63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jährlich wiederkehrende Entwicklungsgespräche.
Die vielen Coronavirus bedingten Ausfälle führen zu Überstunden, die nicht adäquat kompensiert werden können.
Flache Hierarchien.
Personalauswahl
Sehr sozial
Mein Team ist super, deswegen macht mir das Arbeiten Spaß
Besser geht immer! Aber es wird viel getan von der MAV für uns. Durch Corona gibt es nun auch Homeoffice. Oft wird aber an alten Strukturen festgehalten. Arbeitszeiten nicht immer angepasst.
Weiterbildung wird finanziert und ist gewünscht. Hierarchie eher Flach und Führungspositionen sind oft nicht sozial geeignet
Nur in meinem Team
Wie oben geschildert. Und Beförderungen werden an Hand von Druck vergeben und persönlichem Verhältnis zum Chef, nicht an Hand von Leistungen
Untereinander ist die Kommunikation super, aber von der direkten Führungsebene schwierig. Ohne Gründe wenig durchlässig, als würde man die Autorität verlieren wenn man Transparenz zeigt.
Es gibt dazu eine Projektgruppe.. „Vielfalt“ Frauen in Führungsebenen sind trotzdem selten und nicht weil es keine gäbe die in Frage kommen.
alles oben geschriebene
Vom ersten Tag an wurde ich wertgeschätzt, wahrgenommen und die Chefs waren loyal.
kleiner aber sehr feiner Leistungserbringer in einem Landkreis
geht immer besser, aber war echt ok
man hat mir einen individuellen Personal Entwicklungsplan angeboten
Ich kam von einer anderen HiOrG und gehörte gleich zur "Johanniter-Familie". Das habe ich so noch nie erlebt.
ehrlich, aufrichtig, wertschätzend
Mega Top! es gibt auf den Wachen alles was man braucht und es wird sich immer gekümmert.
4juh ist ein netter Versuch aber nicht Praxistauglich für Abteilungen mit einem großen Informationsbedürfnis
als Frau in einer Führungsrolle musste ich nie "meinen Mann" stehen und wurde immer ehrlich wahr- und ernst genommen.
die COVID Zeit hatte ihre Besonderheiten
Den Mutti dienst
Der Umgang mit ex Mitarbeitern
War okay auch wen man meistens alleine gearbeitet hat
Gut
Ok
Ok
Ok
Es geht
Könnte besser sein im Nachhinein
Waren teils gut teilweise mangehaft
Naja hätte besser sein können
Hätte mehr sein können
Nicht wirklich
Gewohnheit
Kostenlose Parkplätze, W-LAN
Die Kommunikation , die Wertschätzung der Angestellten während der Corona Zeit
Austauschen der oberen Führungspositionen
Lästernde Kollegen
Wird oft angerufen in seiner Freizeit, ob man arbeiten kommen kann
Anfang der Corona Zeit sollten wir Masken basteln
Meine Kollegen!
Das die Mitarbeiter nur Nummern sind! Jeder ist ersetzbar! Keine Mitarbeiter Motivation oder Teamevents! Keine oder nur geringe Prämie, gerade jetzt in der stressigen Corona Zeit!
Neue Geschäftsführung! Jemanden der diese eingefahrene Struktur sprengt und neue Anreize schaft!
Bis auf die Geschäftsführung, ein tolles Team
In den letzten Jahren, deutlicher Schritt nach hinten!
Mit Familie und Kindern, ist der Job sehr zehrend....für Singles ist das ein guter Job.
Egal was man selbst versucht zbs. Berufsbegleitend den NFS zu machen, es wird nicht gewollt!
Unterbezahlt! Es werden keine vollen 24Std angerechnet!!!! Was absolute Frechheit ist!
Da gibt's immer was zu verbessern!
Ohne Probleme
Ohne Probleme
Hier zählen nur Zahlen und nicht der Mitarbeiter!
Hier muss deutlich was passieren!!!!!!!!!
Von Kleidung bis Wache, gibt es eine Menge nachzuholen!!!!!!!!
Unter den Kollegen super. Mehr Transparenz der Geschäftsführung wäre gut.
Alle Mitarbeiter sind gleich.........
Absolut abwechslungsreich. Man hat zwar immer seine bekannten Patienten, aber es ist jeder Dienst anders.
