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Jetzt Profil einrichten85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kantine ist top, das schreibt man sich bei Ausschreibungen auch ganz groß auf die Fahne.
Die ganzen Heuchler, angefangen bei der Personalabteilung, die komplett gegen die eigenen Mitarbeiter arbeitet bis hin zu den Führungskräften, die dir ins Gesicht grinsen und von hinten das Messer in den Rücken rammen.
Zeitmodell ist total unflexibel.
Absolut keine Transparenz was Betriebsregeln angeht.
Der Betriebsrat ist mit die größte Enttäuschung.
Hört euren Mitarbeitern zu, nehmt die Leute ernst!
Für die Leute ist es Überwindung genug die entsprechenden Vorgesetzten anzusprechen, dann muss es auch was ernstes sein!
Kümmert euch!
Haltet euer Wort!
Je nach Führungskraft, fehlendes Vertrauen und ständig weiß die Person alles besser, ziemlich viel Meinung für so wenig Ahnung!
Das Image wird nach außen besser dargestellt als es tatsächlich ist.
Darauf wird bei dieser Firma kein Wert gelegt. Möchtest du 1,5h außerhalb der Kernarbeitszeit einen Termin wahrnehmen, musst du einen halben Tag Urlaub nehmen.
Hier wirst du nur gefördert wenn du entweder zu allem ja sagst egal ob du zuständig bist oder nicht oder wenn du den richtigen Leuten in den Allerwertesten kriechst.
Da mittlerweile so viele unzufriedene Kollegen gekündigt haben, musste man zumindest beim Gehalt gegensteuern um nicht noch weiteres Personal zu verlieren.
Die Kollegen halten relativ gut zusammen, sitzen ja auch alle im gleichen sinkenden Schiff. Was man nicht erwarten sollte ist, dass die Kollegen hinter einem stehen wenn es um Vorschläge geht, die „gegen das System“ sind.
Könnte ich Sterne abziehen, wären das hier minus 5 Sterne. Die Vorgesetzten decken sich gegenseitig. Probleme werden nicht ernst genommen oder kleingeredet. Hast du eine gute Idee/ Lösung, klinkt sich der Vorgesetzte gerne ein um am Erfolg teilzuhaben. Machst du einen Fehler, dann bist du natürlich alleine schuld, dass wird auch genau so vor Kunden/ Zulieferern kommuniziert ;)
Kommunikation wird nach oben immer gefordert aber nach unten nicht praktiziert. Nicht das der kleine Mann die Lorbeeren ernten kann :)
Abhängig von der Projektgruppe und dem Vorgesetzten kann man hier Glück haben.
Den Umgang mit Kollegen.
Viele ältere Führungskräfte, d.h. dass ich in den nächsten Jahren einige gut bezahlte Stellen zum Aufstieg anbieten.
- Kantine
- Parkplatz
- Bezahlung
- TicketPlus
- Jobbike
- Benefits
- Erholungswerk
und noch einiges mehr - was viele Kollegen nicht zu schätzen wissen
Benachteiligung gegenüber Mutterkonzern. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Keine Ladesäulen.
Und den Betriebsrat.
Ich bin hier glücklich. Allerdings wird der Mutterkonzern (John Deere) bevorteiligt (z.B. Gewinnbeteiligung). Das sorgt für Unmut.
Volle Sterne - es dürfen Raucherpausen während der Arbeitszeit eingelegt werden und man darf auch mal ein Kaffee während der Arbeitszeit trinken
Bezahlung ist inzwischen den besseren Tarif angepasst. Ich gehe gerne auf die Arbeit. Keine Akkordarbeit wie bei anderen Baumaschinenfirmen. Aber auch nicht alles Gold was glänzt.
Meistens werden 40/h Woche gearbeitet trotz 35/h Vertrag. Aber es dürfen 13 Flextage zusätzlich, zu den 30 Urlaubstage, im Jahr genommen werden. Außerdem bekommt man immer Urlaub wenn man spontan einen Termin hat oder man darf früher gehen oder später kommen . Viele wissen das nicht zu schätzen
Weiterbildungen werden nicht wirklich unterstützt.
Bezahlung nach dem besseren BW-Tarif! Es gibt Jobbike, Benefits und Ticket-Plus Gutscheine. Außerdem Sommerfeste, Weihnachtsfeier und Weihnachtsgeschenke.
