20 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Struktur des Unternehmens in Bezug auf Abläufe und Prozesse sind in den letzten Jahren viel besser geworden
Das habe ich in den einzelnen Punkten mehrfach erörtert. Da reicht der Platz hier nicht aus.
Bereichsleiter und einen gewissen mit Geschäftsführer sollten sich besser reflektieren und menschlicher werden.
Man muss sich abrackern, bekommt kein Lob, nur druck
Firma wirbt mit gutem Image, was langjährige Mitarbeiter allerdings im Hintergrund sagen spiegelt das nicht wider. Die meisten langjährigen Mitarbeiter gehen nach 10 Jahren weil sie es nicht mehr aushalten.
Mir wurde keine Home Office platz bewilligt obwohl ich mehrfach darum bat.
Der Abteilungsleiter versucht sein Möglichstes allerdings kommt man beim Personalleiter nicht weiter. Hier wird kaum gefördert.
Man haltet einen unglaublich klein, vor allem wenn man dort die Ausbildung gemacht hat und bleibt.
Ich denke schon das hier stark darauf geachtet wird
In der Produktion top, im Büro flopp
Hier wird tatsächlich Rücksicht genommen
Abteilungsleiter top, alles drüber richtig schlimm. Hier wurden einem die Wörter im Mund verdreht, man musste sich überall und immer rechtfertigen.
Schreibtisch höhenverstellbar, Ruhige Arbeitsplätze,
Man sitzt gefühlt jeden Tag Stunden lang in Besprechungen bei denen nichts wirklich relevantes besprochen wird. Sobald man einen winzig kleinen Fehler macht sitzt man gleich bei einem Gespräch mit einem Bereichsleiter.
Männer bekommen mehr Geld als Frauen. Man wird Gefühlt dafür bestraft Als Frau schwanger zu werden und dann wieder zu kommen. Man fühlt sich als Last. Und man(n) sagte mir einst (jemand aus der Geschäftsführung), das Frauen deshalb weniger bekommen als männlichen Mitarbeiter weil sie nunmal auch schwanger werden können und somit länger ausfallen.
Abteilungsleiter hat uns gefördert und immer darauf geschaut das wir Aufgaben erhalten die uns Spass machen und einen Lerneffekt haben.
Führungskräfte mit modernem Führungsstil einstellen.
Kommt stark auf die Abteilung an.
Manche konnten sich so vielleicht in der Speditions- und Logistikbranche ein gutes Pöstchen sichern, aber woanders kommt eine aggressive Persönlichkeit nicht so gut an.
Einige Führungskräfte glauben, man könnte mit einem autoritären Führungsstil auf Dauer egagiertes Personal halten.
Eher das Gegenteil passiert.
Gestaltungsmöglichkeiten
Überwiegend inkonsequent. Keine klaren Ziele
Fokussierung
Man fühlt sich wohl und geht gerne zur Arbeit.
Jährliche prozentuale Lohnsteigerungen. Muss nicht viel sein, jedoch konstant
Bis auf die Bazahlung, alles Top.
Sehr wenig für einen wertschöpfenden Facharbeiter. Keine Prämie, obwohl diese die Mitarbeiter motivieren würde.
Also wenn schon der Lohn nicht jedes Jahr steigt, dann sollte es wenigstens jedes Jahr eine Prämie geben.
Viel zu viel unnötiger Plastiktütenmüll.
Die scheinen sich sehr wohlzufühlen.
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Im Sommer etwas heiß. Aber wir bekommen ja Klima.
Einwandfrei.
Kann nicht meckern.
Prinzipiell kann sich jeder mit Eigenengagement einbringen und im Rahmen des Möglichen zur Verbesserung beitragen.
Projekte haben gefühlt lange Laufzeiten und/oder müssen auf Grund von Priorisierungen hinten angestellt werden.
Konzentration auf (weniger) Kerngeschäft statt ultimativer Flexibilität in alle Richtungen.
Schwarze Schafe gibt es überall, aber alleine die Tatsache, dass die meisten "per du" sind, spricht für sich. Der Umgang miteinander ist freundlich und höflich.
Sofern Vertretungen geregelt sind und Manpower vorhanden ist, kann die Gleitzeit optimal genutzt werden.
Weiterbildung innerhalb der besetzten Stelle wird gefördert. Veränderung/Aufstieg hängt von den betrieblichen Möglichkeiten ab.
Es könnte sicherlich mehr für die Umwelt getan werden, was verständlicherweise aber auch in einem wirtschaftlichen Verhältnis gesehen werden muss.