Vertrauensvolles Arbeiten mit Wertschätzung
Das Image einer Hilfsorganisation müsste grundsätzlich gestärkt werden
Herausforderungen durch Corona bringen viel Arbeit mit sich
Individuelle Förderung und Personalentwicklung werden groß geschrieben
Guter Verdienst nach Tarif
Verband im Wandel und das ist auch spürbar bei meinen Kollegen
Positiv - es wird auf Stärken gesetzt
Offen und transparent
Sind gut, könnten ausstattungsmässig besser sein…
Kommunikation mit Corona eine Herausforderung ansonsten offen und zielgerichtet
Passt
Aufgabenvielfalt mit Möglichkeit der Entwicklung wird angeboten
Wer sich keinen Zeitruck macht kann sich ausruhen
Keine Wertschätzung, Fahrer total überfordert, Lohn zu niedrig, schlechte kommunikation, genervte Dispo , hauptsache fahren, kein guter arbeitgeber
Mit einen anständigen Ton mit den Mitarbeitern reden, gebrülle braucht man nicht für seine angestellten.
Kein Kollegenzusammenhalt man bekommt eher das Messer in den rücken geschoben schlimmsten fand ich die Nachtdispo
keine
Autos teilweise im schlechten zustand innen kaputte Rollstühle kaputte Gurte nichts wird repariert
keine
Keiner hat Bock auf den anderen geht jeder seinen eigenen weg
sind die meisten nicht lange da ein ständiger wechsel
Ganz schrecklich so einen Vorgestezten wenn du hast brauchst du keine Mitarbeiter deshalb wahrscheinlich der Grosse mangel an Personal. Keine Maskenausstattung oder aufklärung gerade in der coronazeit
Keine Pausen ständig länger fahren ohne seine pausen einzuhalten vom anfang an geplant das man länger fährt , schon alleine die ausstattung der fahrzeuge, keine zeit in der Corona zeit um seine fahrzeuge richtig zu desinfizieren, meisten Fahrzeuge werden nicht desinfiziert
Hauptsache fahren alles andere interessiert nicht
Ein witz 10 euro brutto versteht sich
Naja als Frau geht da nur hin wer nichts anderes bekommt besser wie hartz vier
Sich von den nervenden Betreuern noch zurechtweisen lassen das man zu spät kommt obwohl es die Dispo weis das man dies nicht schaffen kann man wird angepöbelt von jeden 2 und das täglich weil man nicht planen kann, die im kämmerchen lachen sich die hucke voll
steht doch alles oben schon!
Manche Dinge gehen zu laaaaangsam. Zum Beispiel Wachenneubau.
Wachen schneller bauen!
Ich komme gerne zur Arbeit, die Stimmung auf der Wache ist gut und ich fühle mich wohl, obwohl die Bedingungen durch neu entstandene Rettungswachen (Container) noch nicht optimal sind. Die Rettungswache in Martinsmoos ist Traumhaft!
Wir haben einen tollen Ruf. Es kommt sogar vor das für einen Krankentransport extra die Johanniter angefordert werden. Das freut uns natürlich wenn die Leitstelle uns hiervon erzählt.
Aktuell ist der Personalmangel spürbar und wir werden gefordert... Die Dienstplanung wurde der Situation angepasst und wir können uns aus den noch offenen Diensten raus suchen welche wir übernehmen können. Toll finde ich auch wie sich die Johanniter auch aus anderen Regionen gegenseitig unter die Arme greifen.
Der Fortbildungsbeauftragte ist neu im Amt und es ist unglaublich was dieser trotz Corona gestemmt hat. Danke an F.R.
Luft nach oben ist immer ;-) Aber ich bin zufrieden.
Es gibt immer solche und solche. Wenn es sein muss dann halten wir zusammen.
Wir sind ein seeehr junges Team. Selbst die "Alten" sind jung ! lol
Man merkt ihnen an dass sie viel um die Ohren haben. Wenn man sie aber braucht sind sie für einen da und nehmen sich die Zeit. Das kenne ich von meinem vorigen Arbeitgeber (auch eine Hilfsorganisation) komplett anders! Dies ist einer der Gründe weshalb ich gewechselt habe.
Wir hoffen dass die neuen Rettungswachen nun gebaut werden können. Die Container sind schick, aber ich freue mich auf die richtige Wache. Dass die JUH sowas kann sieht man an Martinsmoos. Selten habe ich eine so liebevoll ausgestattete Wache gesehen. Dort fühlt man sich wohl!
Durch die vielen verschiedenen Standorte ist es schwer Kontakt zu allen Standorten zu halten. Vor allem zu den Kollegen von dort. Die Infos bekommen wir über unser eigenes Intranet. Durch Corona fanden Dienstbesprechungen nur online statt - hoffentlich sehen wir uns bald alle wieder! Die Wachenleitungen haben immer ein offenes Ohr für uns. Auch die anderen Führungskräfte der Leitung bis hin zum Vorstand nehmen sich die Zeit wenn man darum bittet! Danke dafür!
Abwechslungsreicher geht es nicht! Neben den verschiedenen Rettungswachen (von Stadt bis Landrettung) bekommt man viele Einsatzmöglichkeiten. Antikörperstudie, Impfzentren bis hin zu Auslandseinsätzen für die Automobilindustrie! Mehr geht nicht!
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