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J. 
Schneider 
Elektrotechnik 
GmbH
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16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

nicht bis zur Rente

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit dem Wissen welches ich jetzt habe würde ich mich nicht wieder bewerben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

hört auf eure Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Ich komme mit fast allen Kollegen gut klar. Wenn dich ein Vorgestzter nicht mag, merkst du das schon.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede Woche wird gefragt ob man Samstag (auf ,,freiwilliger" Basis) arbeiten kommt.

Kollegenzusammenhalt

Ich habe zwar schön gehört das es mal Ärger gab, aber ich selbst komme mit allen gut aus. Natürlich gibt es auch einzelne Ausnahmen.

Kommunikation

Kommt vor dass einem wichtige Informationen nicht weitergeleitet werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Lohnerhöhungen können nicht mit der Inflation mithalten, aber dass ist denke ich überall so.

Interessante Aufgaben

Naja man baut die Produkte nach Vorgaben zusammen. Trotzdem muss man aufpassen das alles passt und richtig ist da auch die Pläne Fehler haben. Langweilig wird es nur selten.


Image

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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nicht Multikulti Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gut Zahler

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

sehr geizig, nicht locker, gibt's keine junge Entwickler

sie sprechen schlecht englisch

Verbesserungsvorschläge

Multikulti sein

Umgang mit älteren Kollegen

bei J Schneider ein Ingenieur mit 40 Jahre alt ist ein alte Mensch


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Traditionsreiches Familienunternehmen

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr kommunikatives Verhalten der Vertriebsmitarbeiter im Team

Image

hervorragend

Work-Life-Balance

Auch hier ist nur das Beste zu berichten...

Karriere/Weiterbildung

wird super unterstützt...

Gehalt/Sozialleistungen

kann immer besser sein...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

unsere Produkte werden von Kunden auch als "grüne Produkte" bezeichnet, da wir, wenn immer es geht auf Schadstoffe verzichten...

Kollegenzusammenhalt

Hervorragend...

Umgang mit älteren Kollegen

Auch mit älteren Mitarbeitern besteht immer enger Kontakt, auch bei Krankheiten wird nach den Kollegen geschaut...

Vorgesetztenverhalten

Die Türen stehen immer offen, bei Problemen...

Arbeitsbedingungen

optimal

Kommunikation

Da gibt es nichts negatives zu berichten

Gleichberechtigung

Der Vertrieb ist gleichberechtigt im Team

Interessante Aufgaben

Es ist immer interessant gute high Tech. Produkte in der Industrie vorzustellen und zu verkaufen

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Gutes Arbeitsumfeld bis zum Umzug in das Werk 3 in Offenburg.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung ist in Ordnung. Die Arbeitskollegen. Die Arbeit je nach Abteilung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, unflexibel, arbeit je nach abteilung.
Parkplätze gibt es für das Werk 3 in Offenburg keine eigenen. Also parkt man auf öffentlichen Parkplätzen und hat immer wieder diese "kaufe dein auto" zettel an der scheibe hängen. Wenn dir jemand an das Auto fährt hast du eben Pech.

Verbesserungsvorschläge

In der Elektronik mehr mit den Mitarbeitern reden, mehr Flexibilität, keine ausgelernten Fachkräfte für Prüfrechner einsetzen.

Work-Life-Balance

Total unflexibel. Nachdem ich 1 tag bevor die Schichtarbeit angefangen hat per whatsapp eine Nachricht bekommen habe, dass wir ab jetzt Schicht arbeiten, konnte ich all meine Termine verlegen.
In der Schicht sind hobbys fast unmöglich da man im Wochenwechsel Schicht hat. Überstunden werden nicht angerechnet.

Karriere/Weiterbildung

Wie schon erwähnt wurde ich von einer super Arbeit zurückgestuft in das erste Lehrjahr zum ersten Tag.

Kollegenzusammenhalt

Alle sind freundlich und hilfsbereit. Man kommt mit jedem gut klar.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle sehr nett und haben Ahnung von ihrer Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Nach meiner Kündigung hat ein Vorgesetzter mit mir geredet warum ich wegen ihm kündige, ich kam nur wenig zu wort. Genauso läuft das die ganze Zeit in der Produktion.
Mit den anderen Vorgesetzten hatte ich keine Probleme.