Geringes Hierarchiedenken trotz notwendiger Struktur/Organigramm.
Was und wie kommuniziert wird passt. Ein Stern Abzug, weil firmenweit noch mehr über den Tellerrand kommuniziert werden sollte.
Eine gesunde Mischung aus Routine/Tagesgeschäft und neuen Aufgaben auf Grund von Wachstum, Entwicklung oder auch externen Einflüssen.
Kollegen, Feiern, Interresannte Arbeitsaufgaben
Gehalt, 40Std/Woche, Führung weiß oft nicht was Passiert weil alles "gefiltert wird"
Parkplatzsituation bzw. Öffentliche Verkehrs Anbindung
Führungsschiene sollte sich mehr Zeigen, Bezahlung und Parkplatzsituation bzw. Öffentliche Verkehrs Anbindung
Durch Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit+ Gleitzeit in der Schicht sehr Flexibel.
Nur 40 std/woche vor allem im Schichtbetrieb ist nicht ganz stand der dinge
Interne Weiterbildungen finden statt
Gehalt lasst sehr zu wünschen Übrig man ist zwar momentan dran ein neues Konzept zu erarbeiten aber ich bezweifel das man dadurch mehr Geld bekommt
Regional Verankert unterstütz Vereine und es wurde extra eine Stiftung gegründet mit der man noch mehr Vereine Institutionen unterstütz.
In Eigener Abteilung sehr guter zusammen halt und wird sich auch gegenseitig Unterstütz
Manche Vorgesetzte sind sehr gut und auch als Vorbild da.
Wiederum andere kann man gerne Austauschen oder ganz weg lassen.
In Produktion sehr veraltete Hallen undichte Dächer, Büro Arbeitsplätze sind sehr Modern und werden nach und nach umgestellt auf Höhenverstellbare Tische.
Bei der Kommunikation kann man noch einiges machen. Es wird zwar schon an vielem gearbeitet aber oftmals nur Halbherzig
- flexible Arbeitszeit
- Klima innerhalb der Abteilung passt größtenteils
- moderne Arbeitsplätze
- Lohn/Gehalt anpassungsfähig
- innerbetriebliche Kommunikation zu firmenrelevanten Themen
- "Praktikum" in anderen (relevanten) Abteilungen für Mitarbeiter anbieten (warum/wie arbeitet der/diejenige so - Verständnis unter Kollegen aufbauen)
- Abschaffung der monatlichen Umsatz-Hatz (größter Störfaktor überhaupt, vor allem am Ende des Monats)
- Kommunikation verbessern: auch leitende Personen sollten sich wieder mehr Zeit für "ihre" Mitarbeiter nehmen
- lieber auf "ungesundes" Wachstum verzichten und dafür wieder eine Rückkehr zum nach Außen so gerne kommunizierten "Premium-Hersteller". Aktuell gibt es zu viele Produkte mit Rückruf/Produktstopp. Qualität statt Quantität (gilt auch für Mitarbeiter).
Lohn/Gehalt war DAS große Thema bei der Great-Place-to-work Umfrage - wurde leider nur nachdem Gießkannen-System und mit anderen Faktoren verrechnet abgespeist. Trotz stetigem Wachstum eher Stagnation beim Thema Löhne/Gehälter (wenn überhaupt Inflationsausgleich).
Kommunikation vor allem zwischen den einzelnen Abteilungen ist immer noch ein großes ein Manko. Viele wissen nicht, was und warum andere Abteilungen (so) arbeiten.
Man kommt hier gerne zum Arbeiten und spürt die Aufbruchstimmung
Flexible Arbeitszeitmodelle bieten hier einen großen Spielraum
Führungsstellen werden gerne intern besetzt und Mitarbeiter auch entsprechend aufgebaut. Weiterbildungen können sowohl intern in der eigenen Academy als auch extern regelmäßig besucht werden.
Mit der Julabo Stiftung werden regionale Vereine und Projekte großzügig unterstützt
sehr offener und vertrauensvoller Umgang. Manchmal wünscht man sich noch etwas mehr Feedback.
Sind noch nicht überall perfekt aber es wird permanent kräftig investiert
In einem wachsenden Unternehmen gibt es permanent neue Themen mit denen mann sich auseinandersetzen darf.
Regional verwurzelt. Sozial engagiert.
Interne Struktur hinkt der wachsenden Mitarbeiterzahl hinterher.
Produktstrategie aktualisieren
Weltweit aktiv und agil, aber dennoch regional verwurzelt
So verdient kununu Geld.