Arbeiten in der Vergangenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kaum etwas, zu wenig und nichts relevantes um es hier einzragen zu können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre, Das Kollegiale fehlt, Die Bezahlung, Der Umgang untereinander, Das faken und das schönreden von allem
Verbesserungsvorschläge
Gerechte Löhne, neu Anstrich würde nicht schaden. Arbeitsklima muss verbessert werden, weiterbildungsmögl. müssen für alle angeboten werden.
Arbeitsatmosphäre
Viel zu Laut, ständiger Druck da die Produktion hinterher hängt.
Kommunikation
Absoluter Witz. Zwischen Abteilungen kommt es sehr oft schon täglich zu Streitereien. Mit der Geschäftsleitung ist es sehr schwer ein ernstes Gespr. zu führen, da man hier nur eine Nummer ist.
Kollegenzusammenhalt
Miserabel. Kollegen werden laut, drohen und beschimpfen Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Josera steht an erster stelle. Familie und Co sollen sich hinten anstellen. Nach außen die „Foodfamily“, innen wird man ausgenutzt bis zum Maxiumum.
Vorgesetztenverhalten
Zu einzelnen Ok, zur Geschäftsleitung miserabel.
Interessante Aufgaben
Überhaupt nicht. Produktionsmitarbeiter machen non stop das Selbe. Schichleiter hört sich toll an sind aber nur Mädchen für alles für ein Ausbildungsgehalt.
Gleichberechtigung
Gibt es in dieser Firma nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob Jung oder alt jeder wird einigermaßen gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Das neue Werk bietet gute Bedingungen, das Alte jedoch ist nur lachhaft. Working like it‘s 1966.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen Hui - innen pfui. Es wird groß geworben jedoch im inneren sehr sehr zweifelhaft.
Gehalt/Sozialleistungen
Lächerlich. Ohne Zahlen zu nennen. Facharbeiter mit guten Ausbildungen werden abgespeißt wie ein Azubi oder frisch ausgelernter. Mindestlohn ist vorhanden jedoch gibt es nach oben Grenzen.
Image
Im Umkreis wird man fast schon ausgelacht wenn man seinen Arbeitsplatz preis gibt. Da viele wissen welche Verhältnisse dort herrschen.
Karriere/Weiterbildung
Man hat das Gefühl der Betrieb möchte nicht das man sich weiterentwickeln kann. Der Arbeiter wird auf seinem Posten gehalten und solange es läuft wird nichts unternommen.