13 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zeitnah informiert und kommuniziert dass es Abstandsregelungen gibt anweisungen zum Händewaschen ausgehängt und Desinfektionsmittel bereitgestellt und auf Einhaltung der Vorgaben geachtet. Wenn auch oftmals in einem sehr unangenehmen herablassenden Ton oder per Telefonanweisung an andere.
Kommunikation, wer wann und wie in Kurzarbeit geht und das Kurzarbeitergeld auf 80% aufstocken.
Oft gelockert, angenehm und man hat auch die Zeit sich in neue Anlagen und Projekte einzuarbeiten. Mit vielen Kollegen kann man auch mal locker Scherzen.
Mit der kommunizierten Gleitzeit kann man (nach absprache mit dem Vorgesetzen) durchaus eine gute Balance finden und auch der Abbau von Gleit/Überstunden als Freizeitausgleich geht auch meist unbürokratisch.
Es wurde jetzt eine betriebliche Altersvorsorge eingerichtet, vermutlich klopfen sich die Verantwortlichen deswegen immer noch auf die Schultern und beglückwünschen sich für diese Menge an Sozialbewusstsein.
Umweltbewusstsein, wurde Weihnachten versprochen. Quasi kann man froh sein, wenn dann Papier und Folie wirklich vom Rest getrennt werden.
Durch den Umbau des Technikums scheint in Zukunft aber zumindest Frischwasser gespart zu werden.
Und einmal in Jahr gibs von der Techniker Krankenkasse einen Gesundheitstag für dessen Aktionen wir dann mal einige Stunden Arbeitszeit bekommen. Wenn nichts wichtigesres ist.
Infektionsschutzschulung und Arbeitssicherheit über E-Learning in der "Löhrke-Akademie" wird als Bomben- Weiterbildungsmaßnahme beworben. Leider ist das Arbeitssicherheitsvideo fürs Werkstattpersonal das gleiche wie für die Bürokräfte. Heißt man lernt wie man Papierkartons aufhebt und auf einem Stuhl sitzt.
Aufsteigen tut man offenbar nur indem man ne gaaaaaaanz gefällige Nase der Geschäftsleitung gegenüber hat.
Dem Ausbilder sind die Auszubildenden offenbar auch ziemlich egal, das wurde an die Teamleiter abgegeben, die teilweise keine Lust und oder keine Chance haben Dinge umzusetzen und beizubringen.
Manche halten zusammen manche nicht.
Einige vor allem der älteren Kollegen in der Produktion stehen für sich und andere ein.
Manchmal muss man aufpassen wem man was erzählt.
Von Chaotischen Führungsstilen über totale ignoranz gegenüber den untergebenen bis hin zu einigen wenigen die sich tatsächlich kümmern und die Arbeit ihrer Abteilung planen ist alles dabei, letzteres ist aber sehr selten.
Das Werkzeug ist ausreichend und in gutem Zustand die Belüftung der Halle ist allerdings nur über ein großes Tor möglich, heißt im Sommer ist es heiß und im Winter friert man im Zweifelsfall wenn man frische Luft will. Auch bei Schweißen ist das Problematisch da entweder die Gase nicht abziehen oder die Nahtqualität unter zu viel Sauerstoff durch Wind leidet.
Linksrum, Rechtsrum durch die Mitte. Oft ist nicht herauszufinden wer zuständig ist. Mitten in einem Auftrag kann es sein das man noch zu 5 anderen springen soll, die gaaaaaaaaanz wichtig sind und dann doch noch 5 Wochen rumstehen während der eigentliche Auftrag verspätet beendet wird. Anweisungen sind oft uneindeutig oder unvollständig und sollte man mal die Ehre haben auf Baustelle zu fahren dann weiß man wie sich Seefahrer gefühlt haben müssen bevor es Funk gab.
Gehalt ist weit untertariflich und Verhandlungen werden oft aufgeschoben oder abgeblockt.
Ansonsten gibs betriebliche Altersvorsorge und warme Worte zu Weihnachten.
