient kununu Geld.