Es wird auf den Stromverbrauch geachtet. Allerdings gibt es keine Ladesäulen/Ladegeräte für E-Autos oder E-Bikes. Auch keine Solaranlage auf dem Dach und es werden immer mehr Kaufteile aus China bezogen.
Weniger flexible Mitarbeiter werden mitgetragen
Für mein empfinden in Ordnung. Unser Meister hat immer ein offenes Ohr.
Naja - der Fuhrpark wird immer mehr reduziert. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren.
Es gibt vierteljährlich Betriebsversammlungen und alle paar Wochen Abteilungssitzungen. Die Kommunikation mit den Schichtführern könnte besser sein.
Naja - ich würde gerne mal bei einem Projekt oder ähnlichem mitarbeiten. Monoton ist die Arbeit aber zum Glück nicht.
Man kann sich sehr flexibel Freizeit nehmen.
Schichtarbeit Morgends/Mittags
Bessere Karriere Möglichkeiten anbieten.
Shopping-Guthaben auf Edenred-Karte (früher TicketPlus)
Man kann sich sehr viel erlauben, ohne wirkliche Konsequenzen zu spüren
Kommunikation, Katastrophale Logistik auf Kosten der Mitarbeiter
Zu viele
Und es ist vermutlich auch zu spät, um all das zu verbessern
Weltmarktführer und weltweit modernstes Werk für Straßenfertiger:
Dann will man nicht wissen, wie bei der Konkurrenz gearbeitet wird und was dort für Spezialisten arbeiten
Wer nicht belastbar ist macht wenig und niemand sagt etwas
Wer Ahnung hat und gerne arbeitet bekommt immer mehr aufs Auge gedrückt
Außen Hui innen pfui
Nicht gegeben. Laut Vertrag 35h Woche. In der Realität sind es min. 39,5-42,5h
Durch die schlechten Schichtzeiten (und Zeiterfassung im 30-Minuten-Rhythmus) gibt es keine Work-Life-Balance
Wird nicht gefördert. In manchen Abteilungen, je nachdem ob die Vorgesetzten von der jeweiligen Person überzeugt sind oder nicht. Ansonsten wird man mit Absicht blöd gehalten
In Ordnung.
Die Wörter Umwelt und Sozial sind hier vermutlich niemandem bekannt
Geld regiert die Welt. Zertifikate sind auch mehr Schein als Sein
Naja, das findet man ab und zu noch. Aber in den meisten Fällen macht jeder sein Ding, egal ob es richtig oder falsch ist. Meistens arbeitet jeder gegen jeden.
Meines Erachtens nach ein angemessener Umgang
Min. 95% der Vorgesetzten haben entweder keine Ahnung oder machen nichts (oder beides) solange dies geduldet wird und neue Mitarbeiter es so vorgelebt bekommen, kann sich hier auch nichts bessern.
Katastrophe. Es sind einfach zu viele Sesselfurzer involviert, die keinen Plan von der Praxis haben, bzw die es nicht interessiert, wenn Dinge beanstandet/ Verbesserungsvorschläge gemacht werden
Katastrophe! In allen Abläufen sind viel zu viele Sesselfurzer beteiligt, die 0 Plan von den Abläufen haben
Informationen sickern wenn überhaupt erst sehr spät an die Mitarbeiter durch. Oft gibt es Fehlinformationen durch Schichtführer
„Alte“ Mitarbeiter mit BW Tarif bekommen für weniger Leistung mehr Geld. Ansonsten kommt es drauf an, ob die Vorgesetzten einen persönlich mögen oder eben nicht.
2 Klassengesellschaft
Immer das selbe
Ein gutes Mitteinander unter den Kollegen.
Das Essen in der Kantine obwohl es teurer geworden ist und weniger auf dem Teller ist.
Die Arbeit im allgemeinen ist in Ordnung.
Es gibt auch einige gute Vorgesetzte die auf ihre Mitarbeiter eingehen und sich um diese kümmern.
Es gibt als kleines Dankeschön Tankgutscheine.
Es dauert alles viel zulange bis was angegangen wird.
Es müsste flexible Arbeitszeiten wie bei den Angestellten für die Beschäftigten in der Produktion geben.
Was auch gut wäre eine dauerhafte 35 Stundenwoche und wer will kann freiwillig mehr arbeiten.