Betriebsrat scheint offenbar Unwort des Jahrtausends zu sein drüber reden will keiner, das einzige was man am Rand hört ist, dass es vor einigen Jahren mal einen Versuch gab der von oben wohl ...naja... vielleicht trauen sich ja mal wieder irgendwann Leute dieses Recht einzufordern.
Es gibt immer mal neue interessante Aufgaben aber vieles ist auch sehr repetativ. Also eine Akzeptable Mischung. Oft ist das interessanteste leider das selbst bei Anlagen die regelmäßig gebaut werden noch Fehler in Zeichnungen Stücklisten Fließschemata Schaltplänen etc sind. Selbst korrigierte Fehler schleichen sich regelmäßig wieder ein und für Leute die neu sind ist es damit quasi 10 Mal so spannend da sie nach diesen Plänen nicht bauen können ohne Tagelange 1 zu 1 Betreuung. Und auch für im Chaos geübte ist es immer wieder frustrierend.
Das man an guten Tagen (leider sehr sehr selten) mit ihnen rumscherzen kann.
Das man angst hat Ehrlich zu sein und man kein Betriebsrat gründen darf. Also wirklich, man darf es nicht.
Redet endlich miteinander. Habt keine angst Euren standpunkt zu sagen. Stellt gefälligst Menschen ein und heult nicht rum weil ihr so viel Arbeit habt aber keine Menschen die für wenig Geld arbeiten. Erhöht das Gehalt von den Menschen die in der Werkstatt arbeiten. Gebt ihnen eine Absauganlagen für die Schweißmaschienen. Und das ständige Flaschen raus und rein schelppen ist lächerlich und geht in den Rücken. Baut also auch dafür eine Anlage und heult nicht rum das es zu "teuer" ist. Mit all diesen Dinge gehen die Angestellten auch nicht mehr so schnell. (das sollte einem mal nicht egal sein, das ist nur Geldgierig und kommt nie gut an).
Die atmosphäre ist öfters sehr positiv. Es gibt aber auch schlechte Tage.
Sehr viele reden schlecht über diese Firma und verschwinden sobald es eine bessere Chance für ein gibt, Verständlich.
Auf die Familie wird rücksicht gegeben aber nicht wenn es um das Gehalt gilt. Da ist die Firma zu gierig.
Oh ja an Karriere kann man machen wenn man in der Firma angestellt ist und man auf Montage kommt und sein Körper damit kaputt macht. Das gute daran ist, das man öfters mal um überall hinkommen kann, Weltweit.
Wie ich auch schon Oben beschrieben habe ist das gehalt für die mühe der Arbeit die dort jeder Tag absolviert, viiiel zu wenig und überhaupt nicht Gerecht. Aber es ist ja auch Normal das man kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder extra-Bonus wenn man fünfzehn/zwanzig Jahre treu da geblieben ist. Es ist ja auch normal das man jedes Jahr oder so nicht mehr an Gehalt bekommt. Alles ganz normal wenn die Firma Geldgierig ist.
Es gitb schon Mülltrennung aber es wird nicht wirklich darauf geachtet wenn man mal kleines an Plastik hat oder Metallreste, das kommt schon mal (sehr häufig) in den Müll wo alles zusammen rein kommt. Es gibt aber auch ein Pappier/Pappe- Kontainer und ein für Plastik. Und die Firma hat unglaublich viel Müll an Plastik und Pappier/Pappe.
Leider schlecht da viele sich gegenseitig veraschen beleidigen, kaum respekt erweisen und sich gegenseitig verraten. Gilt aber nicht für jeden.
Den Vorgesetzten von ganz oben ist es scheiß egal wie lange man in dieser Firma gearbeitet hat. Du hast kaum chancen mehr gehalt zu bekommen in den Jahren. Das musst man sich wirklich hart erkämpfen, sprich- man muss IMMER hinterher sein.
