Gut und zum Ende unvorteilhaft
Arbeitsatmosphäre
Ich habe über zwei Jahre beim Jump House gearbeitet. Die Arbeitsatmosphäre war zunächst hervorragend, aber wurde nach und nach schlechter.
Kommunikation
Auch hier war es zunächst sehr gut und transparent. Dann fing es aber an, dass Mitarbeiter nicht verlängert wurden. Leider unbegründet & einfach nur aus Präferenz der Standortleiterin.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren Top & für einander da.
Vorgesetztenverhalten
Irgendwann waren Entscheidungen nicht mehr nachvollziehbar. Die Transparenz nahm auch stetig ab. Es bildete sich die Gruppierungen. Merkte man auch bei Team-Events.
Interessante Aufgaben
Wenn man möchte hatte man die Chance aufzusteigen & mehr Aufgaben zu übernehmen. Durch die verschiedenen Abteilungen und den verschiedenen Gästen war immer wieder ein wenig Variation gegeben.
Gleichberechtigung
Das war der Standortleiterin mehr als wichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann man nicht viel zu sagen. Mindestlohn für Aushilfskräfte und fürs Management war es eigentlich durchschnittlich.
Image
Damals Mega, inzwischen in Verruf geraten.
Karriere/Weiterbildung
Solange die Standortleiterin ein mochte, standen einem alle Türen offen.