100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Engagierte, vertrauenswürdige Personalabteilung.
Weit verbreitete, freundliche Du-Kultur.
Tolle Teams und zuverlässige Kollegen.
Dass man sehr der Willkür der Vorgesetzten ausgeliefert und auf deren Wohlwollen angewiesen ist.
Teilweise wird das Vorankommen grundlos und äußerst fadenscheinig abgeblockt.
Nicht nur offen, sondern auch ehrlich kommunizieren.
Die Beschäftigten nicht belügen - sie sind den Vorgesetzten eher ausgeliefert als anvertraut!
Angemessen und marktüblich bezahlen und gegebene Versprechen einhalten.
In den Teams meist gut, aber zahlreiche Grabenkriege zwischen den Teams/Abteilungen
So langsam leidet das Image durch die Verbreitung der nachhaltigsten Defizite.
Die chronische Unterbesetzung bei exponentiell steigender Arbeitslast erreicht kritische Höchstwerte. Wohl dem, der eine/n empathische/n Vorgesetzte/n hat.
Weiterbildung ja, sofern man sich selbst darum kümmert und hartnäckig bleibt.
Aber die erworbenen Qualifikationen können nicht angewendet werden, weil es anschließend kein Weiterkommen gibt - oft aus purer Willkür.
Viel Rauch wenig Feuer, viele Versprechen, aber falsche Hoffnungen, die geschürt werden, um einen bei Laune zu halten, bis die Wahrheit nicht mehr vertuscht werden kann.
Selbst innerhalb der Abteilungen und Teams bei gleichen Aufgaben gigantische Unterschiede und höchstgradig ungerechte Bezahlung. Meist unterdurchschnittlich.
In Sachen Soziales gibt es keine Beanstandungen, aber das Umweltbewusstsein lässt zu wünschen übrig.
In vielen Bereichen bilden sich mittlerweile Fronten gegen Vorgesetzte, was die Teams zusammenschweißt.
Das ist wirklich ein Plus bei der JRS
Leere Versprechungen, um die eigenen Ziele nahezu egoman durchzusetzen und dann die Mitarbeiten eiskalt fallen lassen.
Das scheint die neue Masche zu sein, um bei der Geschäftsleitung besser dazustehen.
Medizinisch und zur Ausübung der Arbeit notwendiges Material wird auf Antrag bereitgestellt. In den meisten Bereichen ist die Ausstattung zeitgemäß.
Flexible Arbeitszeiten, aber nur in Engen Grenzen.
Kein Homeoffice, aber mobiles Arbeiten. Jedoch auch innerhalb mancher Abteilungen ungerecht angewandt und wird nur unter der Auflage eines Rechenschaftsberichts genehmigt.
Hardware wird nur unter besonderen Bedingungen für mobiles Arbeiten bereitgestellt.
Innerhalb der Teams meist sehr gut, aber die Informationen, die von den Vorgesetten an die Bereichsleiter und von dort an die Geschäftsleitung kommuniziert werden, weicht eklatant von dem ab, was tatsächlich dem/der Vorgesetzten von der Basis anvertraut wurde.
In die Gegenrichtung läuft es genauso.
Man hört so das eine und andere, aber nichts ist nachweislichngenug, um es zu erwähnen.
Die gibt es durchaus, aber da die meisten aufgrund fehlender Vertretungen und völliger Überlastung der Teams, unverzichtbar sind, kann man sich nicht weiterentwickeln, um an die interessanten Aufgaben heranzukommen.
Produkte und Projektvielfalt.
Management.
Starkes Misstrauen des Management gegenüber der Belegschaft.
Gehalt und dessen Entwicklungsmöglichkeiten.
Hinhaltetaktiken bei der MA Entwicklung.
Offener mit den MA reden. Wirklich auf Vorschläge eingehen.
MA am Firmenerfolg beteiligen (JRS geht von einem Rekord zum nächsten und dies ist eine Leitung der MA).
Alle Gehälter anpassen, nicht nur bei Neueinstellung, weil man sonst niemanden findet.
In den letzten Jahren wurde die Atmosphäre immer gedrückter. Schon lange ist keine Aufbruchsstimmung mehr vorhanden. Stress nimmt zu und Kollegen gehen.
Häufig kommen junge Kollegen und gehen nach 1-2 Jahren aufgrund bessere Möglichkeiten in anderen Firmen.
JRS gilt als verlässlicher Arbeitgeber, da die Produkte und die Firma sehr ressezionssicher sind. Gleichzeitig ist sie in der Umgebung leider auch für ihre Knausrigkeit und altertümlichen Arbeitsweisen berühmt. Ingesamt eher schlecht im direkten Umfeld. Bei Kunden ist das Image jedoch noch ok.
Hat sich durch Corona zwangsweise verbessert. Es gibt viele die hier mehr anbieten. Bei JRS wird hier eher klassisch gedacht.
Wenig möglich, aber es gibt Möglichkeiten.
Unterdurschnittliches Gehalt.
Nach außen hin, nach innen, ist dies kein wichtiger Aspekt.
Man hilft sich untereinander so gut es geht.
Hohe Fluktuation. Schwindende Belegschaft.
Equipment ist stellenweise sehr alt und erfüllt nur bedingt den Zweck. Es wird jeder kleinste Invest hart auf absolute Notwendigkeit geprüft. Hier müsste man dringend mehr auf die Vorschläge der MA eingehen, um effizienter zu werden und die Motivation zu steigern.
Bis zum Abteilungsleiter ist die Kommunikation aber gut. Das Management verschleiert unnötig. Die Richtung und Begründung ist häufig unklar.
Definitiv vorhanden.