Die vorgesetzten handeln bei bestimmten Themen mit angst und bestimmerisch, so das man keine andere Wahl hat. Über das Gehalt sollte man garnicht anfangen zu reden da DIE lieber es sehen wenn man seeehr lange arbeitet, am besten dann noch ohne Pause und keiner Bezahlung. Damit kann man die Firma beinducken und liebgewinnen da er dadurch mehr Geld hat und nichts geben muss. Mit ihnen kann man über alles reden (sofern man sich traut- weil wenn man was falsches sagt könnte man gefeuert werden) nur ist es dann nur so ; in einem Ohr rein und aus dem anderen Ohr wieder raus.
Die Halle ist angemessen Groß, so das man oft platz hat. Klar gibt es auch Tage wo auch mal soviel los ist das mal alles vollgestellt ist. Es gibt in der eine Halle (die größte) nur ein Tor als belüftung, und dann noch drei vier Klappfenster, ganz oben an der Fensterfront. Es gibt keine absauganlagen für die Schweißanlagen. Was ein no-go ist! Das licht ist schon veraltet weil es keine LED´s sind. (Ist aber auch zu teuer um alle Lampen zu ersetzten).
Das ist ein Punkt der sehr diskutierend ist. Sehr oft brauchen wir Werkzeug und dies sagt man dann auch aber es wird selten dann das auch bestellt. Da der Herr(ein sehr reicher Mann) Geldgierig ist und man das alte werkzeug doch immer anschleifen kann. Oder es werden Sachen bestellt die total falsch sind und man nicht wirklich gebrauchen kann. Dann munss man wieder dinge umbauen um das dann zu benutzen. Ein Punkt ist auch das, ich glaube, viele angestellten, die befürchtung haben wenn sie mal was sagen was sie brauchen und der Firma das nicht gefällt, sofort gekündigt werden könnten.
Frauen haben in dieser Firma kaum chancen aufzusteigen. Außer man ist sehr sehr eng mit der Firma.
Als neuer Mitarbeiter sind diese Arbeiten sehr interessant und super. Allerdingt ist es immer das selbe. Es wiederholt sich.
Jeder der wollte, hat einen neuen Bürostuhl erhalten.
Keine Weihnachtsfeier.
Keine Mitarbeitermotivation.
Gehälter an den IG Metall Tarif anlehnen.
Urlaubs-/Weihnachtsgeld.
Mitarbeitermotivation anstatt zu versuchen Angst um den Arbeitsplatz vermitteln.
Ein Lob hört man hier selten.
Ich habe noch nie jemanden sonderlich gut über die Firma sprechen hören.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, die an sich gut ist. Allerdings ist die Anwendung der Gleitzeit nicht in allen Abteilungen gewünscht. Wenn man sie also nicht nutzen kann, bringt sie einem auch nichts.
Positionen zu denen man aufsteigen könnte, werden lieber extern besetzt anstatt sie an Mitarbeiter mit Firmen Know-how zu geben.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld.
Soviel zur offiziellen Regelung.
Inoffiziell erfährt man dann doch immer mal, dass einige Kollegen doch etwas erhalten.
Hier zählt der Nasenfaktor.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Hauptsache Arbeiten auf andere abschieben.
Hierzu kann ich nichts Negatives aber auch nichts Positives sagen.
Computer, Beleuchtung und Lärmpegel sind in Ordnung.
Über etwaige Erfolge und Gewinne der Firma wird man einmal im Jahr bei der Weihnachtsansprache informiert. Zeitgleich werden aber auch aktuelle Investitionen erwähnt und ganz nebenbei dass osteuropäisches Personal viel günstiger sei.
Von ca. zehn Abteilungsleitern ist eine weiblich.
Gleitzeit und Offenheit
Kommunikation und Identifikation mit der Firma sind immer Punkte die sich verbessern lassen
- die Mitarbeit an internationalen Projekten
- die Gleitzeit
- das Vorgesetztenverhalten
Hier herrscht ein gutes Miteinander.
Arbeiten auf Augenhöhe ist gelebte Praxis.
Durch die Gleitzeit wird es einem erleichtert private Termine wahrzunehmen.
