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21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Interne Bildungsakademie
Zu wenig Gehalt
Bessere Vergütung
Geschäftsführung und Führungsriege des Vereins sind in Ordnung. Sympathieträger in der Geschäftsstelle ist die Verwaltung.
Meine Einrichtungsleitung ist top.
Die Sinnhaftigkeit meiner Tätigkeit, unser Team, die internen Seminare und der freundliche Umgang untereinander.
Manchmal stockt es etwas in der Kommunikation zwischen Einrichtungen und der Geschäftsstelle. Da könnte einiges verbessert werden.
Versuchen die Mitarbeiter in manchen Themen mehr mitzunehmen
In unserer Einrichtung haben wir eine gute Arbeitsatmosphäre. Das scheint von Einrichtungen zu Einrichtungen unterschiedlich zu sein. Aber da kann man auch nicht von einer Einrichtung auf den gesamten Verein schließen. Mit der Geschäftsstelle ist es mal so mal so.
Das Grundgehalt könnte höher sein. Ich freu mich immer über das Weihnachtsgeld, das für mich kostenfreie Jobticket und den guten Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge.
Unser Team ist wirklich super. Da habe ich schon echt das krasse Gegenteil erlebt. Hier ist es aktuell echt toll!
Meine Vorgesetzten hören zu, sind interessiert an unserer Entwicklung und Meinung. Sie versuchen Dinge zu ändern, wenn wir als Mitarbeiter Kritik äußern.
Ähnliche Meinung wie bei der Arbeitsatmosphäre.
Volle Kraft voraus in die Digitalisierung. Homeoffice für alle Positionen ermöglichen, die Verwaltungsaufgaben haben, Corporate Benefits, Wahl zwischen Jobticket oder Deutschlandticket
Super laut, es ist schwer sich zu konzentrieren.
Es ist möglich pünktlich Feierabend zu machen. Teils kein Homeoffice erwünscht, obwohl es leicht umzusetzen wäre. Es muss mit der Zeit gegangen werden.
Digitalisierung scheint totales Neuland und Veränderungen dahin sind schleppend. Unglaublich viel Papierverschwendung, aber immerhin ein inkl. Jobticket.
Intern ist es möglich die Abteilung zu wechseln. Es gibt betriebliche Bildungen, die teilweise sehr gut sind. Bildungsurlaub und Fort- und Weiterbildungen werden gerne gesehen und bezuschusst.
Ist eigentlich ganz gut. Grüppchenbildungen existieren leider.
So lange man nichts für sich fordert, ist alles super. Manchmal wird es random laut.
Mobiliar ist total veraltet
Es könnte verständlicher sein. Manche schreiben wohl in der Freizeit Prosa.
Gehalt wurde angehoben, aber weit unter des Inflationsanstiegs. Immerhin wird eine Zusatzversicherung mitgeleistet.
Charta der Vielfalt ist zwar unterzeichnet, aber es sind fast keine Frauen* in Führungspositionen. Diverse Ansprachen in Mails oder Briefen und der Hinweis auf Inklusion werden ins lächerliche gezogen.
Naja, der Verein ist vielseitig, aber es fallen schon immer die gleichen Sachen an. Arbeit halt..
Mehr für sichere Strukturen innerhalb der Einrichtung sorgen. Es fehlt an Supervisionen und realen Sicherheitskonzepten, um die Mitarbeitenden zu schützen (Kameras an den Eingängen, an den Wochenenden mehr Personal im Haupthaus, nicht nur 1 Person, die auf 4 Stockwerken alleine arbeitet)
Zwischen den Studierenden gab es eine gute Atmosphäre, allerdings gab es Spannungen zwischen einigen Sozialarbeiter*innen
Ich wurde in meinem Urlaub angerufen, ob ich nicht kurzfristig für eine Kollegin einspringen kann.
Für einen Studijob wurde man ganz gut bezahlt.
Nett, allerdings hatte ich das Gefühl das es kein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Studis gab, die dort arbeiten und den Großteil der Belegschaft ausmacht.
Die Kommunikation zwischen den Hierarchien war grausig und hat nicht funktioniert. Innerhalb der Studierenden haben wir und ganz gut abgesprochen.
Alles. Von Vorgesetzten, Kollegen und der neuen Gehaltsanpassung.
Ich habe fürs Unternehmen keine Verbesserungsvorschläge, da JJ auf dem richtigen Kurs ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen super, man hat tolle Kollegen, super Vorgesetzte und man wird auch von der Geschäftsführung gesehen.
Ein Arbeitgeber , der sich dem Arbeitnehmer anpasst.
Der Mensch im Mittelpunkt.
Wie in jedem anderen Unternehmen, gibt es tolle Kollegen und nicht so tolle Kollegen.
Egal ob man 50 oder 20 Jahre alt ist, man wird gut behandelt.