- Flexible Arbeitszeiten
- Vielfältiges Team
- Homeoffice Möglichkeit
- Regelmäßige Team-Events
- Man wird sehr freundlich aufgenommen
- Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
- Bei Fragen wird direkt aufgeklärt und man spricht offen und direkt
- Arbeitsbelastung wird gerecht aufgeteilt
- Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich
- Sport Möglichkeiten durch Kurse vor Ort
Viele unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Regelmäßige Meetings über derzeitigen Stand, Erfolge uvm.
Arbeitsbelastung wird gerecht aufgeteilt.
Geld kommt pünktlich
Würde den Rahmen sprengen
Das weis die Führung ganz genau aber interessiert nicht . Wem was nich passt der darf auch gehen
Angenehmes arbeiten ist anders . Maschinen teilweise zu alt und modernisiert wird nur selten . Defekte Sachen werden nur geflickt weil an Ersatzteilen gespart wird
Nach außen hin werden Wunder bewegt und das Rad neu erfunden . Tatsache ist das innerhalb vom Gelände viel an der Vorstellung vorbei geht
Gibt es nicht außer man hat Büro Job
Wird null gefördert selbst nach langen Bitten . Man könnte ja dann mehr Geld verlangen Zitat von jemandem aus der Führung
Passt soweit
Nach außen hin alles toll aber im inneren total verkorkst
Leute in der Abteilung oder Schicht sind klasse. Man könnte mit einer richtigen Führung von den Obrigkeiten mehr bewegen
Respekt nur von Kollegen . Für Obrigkeiten sinds nur Personal nr
Verlangen unüberlegten Dinge die man nicht realisieren kann . Man soll am besten aus 10t Rohstoff 20t fertig Material machen .
Mehr schlecht als recht
Jeder schiebt auf jeden und Interesse ist gleich null
Kann ich Nix zu sagen
Gibt es bestimmt
Arbeitszeiten
Zu viel Papier, keiner weiß was der andere macht viel mehr Kommunikation sollte stattfinden auch unter den Abteilungen
Es sollte sorgfältig ausgewählt werden wer eine Führungsposition übernimnt und nicht wegen Personalmangel einfach jemand untaugliches genommen werden.
Wer mehrfach Mitarbeiter rausmobbt sollte zumindest mal eine Abmahnung bekommen!
Ganz ganz ganz schlimm Kollegen mobben mehrfach Mitarbeiter raus und werden noch dabei vom Chef unterstützt, abgesehen davon super unzufriedene Mitarbeiter die ihren Frust an anderen auslassen.
Für das was man da machen muss deutlich zu wenig
Papier, Papier, Papier
Will ich erst gar nicht davon anfangen gibt nur wenige die zusammenhalten ansonsten wird über jeden hergezogen und abgekotzt und vorne rum wieder auf nett tun
Unterstützt mobbing und macht sogar teilweise mit, nicht geeignet als Führungsposition, komplett fehl am Platz
Keine weiß was der andere macht, wie im Mittelalter
Null komma null da weiß der eine nicht was der andere macht, Chef genehmigt allen den Urlaub und am Ende sitzt einer alleine da
Mitarbeiter stehen 3 Stunden im Büro und unterhalten sich haben noch nicht mal angefangen mit der Arbeit seitdem sie da sind und andere arbeiten und trotzdem werden die wo arbeiten immer benachteiligt
Wenn Mitarbeiter die mehrmals andere gemobbt haben und dennoch alle Freiheiten haben weiterhin beschäftigt sind...die Geschäftsleitung ist darüber informiert aber tut nichts.
Lästerei
Selbst Vorgesetzte sind nicht ehrlich
Gehalt und alles simpler gehalten
Gleitzeit
Kantine, flache Hierachie, super Wertschätzung, Pause kann man in der Natur verbringen
Mehr auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingehen
Sehr angenehme Atmosphäre in der Abteilung und im Unternehmen. Es beschweren sich Mitarbeiter über die aktuelle Situation - das kann Mega nervig sein
Leider immer noch oft verbreitet, dass JRS schlecht bezahlt. Empfinde ich persönlich nicht.
Home-Office Möglichkeit 6 Tage im Monat. Gleitzeit. Also man ist sehr flexibel. Nur leider keine Möglichkeit für ein Sabbatical.
Man kann Schulungen besuchen
Gehaltsanpassung einmal im Jahr ist sehr positiv. Gehaltsentwicklung nicht transparent
Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen sagt glaub alles
Beste Kollegen und Kolleginnen die man sich vorstellen kann. Super Teamzusammenhalt. Man unterstützt sich wo man kann
Es gibt viele ältere Kollegen. Es ist ein sehr gutes Verständnis da
Feedbackgespräche gibt es. Bei Themen steht die Türe immer offen
Büro ist modern und Ausstattung ist alles da was benötigt wird. Mit Attest sogar höhenverstellbarer Schreibtisch
Es gibt regelmäßige Teammeetings, von der Führungskraft wird man über Neuigkeiten informiert, die Geschäftsleitung informiert
Leider bekommt man keinen Überblick über die Erfolge im Unternehmen
Man will Verantwortung - man bekommt sie. Man darf viel selber machen und viele Ideen mit einbringen. Die Aufgaben gestalten sich als spannend und abwechslungsreich.
Gehaltsstruktur eine Stufe höher, bei so machen zwei Stufen.
In der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend so lala.
Ich konnte nicht klagen. War gut.
Innerhalb der Abteilung gut.
Direkter Vorgesetzter sehr gut . Darüber nicht so gut.
Könnte besser sein
Bessere Löhne
So verdient kununu Geld.