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Jürgen 
Löhrke 
GmbH, 
Wasseraufbereitung, 
Dosier- 
und 
Elektroanlagen
Bewertungen

3 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Angenehme und zielorientierte Ausbildung

4,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Jürgen Löhrke GmbH, Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist nicht alles perfekt, aber man hat sich in vielen sozialen Bereichen stetig verbessert, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Man versucht die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu lokalisieren, indem Umfragen zu verschiedenen Anhaltspunkten gemacht werden.

Verbesserungsvorschläge

Für Azubis wäre es hilfreicher, wenn Feedbackgespräche seitens der Betreuungspersonen in den jeweiligen Abteilungen regelmäßig geführt und auch als Chance gesehen werden nicht nur zu bemängeln, sondern auch zu honorieren.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der verschiedenen Abteilungen habe ich auch Unterschiede bei der Arbeitsatmosphäre gesehen. Es gibt introvertierte Abteilungen und extravertierte Abteilungen. Im Allgemeinen war es eine entspannte, offene und relativ familiäre Arbeitsatmosphäre.

Karrierechancen

Soweit wie ich es gehört habe, werden Azubis übernommen, wenn es die Kapazitäten im Unternehmen hergeben. Ist zwar kein Fakt, aber ich vermute mal, dass die Aufstiegschancen aufgrund der Unternehmensstruktur eher schwierig sind.

Arbeitszeiten

Die Firma ist von festen Arbeitszeiten zur Gleitzeit gewechselt, welches ich sehr begrüßt habe.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist fair, auch wenn diese keine Sonderzahlungen beinhalteten. Aufgrund der Zahlen im Netz und Gespräche innerhalb der Berufsschulklasse würde ich sagen, dass etwas Luft nach oben besteht. Eine Erhöhung der Vergütung ist aber nicht zwingend nötig.

Die Ausbilder

Sehr freundliche Ausbilder/-innen, die einen auch näher kennenlernen wollen. Es gab zwar zwischendurch paar Wechsel bei den Ansprechpartnern, aber dennoch wurde einem geholfen. Die Ausbildungsqualität hat sich mit der Zeit stetig verbessert, weil die Ausbilder/-innen sich Verbesserungsvorschläge angehört und umgesetzt haben.

Spaßfaktor

In den meisten Abteilungen hatte man immer ein paar Leute, die sich Zeit für einen nehmen und auch das Arbeitsklima positiv beeinflussen. Man hatte die Möglichkeit mit anderen etwas zu klönen, ohne gleich zum Weiterarbeiten verdonnert zu werden. Dennoch musste ich auch die Erfahrung machen, dass Fehler schnell zum Verhängnis werden können und man dann schwer aus dieser "Schublade" wieder rauskommt.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben während der Ausbildung entsprachen den Ausbildungsberuf und waren gut ausgelegt, so dass man immer was zu tun hatte. Dieses war leider von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, denn in manchen Abteilungen wurde man in vielen Sachen miteinbezogen und auch ins "kalte Wasser" geschmissen. Dann gab es Abteilungen, bei denen man weniger in alltägliche Aufgaben involviert wurde, da man etwas falsch machen könnte oder es zu schwierig bzw. zu komplex gewesen wäre. Den Azubis wird informativ viel mitgegeben, aber manche Dinge leider nur theoretisch.

Variation

Die Variation ist ebenfalls Abteilungsabhängig, denn bei vielen Abteilungen wird man komplett eingearbeitet und befasst sich als Azubi mit vielen Tätigkeiten innerhalb einer Abteilung. Es gibt auch Abteilungen, in denen die Aufgabenbereiche für Azubis etwas mager ausfallen, so dass es einen monotonen Eindruck hinterlässt. Im Endeffekt wird man in allen Abteilungen eingeplant und bekommt alle ausbildungsrelevanten Dinge mit.

Respekt

Egal mit welchen Kollegen ich es zu tun hatte, man war mir gegenüber offen, kooperativ und fair. Leider gab es auch Einzelfälle, bei denen ich mir mehr Professionalität und Fairness gewünscht hätte. Mir hat es sehr gefallen, dass man selbst auch Abteilungsleiter und viele andere Kollegen duzen konnte. Im Großen und Ganzen war der Umgang sehr vorbildlich.

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Einige Abteilungen haben sich sehr um die Auszubildenden gekümmert, bei anderen fehlt ein guter Ausbildungsplan

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Jürgen Löhrke GmbH, Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Besser auf jeden Azubi eingehen, Stärken bereits während der Ausbildung fördern.
Aussagen die getätigt wurden auch wahr werden lassen und nicht zu viel Zeit für die Umsetzung verstreichen lassen.

Die Ausbilder

3 Abteilungen waren sehr gut, 5 Abteilungen könnten sich mehr Mühe geben.

Spaßfaktor

Es gab auch lustige Zeiten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Oftmals das, was die regulären Kollegen nicht machen wollten. Viele Bereiche wurden nur kurz angeschnitten und nicht ausführlich oder kaum erklärt. Ausbildungsrelevante Themen wurden zum Teil gar nicht besprochen.

Variation

Eher nicht, die Aufgabenbereiche sind sehr klar eingeschränkt.

Respekt

Bis auf wenige Ausnahmen wurde man gut behandelt und nicht menschlich "abgewertet", nur weil man Azubi war.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

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Schrecklich!

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Jürgen Löhrke GmbH, Wasseraufbereitung, Dosier- und Elektroanlagen gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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