Das Unternehmen bietet einem viele Chancen.
Wer möchte kann hier auch etwas erreichen.
Der Slogan "Solutions for a cleaner future." wird hier in allen Ebenen gelebt.
Wir alle sind LOEHRKE - nur im Team sind wir stark.
Ein Leitspruch der in neunzig Prozent aller Fälle gelebt wird.
Fair und ehrlich.
Wenn neue Arbeitsmittel benötigt werden, werden diese auch zügig beschafft.
Funktioniert in einigen Abteilungen besser als in anderen.
Die Mitarbeiterzeitung und die Schaukästen bieten für alle die Möglichkeit sich über News zu informieren.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben in einem internationalen Umfeld.
Gleitzeit für alle gleich gestalten.
Immer noch sehr hohe Fluktuation. Mitarbeiter kommen und gehen.
Eine undurchsichtige Gleitzeit gibt es zwar, aber warum manche Kollegen 10,20 oder sogar alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten haben? Somit besteht keine Möglichkeit Überstunden als Puffer aufbauen zu können, da diese jeden Monat wieder gelöscht werden.
Minusstunden bleiben natürlich bestehen und die Kollegen müssen dann erstmal 20h im Monat mehr arbeiten, um dann mit der 21.Stunde wieder einen Teil des Minus auszugleichen.
Naja, bis auf 2-3 Ausnahmen sind es keine wirklichen Kollegen. Jeder macht sein Ding.
Werden sehr schnell laut und dabei dann manchmal auch persönlich. Mitarbeiterführung geht anders.
Es ist leider noch immer ein großes Problem. Es redet einfach keiner mit seinen Kollegen. Wissensinseln werden weiter aufgebaut.
Das man selbstständig arbeiten kann und die Gelegenheit bekommt, Fehler zu korrigieren. Und natürlich das interessante Tätigkeitsfeld, in dem sich die Firma bewegt!
Ein stetig wachsendes Unternehmen mit viel Potential
Oh, auf falschem Fuß erwischt
Hier wir durch die Mithilfe fast aller Kollegen ständig an Verbesserungen gearbeitet
Überwiegend nette Kollegen, die Atmosphäre wird nur durch einige wenige Dauernörgler gestört
Ich kann nicht klagen, aber jeder muss für sich selbst entscheiden
Gleitzeit mit guter Kernzeit, Urlaubswünsche werden überwiegend berücksichtigt, auch kurzfristige
Mit der Bereitschaft sich ins Unternehmen einzubringen, steigen die Chancen
Ich kann nicht klagen, aber jeder muss für sich selbst entscheiden
Wird mittlerweile sehr groß geschrieben, wird vorangetrieben
Überwiegend nette Kollegen, die Atmosphäre wird nur durch einige wenige Dauernörgler gestört
Durchweg sehr gut
Gleitzeit mit guter Kernzeit, Urlaubswünsche werden überwiegend berücksichtigt, auch kurzfristige
Räume und Arbeitsmittel sind in Ordnung
Wird immer besser, hier ist ein steter Verbesserungsprozess im Gange
Auf alle Fälle gegeben
Die Aufgaben sind durchweg interessant
Es wurde endlich Gleitzeit eingeführt!
Nasenfaktor ist wichtiger als Leistung. Internetnutzung wurde verboten. Die Gleitzeit ist nicht für alle nutzbar. Viele Führungskräfte sind unfähig!
Bezahlung dem IG Metall-Tarif anpassen. Homeoffice (für viele Kollegen praktikabel), Geschrei sofort unterbinden
Bei Fehlern wird nicht das Problem erörtert sondern ein Schuldiger gesucht. Die Vorgesetzten werden den Mitarbeiter gegenüber laut, dies fängt leider bei der Geschäftsleitung an und wird so nach unten getragen. Es gibt Kollegen die sehr freundlich sind, der Stress und die Anspannung im Unternehmen macht es aber wieder kaputt.
