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JRS 
- 
J. 
Rettenmaier 
& 
Söhne 
GmbH
Bewertung

Viel, durch opportunistisches Verhalten ungenutztes Potential, ein wirklich guter Arbeitgeber zu sein.

3,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG in Rosenberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Engagierte, vertrauenswürdige Personalabteilung.
Weit verbreitete, freundliche Du-Kultur.
Tolle Teams und zuverlässige Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man sehr der Willkür der Vorgesetzten ausgeliefert und auf deren Wohlwollen angewiesen ist.
Teilweise wird das Vorankommen grundlos und äußerst fadenscheinig abgeblockt.

Verbesserungsvorschläge

Nicht nur offen, sondern auch ehrlich kommunizieren.
Die Beschäftigten nicht belügen - sie sind den Vorgesetzten eher ausgeliefert als anvertraut!
Angemessen und marktüblich bezahlen und gegebene Versprechen einhalten.

Arbeitsatmosphäre

In den Teams meist gut, aber zahlreiche Grabenkriege zwischen den Teams/Abteilungen

Kommunikation

Innerhalb der Teams meist sehr gut, aber die Informationen, die von den Vorgesetten an die Bereichsleiter und von dort an die Geschäftsleitung kommuniziert werden, weicht eklatant von dem ab, was tatsächlich dem/der Vorgesetzten von der Basis anvertraut wurde.

In die Gegenrichtung läuft es genauso.

Kollegenzusammenhalt

In vielen Bereichen bilden sich mittlerweile Fronten gegen Vorgesetzte, was die Teams zusammenschweißt.

Work-Life-Balance

Die chronische Unterbesetzung bei exponentiell steigender Arbeitslast erreicht kritische Höchstwerte. Wohl dem, der eine/n empathische/n Vorgesetzte/n hat.

Vorgesetztenverhalten

Leere Versprechungen, um die eigenen Ziele nahezu egoman durchzusetzen und dann die Mitarbeiten eiskalt fallen lassen.
Das scheint die neue Masche zu sein, um bei der Geschäftsleitung besser dazustehen.

Interessante Aufgaben

Die gibt es durchaus, aber da die meisten aufgrund fehlender Vertretungen und völliger Überlastung der Teams, unverzichtbar sind, kann man sich nicht weiterentwickeln, um an die interessanten Aufgaben heranzukommen.

Gleichberechtigung

Man hört so das eine und andere, aber nichts ist nachweislichngenug, um es zu erwähnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das ist wirklich ein Plus bei der JRS

Arbeitsbedingungen

Medizinisch und zur Ausübung der Arbeit notwendiges Material wird auf Antrag bereitgestellt. In den meisten Bereichen ist die Ausstattung zeitgemäß.
Flexible Arbeitszeiten, aber nur in Engen Grenzen.
Kein Homeoffice, aber mobiles Arbeiten. Jedoch auch innerhalb mancher Abteilungen ungerecht angewandt und wird nur unter der Auflage eines Rechenschaftsberichts genehmigt.
Hardware wird nur unter besonderen Bedingungen für mobiles Arbeiten bereitgestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Sachen Soziales gibt es keine Beanstandungen, aber das Umweltbewusstsein lässt zu wünschen übrig.

Gehalt/Sozialleistungen

Viel Rauch wenig Feuer, viele Versprechen, aber falsche Hoffnungen, die geschürt werden, um einen bei Laune zu halten, bis die Wahrheit nicht mehr vertuscht werden kann.
Selbst innerhalb der Abteilungen und Teams bei gleichen Aufgaben gigantische Unterschiede und höchstgradig ungerechte Bezahlung. Meist unterdurchschnittlich.

Image

So langsam leidet das Image durch die Verbreitung der nachhaltigsten Defizite.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ja, sofern man sich selbst darum kümmert und hartnäckig bleibt.
Aber die erworbenen Qualifikationen können nicht angewendet werden, weil es anschließend kein Weiterkommen gibt - oft aus purer Willkür.

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