Kommunikation

Teils unmögliche kommunikation und teils gute Kommunikation. Kommt hierbei auf die Person an mit der man spricht.

Gleichberechtigung

Kommt darauf an, in welcher gemütslage der Vorgesetzte ist.

Interessante Aufgaben

Nach der Ausbildung hatte ich zu Anfang sehr schöne und abwechslungsreiche Arbeit. Danach sollte ich 2 Jahre oder mehr nur noch Knöpfchen drücken "da man ja dann chancen hat wenn irgendwo was frei werden würde".


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Alles nur Schein, vom Sein weit entfernt

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

besonders im Trafobau wird man überwacht / man muss sich nur die Anordnung der Büros der Vorgesetzten mal anschauen. Die Kollegen haben Angst mal länger zusammen zu stehen

Image

Es ist halt nur Schein, nicht sein

Kollegenzusammenhalt

Wird durch Vorgesetzte mit System untergraben

Vorgesetztenverhalten

Die Mitarbeiter werden durch diese gegeneinander ausgespielt. Je weiter es in der Hierarchie nach oben geht, oder je weiter man sich von der Meinung des Vorgesetzten entfernt, desto schlimmer wird es.

Kommunikation

man soll dumm gehalten werden

Interessante Aufgaben

Diese verlieren aber den Reiz durch den Zeitdruck und der fehlenden Unterstützung.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Es wird viel unternommen in der aktuellen Corona Krise

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die Geschäftsleitung hat schon früh reagiert und Maßnahmen getroffen. Z. B. Die Hälfte der administrativen Mitarbeiter ist im Homeoffice. In der Produktion wurde eine Pause zwischen den Schichten eingeführt. So wird der direkte Kontakt minimiert und das Risiko verringert. Es werden Handschuhe zur Verfügung gestellt.
Macht weiter so.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Das Unternehmen macht schon sehr viel. Ich wüsste nicht, was man da noch mehr machen kann.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Der "Ruf" eilt der Firma voraus

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freitag Nachmittag, Feiertage und Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Montag Morgen

Verbesserungsvorschläge

Nicht der Große frisst den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen... Dies sollte man sich vor Augen führen und analytischer in den Strukturen die Entwicklung voran treiben.
Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied dies passt hier auch. Man sollte darüber nachdenken dass ein riesiger Wasserkopf nichts bringt ohne Leute die das Erdachte zusammen bauen.
Und was wichtig ist. Wenn jemand einen Arbeitsunfall hat versteht sich das selbstverständlich, dass man bei schweren Unfällen den Krankenwagen anruft. Es ist ein Armutszeugnis, dass der Betriebsrat erst ein Schreiben öffentlich aushängen muss in dem man an die Geschäftsleitung heran tritt und dieses Recht öffentlich verkünden muss. Das Problem war wohl, dass die Geschäftsleitung ein Problem damit hat, dass bei Betriebsunfällen die Polizei vorbei kommt und den Unfallhergang ermitteln muss. Dies zeigt aber mal wieder den Schein den die Firma nach außen wahren will.
Durchdachter an Bauvorhaben heran gehen. Wenn der Firma der Schein nach außen so wichtig ist sollte man auch schauen dass man nicht zick Gebäude aneinander baut ohne direkte Verbindungen zu schaffen. Es ist alles verwinkelt und Unternehmensbereiche sind nur schwer über Außenwege, über viele Ecken zu erreichen. Wenn dies den Mitarbeitern bereits auffällt, fällt dies wichtigen Kunden natürlich auch auf. Alte Firmen die bereits zur Kriegszeit bestanden sind logistisch besser erreichbar als diese Firma die mit Werk 2 in den 90er Jahren neu gebaut hat.
Organisieren Sie endlich eine Instandhaltungsabteilung. Jeder meint er könne alles und die Dokumentation bleibt auf der Strecke. Die jetzige Generation interessiert das vielleicht nicht aber die nächste wird es Ihnen danken. Da die Geschäftsleitung aber in der jetzigen Generation steckt ist es klar dass hier nichts mehr vor deren Rente passieren wird.
Es wurde ein neues Werk angemietet welches in den Medien so dargestellt wurde, dass die Firma weiter wächst. Dass dies aber eher daran lag, dass das alte Werk für eine neue Lötanlage zu klein war erfährt man nicht.
Ebenso dass die alte Lötanlage so alt war und von einem Hersteller gekauft wurde welcher keine Ersatzteile mehr liefern konnte und deshalb eine neue her musste.
Die Lötanlage war wohl bestellt aber die Räumlichkeiten gar nicht vorhanden. Viele Leute erfuhren erst sehr spät dass sie einen neuen Arbeitsplatz in einem anderen Werk bekommen. Auch nur durch den "Flurfunk". Als es dann soweit war und die Leute dann den Betriebsratsvorsitzenden fragten ob Sie das einfach so hinnehmen müssen wenn sie nun mehr Fahrtweg haben, trotz der Tatsache dass im Arbeitsvertrag das andere Werk als Arbeitsplatz eingetragen war, sagte er: "Ihr könnt ja kündigen". Wobei man sagen muss dass wohl der Betriebsrat über die Pläne ein neues Werk anzumieten erst nach der Entscheidung der Geschäftsführung informiert wurde.
Redet mehr mit den Leuten!
Liebe Geschäftsleitung meldet hier bitte keine "fake" Mitarbeiter und vergebt positive Bewertungen. Dafür gibt es den Button "als Arbeitgeber kommentieren". Es wäre fair sich mit Problemen auseinander zu setzen als sie zu verfälschen
Danke

