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Jonas 
und 
der 
Wolf 
GmbH
Bewertung

Tolles Team und interessante Aufgaben, endlich mal eine menschliche Agentur, die auch hält, was sie verspricht!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Teamatmosphäre ist ein absoluter Traum, die Versprechen der Website und aus den Gesprächen werden eingehalten, das findet man gerade im Agenturumfeld sonst so gut wie nie! Behaltet das bitte bei!

Verbesserungsvorschläge

Ältere Arbeitsgeräte könnten perspektivisch ausgetauscht werden, und neue Projekte wären schön!

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist äußerst angenehm und funktioniert wunderbar zusammen, trotz oder gerade wegen der unterschiedlichen Charaktere im Team. Jeder kann die eigenen Stärken einbringen und kann so sein, wie man ist. Kurz zusammengefasst macht die Arbeit im JoWo-Team einfach Spaß :)

Kommunikation

Die Kommunikation ist direkt und einfach gehalten, per Slack sind alle erreichbar. Es gibt keine wahrnehmbaren Hemmschwellen, dass man irgendjemanden nicht anschreiben sollte o.ä.. In regelmäßigen Retrospektiven, projekt- und firmenweit, können (auf Wunsch natürlich anonym) gute wie verbesserungswürdige Punkte angesprochen werden.

Kollegenzusammenhalt

Einfach top! Keine ausgefahrenen Ellenbogen, kein Platzhirsch-Gehabe, sondern alle werden wertgeschätzt und können sich einbringen. Wöchentlich gibt es Kaffee-Dates, um den Austausch der Kollegen untereinander zu fördern, donnerstags ist entweder Kuchenrunde oder Fifa, sodass man auch einfach mal schnacken kann, ohne dass sich alles nur um Arbeit dreht, ist aber natürlich alles optional.

Work-Life-Balance

Wie auf der Website versprochen wird die Arbeitszeit von jedem getracked, etwaige Überstunden können minutengenau einzeln oder als Urlaubstag abgebummelt werden; ob überhaupt welche entstehen, liegt an jedem selbst, gefordert sind sie nicht. Wenn jemand aus persönlichen Gründen eine Auszeit braucht, kann kurzfristig (Sonder-)Urlaub genommen werden, auch die wöchentliche Arbeitszeit kann angepasst werden. Viele Kollegen arbeiten weniger als 40h/Woche.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind sehr nahbar und nicht mit der Nase in den Wolken. Auch wird nicht bei Uneinigkeit mal eben die Chefkarte gespielt, sondern es wird gemeinsam an Lösungen gearbeitet, die für alle Seiten funktionieren. Ein Sternchen Abzug, da manchmal die Antwortzeit doch etwas länger ist (im Sinne von "mehr als 3 Tage, aber auch nicht mehr als 5"), und man ab und zu mal nachhaken muss.

Interessante Aufgaben

Momentan gibt es effektiv nur ein großes Projekt, wodurch aktuell wenig Abwechslung gegeben ist, auch wenn das Projekt noch so umfangreich und vielschichtig ist.

Gleichberechtigung

Alle Kolleg*innen werden uneingeschränkt gleich behandelt, es gibt keine Bevorzugung oder Benachteiligung nach Herkunft, Muttersprache, Geschlecht oder ähnlichem.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Spannweite im Alter reicht von Mitte 20 bis etwa Mitte 40, im Alltag macht das aber keinen Unterschied; es wird niemand weniger oder mehr einbezogen, nur weil jemand jünger oder älter ist.

Arbeitsbedingungen

Sehr gut, momentan ist noch 100% Home Office möglich, Bürotage (und die Menge) sind optional. Die Ausstattung ist gemischt mit Apple- und Windows-Geräten, manche Laptops haben aber gefühlt schon ein bisschen Zeit auf dem Buckel und könnten absehbar durch leistungsstärkere Geräte ausgetauscht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenübliches Gehalt, jährlich kann nachverhandelt werden (meist von der Führungskraft ausgehend, damit eher zurückhaltende Personen nicht leer ausgehen). Dazu gibt es sowas wie NextBike, betriebliche Altersvorsorge, und einen jährlichen Bonus als Gewinnbeteiligung.

Karriere/Weiterbildung

Jede*r hat ein jährliches Weiterbildungsbudget, das frei verwendet werden kann, solange es der persönlichen und idealerweise beruflichen Weiterbildung dient. Es wird auch darauf geachtet, ob sich z.B. jemand vom Junior zum Intermediate oder von dort zum Senior entwickelt hat, entsprechend werden dann die Titel (und sehr wahrscheinlich auch das Gehalt) angepasst.

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