33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage , entspannte Arbeit
Bessere Kommunikation
E-Ladesäule für Autos
Lustige Kollegen
Müll Trennung
Die Gleitzeit und die Berücksichtigung privater Termine bei der Arbeitsplanung.
Einführung von Gleitzeit.
Zu wenig Sozialleistung, da geht mehr.
Zu wenig Vertrauen.
Während Corona mehr Homeoffice zulassen. Kurzarbeitergeld aufstocken.
Mehr Anerkennung der Leistung.
Gleitzeitkonzept erweitern.
Moderner werden in der Mitarbeiterführung.
Es gibt eine Kommunikation auf unterschiedlichen Kanälen, damit auch wirklich JEDER Mitarbeiter informiert wird. Email, WhatsApp, einen riesigen Monitor in der Werkstatt und gedruckte Hand Outs
Mir fällt nichts ein
Es wird wirklich JEDER Mitarbeiter informiert, mehr geht nicht in meinen Augen!
Schade, dass es Kollegen gibt, die sich überhaupt nicht abgeholt fühlen. Ich kann es verstehen, wenn jemand Kummer hat und sich nicht anders zu helfen weiß. Ich hoffe, dass ich mit meinem persönlichen Einsatz zu einem guten Arbeitsumfeld beitragen kann und kann nur jeden ermuntern, sich anzuvertrauen- es gibt immer eine Lösung!
persönlich konnte ich innerhalb von wenigen Monaten feststellen, dass mir Möglichkeiten geboten werden. Ich fühle mich hier so angekommen, verstanden und mit Vertrauen belohnt- besser geht es kaum!
Zeitnah informiert und kommuniziert dass es Abstandsregelungen gibt anweisungen zum Händewaschen ausgehängt und Desinfektionsmittel bereitgestellt und auf Einhaltung der Vorgaben geachtet. Wenn auch oftmals in einem sehr unangenehmen herablassenden Ton oder per Telefonanweisung an andere.
Kommunikation, wer wann und wie in Kurzarbeit geht und das Kurzarbeitergeld auf 80% aufstocken.
Oft gelockert, angenehm und man hat auch die Zeit sich in neue Anlagen und Projekte einzuarbeiten. Mit vielen Kollegen kann man auch mal locker Scherzen.
Mit der kommunizierten Gleitzeit kann man (nach absprache mit dem Vorgesetzen) durchaus eine gute Balance finden und auch der Abbau von Gleit/Überstunden als Freizeitausgleich geht auch meist unbürokratisch.
Es wurde jetzt eine betriebliche Altersvorsorge eingerichtet, vermutlich klopfen sich die Verantwortlichen deswegen immer noch auf die Schultern und beglückwünschen sich für diese Menge an Sozialbewusstsein.
Umweltbewusstsein, wurde Weihnachten versprochen. Quasi kann man froh sein, wenn dann Papier und Folie wirklich vom Rest getrennt werden.
Durch den Umbau des Technikums scheint in Zukunft aber zumindest Frischwasser gespart zu werden.
Und einmal in Jahr gibs von der Techniker Krankenkasse einen Gesundheitstag für dessen Aktionen wir dann mal einige Stunden Arbeitszeit bekommen. Wenn nichts wichtigesres ist.
Infektionsschutzschulung und Arbeitssicherheit über E-Learning in der "Löhrke-Akademie" wird als Bomben- Weiterbildungsmaßnahme beworben. Leider ist das Arbeitssicherheitsvideo fürs Werkstattpersonal das gleiche wie für die Bürokräfte. Heißt man lernt wie man Papierkartons aufhebt und auf einem Stuhl sitzt.
Aufsteigen tut man offenbar nur indem man ne gaaaaaaanz gefällige Nase der Geschäftsleitung gegenüber hat.
Dem Ausbilder sind die Auszubildenden offenbar auch ziemlich egal, das wurde an die Teamleiter abgegeben, die teilweise keine Lust und oder keine Chance haben Dinge umzusetzen und beizubringen.
Manche halten zusammen manche nicht.
Einige vor allem der älteren Kollegen in der Produktion stehen für sich und andere ein.
Manchmal muss man aufpassen wem man was erzählt.
Von Chaotischen Führungsstilen über totale ignoranz gegenüber den untergebenen bis hin zu einigen wenigen die sich tatsächlich kümmern und die Arbeit ihrer Abteilung planen ist alles dabei, letzteres ist aber sehr selten.
Das Werkzeug ist ausreichend und in gutem Zustand die Belüftung der Halle ist allerdings nur über ein großes Tor möglich, heißt im Sommer ist es heiß und im Winter friert man im Zweifelsfall wenn man frische Luft will. Auch bei Schweißen ist das Problematisch da entweder die Gase nicht abziehen oder die Nahtqualität unter zu viel Sauerstoff durch Wind leidet.