Bei Bewerbungen sollte man auf die Meister hören um einen leiharbeiter einzustellen und nicht ablehnen weil ein Arbeitszeugnis fehlt.
Als schichtführer sollten nicht nur Ja Sager vom Meister genommen werden sondern Person mit Ahnung und Wissen.
Auf die Beschwerden der Mitarbeiter eingehen.
Wieder schöne Events im Sommer mit den Familien. Bzw. Ein Tag der offenen Tür.
Es kommt auf die Abteilungen und die Fortgesetzten an.
Starre Arbeitszeiten es sollen aber flexibele Arbeitszeiten kommen.
Häufig werden eigene Azubis die frisch ausgelernt sind bevorzugt gegenüber mitarbeiter die nicht im Unternehmen gelernt haben und schon einige Jahre berufserfahrung haben.
Es wurde endlich an den Baden-Württemberg Tarif angepasst.
Es wird einiges gemacht nach der letzten mitarbeiterbefragung haben sie scheinbar was gelernt.
Das meiste läuft über den Buschfunk.
Nichts oder doch der Parkplatz ist toll und die Kantine ist naja so ok!
Die Sterne sagen genug aus !
Ist zu viel !
Kaum auszuhalten nach oben, es wird von oben nach unten die Atmosphäre gestört !
Der Kunde ist es wert der Werker nicht !
Bei Schicht bis 24 Uhr gibt es das nicht ! 35 Stunden werden angeboten und am Ende sind es über 40 Stunden…
Da gibt es keine Möglichkeit außer die Nase passt !
Gehalt einfach schlecht da die Eingruppierung falsch sind, da hilft auch eine Gleichstellung von RPL zu BW nicht sehr viel !
Ist ein Witz, viel zu viel Verpackungsmüll !
Direkt Kollegen war in Ordnung !
Als Leiharbeiter gut genug !
Obere Etage ohne Worte…
Toiletten sind ekelhaft, Fußboden zu hart Rest ok !
Kaum bis sehr schlechte Kommunikation !
Kann ich nichts zusagen da ich es nicht gespürt habe !
Naja war in Ordnung aber ist auch nicht die Welt !
In der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre allem in allem sehr gut. Seit der neuen Abteilungsleitung wird zudem mehr für die Mitarbeiterentwicklung getan, deutlich mehr kommuniziert und auch Lob ausgesprochen.
Unter den Mitarbeitern hat die Zufriedenheit ziemlich gelitten. Das ist wohl auch bei der Firmenleitung angekommen, denn es werden nach und nach Maßnahmen durchgeführt, welche die Zufriedenheit (hoffentlich) wieder steigern.
Mittlerweile sind bis zu zwei Tage mobiles Arbeiten pro Woche möglich. Lediglich die Kernarbeitszeit schränkt manchmal etwas ein, aber auch hier findet man Lösungen, wenn man miteinander spricht.
Es gibt neue Programme zur Mitarbeitentwicklung
Recht gute Bezahlung innerhalb der Abteilung. Zwar wird in manchen nahegelegenen Firmen in BaWü z. T. noch besser bezahlt, aber trotz allem kann man sich nicht beschweren! Und die Kollegen sowie die spannenden Aufgaben sind definitiv ein riesen Mehrwert.
Hier kann sicherlich noch viel getan werden, diverse Projekte sind wohl aber schon in Planung
In der Abteilung Entwickelung und Konstruktion ist der Zusammenhalt hervorragend. Aber auch die Arbeit mit anderen Abteilungen klappt i.d.R. sehr gut, man muss einfach nur mit den zuständigen Leuten reden, dann bekommt man eigentlich alles realisiert.
Werden für Ihre Erfahrung geschätzt und sind gut integriert.
Hier tut sich einiges. Vieles wird von John Deere übernommen, was sehr positiv ist. Weiter so!
Das Großraumbüro wurde umgestaltet (und aufgrund von Rückmeldungen sogar nochmal leicht modifiziert). Nun ist es deutlich ruhiger, es gibt mehr Möglichkeiten für spontane Besprechungen, es ist heller etc. Lediglich höhenverstellbar Schreibtische wurden nicht standardmäßig angeschafft
Die Kommunikation seitens Firmenleitung (besonders während Corona) ist z. T. verbesserungswürdig (es wurde eher ungeschickt formuliert). In der Abteilung hingegen wird mittlerweile recht gut und ausreichend oft kommuniziert und informiert.