Arbeitsatmosphäre

Man muss darauf achten mit wem man über was redet. Jeder kann den anderen verkaufen.

Daher ist die Stimmung auch im Keller.

Image

Naja die Anfänge des 21. Jahrhunderts haben gezeigt dass die Firma Schneider nicht unfehlbar ist. Hier war wohl der Ruin allgegenwärtig. Daraus hat man wohl nur bedingt gelernt.

Work-Life-Balance

Man ist ein Diener der Firma. Durch die Tatsache dass der Kunde König ist, über alle Belange, kann es durchaus vorkommen dass man über die reguläre Arbeitszeit von 40h die Woche kommt. Die gesetzliche Arbeitszeit von 10h pro Tag sind nur auf dem Papier und das wird in der Firma geduldig.

Wenn man nicht mit zieht wird einem nahe gelegt zu kündigen.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Vitamin Bühl oder Schneider Bonus nahezu keine Möglichkeit. Weiterbildungen sieht man nie, weil wohl Angst besteht dass jemand besser sein könnte als jemand der bereits 20 Jahre dabei ist und nichts dazu gelernt hat.

Es ist fast wie eine "Inzuchtfirma" sehr viele Leute da die bereits 20 Jahre dabei sind oder sogar dort gelernt haben. Problem ist nur dass wenn man 20 Jahre das gleiche macht und nichts neues mehr sieht oder lernt die Welt außerhalb einen überholt. Leute die eingestellt werden und sehr zur Verbesserung beitragen könnten werden belächelt und klein gehalten. Wenn man unten ist bleibt man unten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ok Sozialleistungen gibt es quasi keine.

Es gibt die Schneidercard da wird jeden Monat 20€ als Sachleistung gegeben. Hier wird so gemacht als ob das das beste ist was dem Arbeiter passieren kann.

Wenn man sich informiert weiß man dass man diesen Bonus bis 44€ machen kann. Man muss sich mal überlegen bei der Firma gibts nicht mal die Hälfte.

Es gibt noch zwei Tiefkühlmenüs die zum teil subventioniert werden und das Obst des Monats welches einmal im Monat ausgegeben wird. Und das an einem Tag.

Des weiteren gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. Gleitzeit steht nur auf dem Papier.

Bei anderen Firmen bekommt man Rabatte im Baumarkt, Autowerkstatt, Kinderbetreuung, bezahltes Mittagessen, Eintritt ins Fitnesscenter, Ausflüge zum Ski fahren, Ausflüge auf Messen, betriebliche Altersvorsorge, VWL, e-bike, Tankgutscheine, Gleitzeit usw.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf die Umwelt wird geachtet. Mülltrennung usw passt.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt keine Kollegen. Es herrscht ständiger Konkurrenzkampf besonders zwischen den Abteilungen aber auch abteilungsintern muss man aufpassen nicht verkauft zu werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe selbst mitbekommen dass nicht auf Leiden der älteren eingegangen wird. Besonders ältere können nicht mehr das was jüngere leisten können sie werden aber soweit gebracht dass sie das müssen. Friss oder stirb.