Hier würde ich am liebsten 1000/100 geben. Direkter Vorgesetzter ist total korrekt. Man ist immer willkommen und er hat für jeden im Team ein offenes Ohr. Egal ob es um die Arbeit geht oder privat was los ist. Auf den ist Verlass und man wird unterstützt. Die Geschäftsführer unterstützen auch einen, es ist wahnsinnig cool, dass man hier gesehen und gehört wird.
JJ hat aufgerüstet, es ist cool, dass hier die Digitalisierung anläuft und ich hoffe, dass hier das Unternehmen in den nächsten 3-5 Jahren Papier frei arbeiten kann.
Innerhalb der Abteilung muss hier unbedingt dran gearbeitet werden. Da muss sich unbedingt von der Denk und Arbeitsweise des Verwaltungsleiters was abgeschnitten werden.
Es ist egal welchem Geschlecht man angehört, wenn du was kannst, dann darfst du es zeigen.
Die Aufgaben sind an sich immer gleich, aber es macht Spaß.
Ich persönlich bin sehr dankbar hier zu arbeiten, man bekommt interessante Aufgaben, Wertschätzung und ggf. hat man tolle Teamkollegen.
Hierzu fällt mir nichts ein. Da man immer mit offenen Armen empfangen wurde und einem immer das Gefühl, gehört und zu sehen werden vermittelt wird.
Man sollte versuchen das Team zu einem Team werden zulassen. Ansätze sind vorhanden, diese werden allerdings durch schlechtes Gerede zu Nichte gemacht.
Es gibt echt tolle Kollegen in Geschäftsstelle, diese Kollegen sind sehr viel wert. Und dann gibt es die Kehrseite, die hat man überall, allerdings sollte hier am Umgang miteinander gearbeitet werden, sodass man sich zumindest miteinander arbeiten kann ohne hinter dem Rücken beleidigt zu werden.
Der Mensch im Mittelpunkt. Tolle Einrichtungen, tolle Projekte. Es ist schön der Gesellschaft durch die Arbeit hier etwas wiedergeben zu können.
Ein Arbeitgeber der sich der persönlichen Phase im Leben anpasst und man sich trotz längerem Ausfall nicht alleingelassen fühlt.
Für mich persönlich war jetzt nur die private Weiterbildung ansprechend, weil der Verein das in dem Umfang in dem ich es gerne hätte nicht anbietet bzw. anbieten kann. Allerdings gibt es viele verschiedene Schulungen, bei denen sich jeder einschreiben kann und man sich jederzeit Fortbilden kann. Interessant zu wissen ist, dass man die Schulungen und Weiterbildungen intern stattfinden.
Für einen sozialen Verein ist die Bezahlung ok. Hier kann man die Entgelttabelle mit der von der Stadt Frankfurt gleichstellen.
Einen Punkt Abzug, da hier leider noch sehr viel mit Papier gearbeitet wird. Allerdings ist JJ hier auf einem guten Weg in die Digitalisierung und kann hoffentlich in paar Jahren noch digitaler Arbeiten.
100/100 Punkte. Es ist egal wie alt man ist, man wird gleich behandelt.
Kollegiale Zusammenarbeit, ein Vorgesetzter der sehr empathisch ist und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht. Man kann viel lernen, wenn man will. Vor allem den Geduldsfaden nicht zu verlieren.
Hier passt sich der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer an.
Man hat nicht das Gefühl, das man zu kurz kommt. Man kann offen und ehrlich mit dem Vorgesetzten und der Geschäftsführung reden.
Dadurch dass der Verein so groß und vielfältig ist gibt viele verschiedene Aufgaben, bei denen einem nie langweilig wird.
Interesse am arbeits Feld
Bezahlung
Anerkennung
Bessere Kommunikation
Gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit! Attraktivere Altersvorsorge!
Personalmangel in sehr vielen Einrichtungen
Marketing läuft gut, hier wird auch richtig Geld in die Hand genommen
Durch fehlerhafte Planung keine gute Work-Life-Balance möglich. Vertretungsdienste im frei, viele Wochenend-Dienste
Kaum Aufstiegschancen, eher Vetternwirtschaft. Wenn man jemanden kennt kann es funktionieren
Abgehängt vom TVöD und AVR
Ein Träger in der Suchthilfe, der in seinem Unternehmen Menschen mit Suchterfahrung /clean keine Chancen gibt
Die Kolleg*innen geben für ihre Einrichtung und ihre Klient*innen alles
Wenn sie längerfristig krank werden muss man aufpassen
Direkte Leitung gut, ab dann sehr schwierig
Mangelnde Personalplanung
Im Team gut, ab nächster Stufe (Fachbereichsleitungen) sehr schlecht
Da die Arbeit an vielen Menschen stattfindet wird es nie langweilig
LG
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