Linksrum, Rechtsrum durch die Mitte. Oft ist nicht herauszufinden wer zuständig ist. Mitten in einem Auftrag kann es sein das man noch zu 5 anderen springen soll, die gaaaaaaaaanz wichtig sind und dann doch noch 5 Wochen rumstehen während der eigentliche Auftrag verspätet beendet wird. Anweisungen sind oft uneindeutig oder unvollständig und sollte man mal die Ehre haben auf Baustelle zu fahren dann weiß man wie sich Seefahrer gefühlt haben müssen bevor es Funk gab.
Gehalt ist weit untertariflich und Verhandlungen werden oft aufgeschoben oder abgeblockt.
Ansonsten gibs betriebliche Altersvorsorge und warme Worte zu Weihnachten.
Betriebsrat scheint offenbar Unwort des Jahrtausends zu sein drüber reden will keiner, das einzige was man am Rand hört ist, dass es vor einigen Jahren mal einen Versuch gab der von oben wohl ...naja... vielleicht trauen sich ja mal wieder irgendwann Leute dieses Recht einzufordern.
Es gibt immer mal neue interessante Aufgaben aber vieles ist auch sehr repetativ. Also eine Akzeptable Mischung. Oft ist das interessanteste leider das selbst bei Anlagen die regelmäßig gebaut werden noch Fehler in Zeichnungen Stücklisten Fließschemata Schaltplänen etc sind. Selbst korrigierte Fehler schleichen sich regelmäßig wieder ein und für Leute die neu sind ist es damit quasi 10 Mal so spannend da sie nach diesen Plänen nicht bauen können ohne Tagelange 1 zu 1 Betreuung. Und auch für im Chaos geübte ist es immer wieder frustrierend.
Das man an guten Tagen (leider sehr sehr selten) mit ihnen rumscherzen kann.
Das man angst hat Ehrlich zu sein und man kein Betriebsrat gründen darf. Also wirklich, man darf es nicht.
Redet endlich miteinander. Habt keine angst Euren standpunkt zu sagen. Stellt gefälligst Menschen ein und heult nicht rum weil ihr so viel Arbeit habt aber keine Menschen die für wenig Geld arbeiten. Erhöht das Gehalt von den Menschen die in der Werkstatt arbeiten. Gebt ihnen eine Absauganlagen für die Schweißmaschienen. Und das ständige Flaschen raus und rein schelppen ist lächerlich und geht in den Rücken. Baut also auch dafür eine Anlage und heult nicht rum das es zu "teuer" ist. Mit all diesen Dinge gehen die Angestellten auch nicht mehr so schnell. (das sollte einem mal nicht egal sein, das ist nur Geldgierig und kommt nie gut an).
Die atmosphäre ist öfters sehr positiv. Es gibt aber auch schlechte Tage.
Sehr viele reden schlecht über diese Firma und verschwinden sobald es eine bessere Chance für ein gibt, Verständlich.
Auf die Familie wird rücksicht gegeben aber nicht wenn es um das Gehalt gilt. Da ist die Firma zu gierig.
Oh ja an Karriere kann man machen wenn man in der Firma angestellt ist und man auf Montage kommt und sein Körper damit kaputt macht. Das gute daran ist, das man öfters mal um überall hinkommen kann, Weltweit.
Wie ich auch schon Oben beschrieben habe ist das gehalt für die mühe der Arbeit die dort jeder Tag absolviert, viiiel zu wenig und überhaupt nicht Gerecht. Aber es ist ja auch Normal das man kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder extra-Bonus wenn man fünfzehn/zwanzig Jahre treu da geblieben ist. Es ist ja auch normal das man jedes Jahr oder so nicht mehr an Gehalt bekommt. Alles ganz normal wenn die Firma Geldgierig ist.
Es gitb schon Mülltrennung aber es wird nicht wirklich darauf geachtet wenn man mal kleines an Plastik hat oder Metallreste, das kommt schon mal (sehr häufig) in den Müll wo alles zusammen rein kommt. Es gibt aber auch ein Pappier/Pappe- Kontainer und ein für Plastik. Und die Firma hat unglaublich viel Müll an Plastik und Pappier/Pappe.
Leider schlecht da viele sich gegenseitig veraschen beleidigen, kaum respekt erweisen und sich gegenseitig verraten. Gilt aber nicht für jeden.
Den Vorgesetzten von ganz oben ist es scheiß egal wie lange man in dieser Firma gearbeitet hat. Du hast kaum chancen mehr gehalt zu bekommen in den Jahren. Das musst man sich wirklich hart erkämpfen, sprich- man muss IMMER hinterher sein.
Die vorgesetzten handeln bei bestimmten Themen mit angst und bestimmerisch, so das man keine andere Wahl hat. Über das Gehalt sollte man garnicht anfangen zu reden da DIE lieber es sehen wenn man seeehr lange arbeitet, am besten dann noch ohne Pause und keiner Bezahlung. Damit kann man die Firma beinducken und liebgewinnen da er dadurch mehr Geld hat und nichts geben muss. Mit ihnen kann man über alles reden (sofern man sich traut- weil wenn man was falsches sagt könnte man gefeuert werden) nur ist es dann nur so ; in einem Ohr rein und aus dem anderen Ohr wieder raus.