Vorgesetztenverhalten

Stark abhängig wer der Vorgesetzte ist. Es gibt Vorgesetzte die einfach den Durchblick haben, die Erfahrung mitbringen und auch teilen, sprich Personalentwicklung betreiben.

Dann gibt es Vorgesetzte die als Beispiel keinen technischen Beruf haben aber Verantwortung über eine Werkstatt haben sollen. Da frägt man sich wie das funktionieren soll? Zahlen sind dann wichtiger als Zufriedenheit der Mitarbeiter oder aber auch der Qualität.

Es gibt Vorgesetzte die Fotos machen aber auch Videos von arbeitenden Mitarbeitern und dies als Maßnahme der Qualitätssicherung auslegen. In Wirklichkeit wird so ermittelt wer die Geschwindigkeit nicht halten kann.

Am schlimmsten ist jedoch wenn man mehrere Vorgesetzte hat und jeder sagt was anderes. Oder aber wenn Vorgesetzte von anderen, einem Anweisungen geben dürfen. Ein wildes durcheinander ohne klare Linien und ohne Standards.

Arbeitsbedingungen

Also die Bedingungen sind schlecht. Der Arbeiter ist ein nützliches Übel zum Erfolg und das spürt man je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet mal mehr mal weniger.

Werkzeug wird eher billig eingekauft anstelle auf Standzeiten zu achten. Oft wird gar nichts eingekauft auch wenn etwas defekt ist. Oft kam es schon vor dass Leute ihr privates Werkzeug mit zur Arbeit brachten um damit eine Aufgabe zu lösen.

Schwere Arbeiten sind wie bereits erwähnt in einer Abteilung gut zu lösen in der anderen fast gar nicht. Liegt halt an der Firmen Philosophie nur da zu investieren wo am meisten Umsatz produziert wird.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sehr schlecht. Besonders von der Oben hierarchisch nach Unten. Es gibt keine offizielle Struktur. Die inoffizielle wird nicht gelebt. Ein wildes durcheinander von Abteilungen, Chefs, Geschäftsleitung und der Arbeiter.

Es wird von oben herab nicht deligiert. Es werden immer mehreren Leuten Aufgaben gegeben und die sollen dann unter sich klar machen wer was macht. Dies führte aber immer dazu, dass die Leute nichts machen, weil sich niemand verantwortlich fühlt.

Jeder macht nur das Mindeste was er machen soll. Es wird nicht über den Tellerrand heraus gearbeitet.

Gleichberechtigung

Gibt es quasi nicht.

Abteilungen mit dem größten Umsatz werden bevorzugt behandelt. Ebenso wer lange in der Firma dabei ist hat Privilegien. Der Wohnort scheint auch dazu beizutragen wie man in der Firma ankommt. Daher stammt auch der Spruch "hast du Vitamin Bühl?" oder aber auch "Schneiderbonus"

Interessante Aufgaben

Abwechslung gibt es je nachdem in welcher Abteilung man ist.

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"Familienunternehmen"

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Lohn wurde meistens pünktlich gezahlt?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung.
Ein Ausbilder ohne jegliches Fachwissen, keine richtige Lehrwerkstatt, kein richtiges Ausbildungsprogramm mit sinnvollem Hintergrund - das Marketing für die Ausbildung hätte eine gut ausgerüstete Lehrwerkstatt bezahlt. Es ist mir immer noch eine Frage, wie diese Firma der beste Ausbildungsbetrieb im Jahre 2017 werden konnte obwohl nur 2 von 6 Auszubildenden die Prüfung im ersten Anlauf schafften.

Umgang mit den Mitarbeitern.
Abteilungsleiter, die ihre Mitarbeiter auf persönlicher Ebene beleidigen, sind für normale Unternehmen nicht tragfähig.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter endlich schätzen und Mitentscheiden lassen!