Viele der Mitarbeiter reden nicht gut über die Bezahlung und deren Vorgesetzten, sie haben Bewerbungen laufen und gehen sobald die Möglichkeit besteht.
Das einzig Positive ist, dass in dieser Firma seit ca. 2 Jahten Gleitzeit angeboten wird. Leider dürfen viele Kollegen diese nicht in Anspruch nehmen und es wird in den meisten Bereichen von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr gearbeitet. Von vielen Kollegen wird erwartet, dass sie unbezahlte Überstunden machen! Einige Kollegen haben sich auf 10 oder 20 Überstunden die mit dem Gehalt abgegolten sind eingelassen, heißt es wird erwartet, dass sie 170 oder 180 Stunden statt 160 arbeiten.
Karrieremöglichkeit hängt vom Nasenfaktor ab bzw. mehr arbeiten und Aufgaben übernehmen kann man immer es wird nur nicht entlohnt. Weiterbildungen darf man gerne machen in der Freizeit! Einige dürfen sich auch während der Arbeitzeit weiterbilden, hängt vom Nasenfaktor ab.
Das Gehalt entspricht nicht dem Durchschnitt. Die Gehälter dem IG Metall-Tarife anzupassen wäre gut. Die Firma wäre gerne Championsleague, dann sollte sich das auch an der Entlohnung bemerkbar machen. Sozialleistungen? Letztes Jahr gab es einen Tankgutschein über 40 € und seit diesem Jahr kann man monatlich Punkte sammeln (Sport, Vorsorgeuntersuchungen, ...) und damit bis zu 40,00€ zusätzlich erhalten. Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld! Altersvorsorge nur auf Nachfrage
Ich glaube nicht, dass wirklich Interesse an der Umwelt oder sozialen Themen besteht.außer es sieht auf dem Papier gut aus.
Nicht gut. Einige haben Angst Fehler zu machen und wenn dann etwas schief geht wird nicht das Problem analysiert sondern es wird ein Schuldiger gesucht. Der Vertrieb hält sich für das non-plus-Ultra, leider sind diese auch die einzigen die das so sehen. Es gab auch Kollegen die gemoppt wurden.
Es gibt ältere und jüngere Kollegen. Wie man behandelt wird hängt nicht so sehr davon ab wie alt man ist sondern ob man von den Chefs gemocht wird.
Es gibt ein oder zwei Vorgesetzte die sehr gut sind. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag aber die meisten der Vorgesetzten sind nicht fähig und in der Lage Mitarbeiter zu führen und zu motivieren. Sie setzten sich nicht für Ihre Mitarbeiter ein sondern hauen auch noch drauf, wahrscheinlich aus Angst selbst ins Fadenkreuz zu geraten. Leider muss man auch sagen, dass es gern gesehen wird wenn die Mitarbeiter nicht gut behandelt werden, am Besten gefällt es wenn die Mitarbeiter Angst haben ihren Job zu verlieren, dies wird von dem einen oder anderen als Mitarbeitermotivation verstanden. Wie gesagt es gibt Ausnahmen bei den Vorgesetzten... diese sind aber rar gesät
Die Umgebung an sich ist gut. Wir haben helle Räume und auch eine angemessene Einrichtung. Wir haben genügend Toiletten und auch Pausenräume. Wir bekommen ein mal in der Woche Obst und für 10 Cent bekommt man einen Kaffee
Die Kommunikation ist nicht gut... Wie gesagt, die Geschäftsleitung schreit die Abteilungsleiter an und diese wiederum Ihre Mitarbeiter wenn es nicht gut läuft. Wenn es gut läuft wird nichts gesagt.
Acht Abteilungsleiter davon eine Frau, zehn Teamleiter davon eine Frau. Ich glaube damit ist alles gesagt... die die etwas zu melden haben, sind aus der Zeit in der die Frauen in die Küche gehörten
Gleitzeit
Bezahlung + Arbeitszeit nach IG Metall
Bezahlung nicht nach IGM / kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Neuigkeiten werden leider oft nur über den Flurfunk erfahren
So verdient kununu Geld.