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ERBACHER 
the 
food 
family
Bewertung

Burnout vorprogrammiert

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Josera gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mobile Office
Familientage (wenn man nicht krank wird bekommt man 5 Sonderurlaubstage)
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
VWL
Guthabenkarte
Teamzusammenhalt (zumindest bei denen die noch da sind)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Zeiterfassung,
Kein Betriebsrat,
Fahren zu Messen werden nicht als Arbeitszeit gewertet,
Meldet man sich während eines Arbeitstages krank, bekommt man diesen Tag direkt als krank eingetragen und einen halben Familientag abgezogen,
Schlechter Infofluss bzgl Umstrukturierung,
Zu niedrige Gehälter gerade bei den Mitarbeitern die die ganzen Brände löschen in Logistik, Produktion und Vertrieb,
Zu wenig Frauen in Führungsrollen

Verbesserungsvorschläge

Endlich einen Betriebsrat gründen,
Endlich eine Zeiterfassung einführen und nicht alle Überstunden verfallen lassen (wer soll die Arbeit denn machen wenn keiner da ist) ,
Mitarbeiterumfragen durchführen,
Steuerfreies Guthaben der Edenred auf den Höchstbetrag anheben,
Zuschuss generell zum Fintnessstudio, egal welches
Führungskräfte oft nicht ansprechbar da immer in Terminen,

Arbeitsatmosphäre

Viele MA sind überarbeitet und kurz vorm Burnout. In einigen Abteilungen kündigen komplette Teams , die Vorgesetzten sind immer in Terminen, versprechen das sich was ändert, aber passieren tut nichts ... es werden neue MA eingestellt die dann schnell merken das viele Verspechungen gemacht werden und dann schnell wieder gehen weil eben nichts passiert.

Kommunikation

Der Wille ist da, jedoch ist die Umsetzung schlecht ... entweder wird man überschüttet mit Infos oder man bekommt garnichts mit ...

Kollegenzusammenhalt

Einfach toll. Ich werde meine Kollegen und mein Team sehr vermissen.

Work-Life-Balance

Schwierig zu beurteilen. Ich konnte mir kurzfristig meine Pause so einteilen um einen Termin wahrnehmen zu können, jedoch wird streng darauf geschaut das man die Zeiten vor- oder nacharbeiten. Das man aber jeden Tag Überstunden gemacht hat wurde nie erwähnt und beweisen konnte man es auch schlecht, da es keine Zeiterfassung gibt, sehr zum Nachteil der Mitarbeiter. Es wird alles mit Vertrauensarbeitszeit begründet, jedoch macht der AG dadurch Gewinn.

Vorgesetztenverhalten

Zwar nett, aber keine Führungsqualitäten

Interessante Aufgaben

Mir haben meine Aufgaben immer Spaß gemacht und diese waren auch sehr abwechslungsreich

Gleichberechtigung

Zu wenig Frauen in Führungsrollen und auch schlechte Aufstiegschancen

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum ältere Kollegen, aber viele junge Kollegen die eingestellt werden und dann bald wieder gehen, da schlechte Einarbeitung und Überforderung.

Arbeitsbedingungen

Denkwerkstatt ist sehr schön gestaltet. Es gibt kostenlose Getränke und auch Obst und Müsli

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird wirklich viel getan :)

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade die einfachen Mitarbeiter verdienen zu wenig, um jede Gehaltserhöhung muss gekämpft werden und die höheren MA (KAM , Teamleitung) verdienen sich eine goldene Nase (4000€ aufwärts brutto)

Image

Wird bei den Kunden immer schlechter, auch als AG nicht gut da viele Überstunden, hohe Fluktuation und hoher Krankenstand der Mitarbeiter

Karriere/Weiterbildung

Es gibt diverse Trainings die man angeboten bekommt , jedoch haben diese keinen Einfluss auf die Weiterentwicklung Im Unternehmen. Man hat auch keine Zeit um solch eine Schulung zu besuchen, da es keine Vertretungen gibt.

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