Arbeitsatmosphäre

In einigen Abteilungen wird auf die Mitarbeiter unnötiger Druck ausgeübt. Viele Statistiken mit Zeitvergleichen, selbst wenn die Zeiten deutlich eingehalten werden wird gerne mal gemotzt.

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Die Firma bietet sich wirklich großartig nach außen an - vor allem zum Thema Ausbildung. Ich meine, wer will denn auch nicht in einem erfolgreichen, mittelständischen Familienunternehmen mit einer Übernahmequote von 98% eine Ausbildung machen?

Die Übernahmequote wird sehr geschönt, wer für die Firma "untauglich" ist wird eben selbst nach erfolgreicher Ausbildung eine Lohngruppe niedriger eingestuft als die Azubikollegen - und das bei aktivem "Betriebsrat".

Die Ausbildung ist in vielen Teilen leider sehr veraltet. Gerade in diesen Zeiten sollte viel mehr Wert auf die Ausbildung gelegt werden. Vieles von den Azubis wird nicht ernst genommen, geäußerte Kritik strikt nicht angenommen. Man sollte ja dankbar sein, dass man in einer solch tollen Firma eine Ausbildung genießen darf - bei überdurchschnittlichen Leistungen des Auszubildenden.

Der Ausbilder zu meiner Zeit hatte leider kaum technischen Hintergrund und dementsprechend auch nahezu kein Fachwissen. Sehr fragwürdig, wie so jemand Ausbildungsleiter für Gewerblich-Technische Berufe sein kann.

Work-Life-Balance

ArbZG wird leider nicht so ernst genommen. In der Produktion hat man geregelte Arbeitszeiten - wenn es aber um Montagen geht, so ist es keine Seltenheit auch mal mehr als 12 Stunden zu arbeiten.

Überstunden abzubauen war selten möglich, außer es passt der Firma. Selbst bei geringer Auftragslage fühlte sich der Vorgesetzte beleidigt, wenn man nur daran denkt früher zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung oder Schulungen der Mitarbeiter sind nahezu nicht existent.

Mitarbeiter auf Schulungen zu schicken würde ja Geld kosten.

Karrieremöglichkeiten sind höchstens vorhanden wenn man in einem gewissen Dorf wohnt und in der dort ansässigen Sportgemeinschaft tätig ist - am besten im Vorstand.

Kollegenzusammenhalt

Auf Kollegenebene sind die meisten Kollegen zu gebrauchen. Natürlich gibt es wie in jeder anderen Firma auch Kollegen, mit denen man sich nicht versteht. Oft endet dies in einem Konkurrenzdenken - vor allem zwischen den Abteilungen. Die große "Schneider-Familie" wird leider durch dieses Verhalten zerbrochen. Hauptsache die eigene Abteilung steht am besten da - ergibt natürlich wenig Sinn innerhalb der Firma.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetztenverhalten ist mehr als nur fragwürdig. Jeder kann alles, deswegen braucht er ja keine Meinungen seiner "Untertanen". Kritikfähigkeit und Kredibilität vor allem der oberen Führungsebene kann man nur schlecht umschreiben. Kritik wird direkt persönlich genommen, anstatt diese anzunehmen und vielleicht etwas daraus zu machen. Unter anderem ist es auch schon vorgekommen dass Abteilungsleiter regelrecht ihre Mitarbeiter "ausspionieren" - es könnte ja sein, dass er schneller arbeiten könnte, deswegen kann man ja mal ruhig beobachten oder mitlauschen.

Arbeitsbedingungen

Viele Betriebsmittel sind stark veraltet und sollten seit Jahren ersetzt werden. Anstatt etwas neues zu kaufen, wird lieber kaputt repariert und "improvisiert".

Kommunikation

Keine klare Kommunikation mit den Mitarbeitern. Anstatt klare Aussagen zu machen und zu diesen zu stehen erfährt man diese nur über Gerüchte oder das übliche "Gerede". Oft wird man vor vollendete Tatsachen gesetzt, obwohl man am meisten davon betroffen ist - immer und immer wieder einfach übergangen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die momentane Lage am Arbeitsmarkt unterdurchschnittliche Bezahlung. Sozialleistungen ebenso.