Mir ist in unserer Abteilung nichts negatives bekannt bzgl. Gleichberechtigung
Extrem abwechslungsreiche Arbeit. Man begleitet eine Maschine über den kompletten Entwicklungsprozess und kann auch mal eigene kleine Projekte realisieren, wenn diese einen Mehrwert bieten. Es wird also nicht langweilig, sofern man sich einbringen möchte.
Nichts.
Alles
Alles
35h Vertrag, man macht aber 42,5h
Verräter kommen weiter.
Der Parkplatz war beleuchtet und sauber.
Toiletten in der Produktion stinken schlimmer als jedes Dixi nach 2 Tagen in der prallen Sonne. Problem ist bekannt, wird ignoriert weil das war halt schon immer so. Aufstiegschancen und Weiterbildungen für engagierte Mitarbeiter müssen gefördert werden, sonst sind die Hallen bald leer.
- Führungsetage/Personalabteilung einmal austauschen
- Endlich eine ordentliche Bezahlung für die Mitarbeiter der Produktion ausarbeiten
- Umweltmanagement verbessern
Hängt man sich in die Arbeit und gibt jeden Tag sein bestes wird man auch gut behandelt. Allerdings schleppt diese Firma auch einige Altlasten in Form von Faulenzern mit sich rum die das selbe Geld bekommen für deutlich weniger Leistung.
5 Sterne gibt es für das Marketing, nach außen hin steht die Firma top da. Einen Mitarbeiter, der sich nicht über die Firma aufregt konnte ich nicht kennenlernen.
Wer auf 2- Schicht ist kann einem nur leid tun. Die Zuschläge für Spätarbeit sind ein Witz, Freitags um 22.30 Uhr statt 23.30 Uhr zu gehen wird als Luxus verkauft. Zum Glück blieb ich größtenteils davon verschont. Aktuell wird ein Arbeitszeitmodell ausgearbeitet, in den nächsten 3-5 Jahren sollte man da ein negatives Ergebnis rausarbeiten (wenn man Zeit hat) um das ganze wieder in die Erde zu stampfen.
Gehalt kommt pünktlich, mehr positives gibt es dazu nicht zu sagen.
Die Firma schimpft sich mit „Nachhaltigkeit“. Jenseits der Website und der Werbung sieht es ganz anders aus, viel Plastikmüll, doppelt verpackt und teilweise Schrauben/Material dass ungeöffnet weggeschmissen wird da die Firma eigene Lösungen gefunden hat.
Wer mit Bananen bezahlt hat es mit Primaten zu tun. Dementsprechend muss man mit verschiedensten Formen von sozialer und fachlicher Inkompetenz zurecht kommen die auch ganz schnell auf die Stimmung drückt.
Ältere Kollegen werden fairerweise geschont. Auch in dieser Altersklasse kenne ich viele die kein gutes Wort mehr über die Firma verlieren können.
Mein Vorgesetzter verhielt sich stets professionell, für Probleme konnte man auch kurzfristig eine Lösung finden. Mehr solcher Leute würden der Firma mehr als gut tun
Vorrichtungen, Werkzeuge o. ä. können meist schnell beschafft werden. Sollte mal aber etwas gewartet oder repariert werden müssen muss man sich auf längere Wartezeiten einstellen. In der Zeit ist Improvisationstalent gefragt.
Teilweise so schlecht dass es schon traurig für eine Firma dieser Größe ist, insbesondere in der Personalabteilung sollte man ordentlich dran sein dass eine Angelegenheit bearbeitet wird. Persönlich vorbeikommen ist unerwünscht, es soll eine Mail geschickt werden die dann üblicherweise gekonnt ignoriert wird und man wieder am Anfang steht. Informiert wird meist nur wenn irgendwo, irgendwas schief gelaufen ist. Der einzige Gewinn (übrigens gibt es keine Gewinnbeteiligung, wieso denn auch) für den Mitarbeiter in dieser Firma ist der Feierabend, auf den kann man sich wenigstens verlassen.
Je nach Arbeitsplatz/Linie sehr abwechslungsreiche oder sehr eintönige Arbeit, auch hier habe ich Glück gehabt. Aber eins ist sicher, die gleiche Bezahlung!
So verdient kununu Geld.