Die Halle ist angemessen Groß, so das man oft platz hat. Klar gibt es auch Tage wo auch mal soviel los ist das mal alles vollgestellt ist. Es gibt in der eine Halle (die größte) nur ein Tor als belüftung, und dann noch drei vier Klappfenster, ganz oben an der Fensterfront. Es gibt keine absauganlagen für die Schweißanlagen. Was ein no-go ist! Das licht ist schon veraltet weil es keine LED´s sind. (Ist aber auch zu teuer um alle Lampen zu ersetzten).
Das ist ein Punkt der sehr diskutierend ist. Sehr oft brauchen wir Werkzeug und dies sagt man dann auch aber es wird selten dann das auch bestellt. Da der Herr(ein sehr reicher Mann) Geldgierig ist und man das alte werkzeug doch immer anschleifen kann. Oder es werden Sachen bestellt die total falsch sind und man nicht wirklich gebrauchen kann. Dann munss man wieder dinge umbauen um das dann zu benutzen. Ein Punkt ist auch das, ich glaube, viele angestellten, die befürchtung haben wenn sie mal was sagen was sie brauchen und der Firma das nicht gefällt, sofort gekündigt werden könnten.
Frauen haben in dieser Firma kaum chancen aufzusteigen. Außer man ist sehr sehr eng mit der Firma.
Als neuer Mitarbeiter sind diese Arbeiten sehr interessant und super. Allerdingt ist es immer das selbe. Es wiederholt sich.
Jeder der wollte, hat einen neuen Bürostuhl erhalten.
Keine Weihnachtsfeier.
Keine Mitarbeitermotivation.
Gehälter an den IG Metall Tarif anlehnen.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Mitarbeitermotivation anstatt zu versuchen Angst um den Arbeitsplatz vermitteln.
Ein Lob hört man hier selten.
Ich habe noch nie jemanden sonderlich gut über die Firma sprechen hören.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, die an sich gut ist. Allerdings ist die Anwendung der Gleitzeit nicht in allen Abteilungen gewünscht. Wenn man sie also nicht nutzen kann, bringt sie einem auch nichts.
Positionen zu denen man aufsteigen könnte, werden lieber extern besetzt anstatt sie an Mitarbeiter mit Firmen Know-how zu geben.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Soviel zur offiziellen Regelung.
Inoffiziell erfährt man dann doch immer mal, dass einige Kollegen doch etwas erhalten.
Hier zählt der Nasenfaktor.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Hauptsache Arbeiten auf andere abschieben.
Hierzu kann ich nichts Negatives aber auch nichts Positives sagen.
Computer, Beleuchtung und Lärmpegel sind in Ordnung.
Über etwaige Erfolge und Gewinne der Firma wird man einmal im Jahr bei der Weihnachtsansprache informiert. Zeitgleich werden aber auch aktuelle Investitionen erwähnt und ganz nebenbei dass osteuropäisches Personal viel günstiger sei.
Von ca. zehn Abteilungsleitern ist eine weiblich.
Gleitzeit und Offenheit
Kommunikation und Identifikation mit der Firma sind immer Punkte die sich verbessern lassen
- die Mitarbeit an internationalen Projekten
- die Gleitzeit
- das Vorgesetztenverhalten
Hier herrscht ein gutes Miteinander.
Arbeiten auf Augenhöhe ist gelebte Praxis.
Durch die Gleitzeit wird es einem erleichtert private Termine wahrzunehmen.
Das Unternehmen bietet einem viele Chancen.
Wer möchte kann hier auch etwas erreichen.
Der Slogan "Solutions for a cleaner future." wird hier in allen Ebenen gelebt.
Wir alle sind LOEHRKE - nur im Team sind wir stark.
Ein Leitspruch der in neunzig Prozent aller Fälle gelebt wird.
Fair und ehrlich.
Wenn neue Arbeitsmittel benötigt werden, werden diese auch zügig beschafft.
Funktioniert in einigen Abteilungen besser als in anderen.
Die Mitarbeiterzeitung und die Schaukästen bieten für alle die Möglichkeit sich über News zu informieren.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben in einem internationalen Umfeld.
Gleitzeit für alle gleich gestalten.
Immer noch sehr hohe Fluktuation. Mitarbeiter kommen und gehen.
Eine undurchsichtige Gleitzeit gibt es zwar, aber warum manche Kollegen 10,20 oder sogar alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten haben? Somit besteht keine Möglichkeit Überstunden als Puffer aufbauen zu können, da diese jeden Monat wieder gelöscht werden.
Minusstunden bleiben natürlich bestehen und die Kollegen müssen dann erstmal 20h im Monat mehr arbeiten, um dann mit der 21.Stunde wieder einen Teil des Minus auszugleichen.
Naja, bis auf 2-3 Ausnahmen sind es keine wirklichen Kollegen. Jeder macht sein Ding.
Werden sehr schnell laut und dabei dann manchmal auch persönlich. Mitarbeiterführung geht anders.
Es ist leider noch immer ein großes Problem. Es redet einfach keiner mit seinen Kollegen. Wissensinseln werden weiter aufgebaut.
So verdient kununu Geld.