Spesen wurden meist ohne Diskussion gezahlt.
Erschwerniszulage war selbst wenn diese mehr als nur berechtigt war ein absolutes No-Go, selbst bei extremen Außenbedingungen. Dem Kunden wurde diese trotzdem abgerechnet. Vielleicht gab es ja eine Fleichkäsekasse?

Interessante Aufgaben

Viel Serienproduktion. Sonderanlagen sind kaum auf dem aktuellen Stand der Technik. Konstrukteure sind meist direkt beleidigt wenn man auch nur auf die Idee kommt etwas zu verbessern oder alleine den Vorschlag dazu aufbringt.

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Führungsqualitäten sind Raritäten

3,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist wirklich kein schlechtes Unternehmen aber wir hätten viel mehr Potenzial wenn man die richtigen Leute mal durchstarten lassen würde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

BK ist das größte Problem ( Betriebsklima)

Verbesserungsvorschläge

Ich werde keine Verbesserungsvorschläge machen weil alles schon seit Jahren bekannt ist und keiner den Mumm hat was dagegen zu tun.

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite schon seit über 10 Jahren da und weis bis heute nicht was mich da hält.

Image

Ich würde das Unternehmen sofort weiterempfehlen wenn es einen neuen Fertigungsleiter gäbe.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind gut

Karriere/Weiterbildung

Verbesserungen werden schon seit Jahren von einem unter den Tisch gekehrt. Da geht soviel Potenzial verloren das geht so richtig ins Geld. Ich wundere mich immer wieder wo wir die Gewinne machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nach außen hin zeigt sich die Firma Lobenswert.

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen gehen fair miteinander um.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt einen der bestimmt über alle und alles. Diese Problem wird sich nie ändern.

Arbeitsbedingungen

Alles sehr gut ausgestattet

Kommunikation

Es wird nicht gerne gesehen wenn die Technik auf dem Hallenboden mit den Mitarbeitern zusammen arbeiten.

Gleichberechtigung

In diesem Unternehmen kann jeder mit jedem außer einer Ausnahme

Interessante Aufgaben

Das Unternehmen könnte bessere zahlen schreiben wenn der Fertigungsleiter besser mit den Mitarbeitern umgehen würde.


Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Eine große Familie.........??????

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder darf nach seinem Arbeitstempo arbeiten. Das kommt auch den langsamen zu gute.
Die Bezahlung ist o.k.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck der Vorgesetzten mindert die Produktivität.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation zwischen Arbeiter und Vorgesetzten verbessern. Weiterbildungspläne zeitnah durchführen.

Arbeitsatmosphäre

Ich gehe gern zur Arbeit, aber die Firma trägt da nicht allzuviel bei.

Work-Life-Balance

Überstunden werden täglich,oft auch samstags gefordert.

Karriere/Weiterbildung

Wird oft versprochen selten durchgeführt. Meine letzte Weiterbildung ist schon wieder 2 Jahre her. Das war ein neues Planungsprogramm, da musste ich mit dazu, sonst hätte ich nicht mehr mir-arbeiten können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach aussen wird viel gespendet und unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Ein gutes Klima unter den Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährig Mitarbeiter sind an 1. Stelle, auch wenn die Leistungen und das Können nicht gut sind.

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsabläufe und Vorbereitung meist unkoordiniert und ungenau. Dadurch Mehrarbeit durch häufige Überarbeitungen und Fehlerquellen.

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge werden wenn überhaupt aufgenommen aber dann genauso schnell vergraben. Kommunikation mit den Arbeitern in der Fertigung und den Konstrukteuren nicht gerne gesehen. Obwohl gerade der direkte Meinungsaustausch am Produktivsten wäre.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit wird nicht immer Leistungsgerecht zugeteilt. Wer schnell und zügig und genau arbeitet, bekommt mehr Arbeit, und wer sich Zeit lässt bekommt weniger Arbeit. Ob das gerecht ist, wenn gerade die langsamen und ungenauen Arbeiter, mehr ansehen geniessen??!!??


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Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird J. Schneider Elektrotechnik durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden J. Schneider Elektrotechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich J. Schneider Elektrotechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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