35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Junge Mitarbeiter.
Die Preisanpassungen, Bezahlung
Umgang mit Mitarbeiter die keine gute Leistung erbringen,
Besser Kommunikation, gute Prozesse beibelassen. Bessere Personalplanung. Faire Bezahlung.
Leider durften oft Mitarbeiter früher gehen obwohl andere längere Schichten hatten. Gelobt wurde immer nur bei den Feiern und Team Events.
Auch nach offener und respektvoller Kommunikation das der eine oder andere Kollege die Arbeit nicht zufriedenstellend erledigt hieß es „Das ist leider so, die einen arbeiten für die anderen mit“.
Es wurden keine Mitarbeiter Gespräche geführt.
Für diejenigen die Immer „meckerten“ oder unzufrieden sein, sei es doch der beste Weg das man sich trennt.
Viele Mitarbeiter sind oft zu spät gekommen, dies wurde leider immer in der WhatsApp Gruppe kommuniziert. Es waren fast immer die selben, eine Abmahnung oder Besserung war nicht in Sicht.
Der Chef aus Hamburg war einmal nach Kauf da.
Upsprung war sehr Familien freundlich, auch was die Preise angeht. Gerade beim Geburtstag wird gespart aber die Preise angepasst. Jumphouse ist nur auf Profit aus.
Grundsätzlich konnte man sich auf die Schichten bewerben, anfangs gab es Monatspläne. Jetzt gibt es nur noch Wochenpläne. Man erfährt erst Montags wann man am Wochenende arbeiten muss, Bei Personalmangel wurde man auch einfach so eingeteilt, ohne Rücksicht auf die Maximale Stundenanzahl in der Woche oder ob man eventuell einen Hauptjob hat und dort arbeiten muss. Bei zu wenig geleisteten Stunden gab es Gespräche und vereinzelt Kündigung.
Als Minijob keine, Teilzeit als Schichtleiter. die Stellen sind aber seit Jahren besetzt.
Mindestlohn auch nach 4+ Jahren im Unternehmen gibt es nur Mindestlohn. Bei Angebot mehr Verantwortung zu übernehmen und dafür mehr Geld zu erhalten gäbe es keine passende Aufgabe.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Früher wurde möglichst wenig Abfall und Plastik produziert bzw. verwendet. Durch Jumphouse hat sich das geändert. Plastik ohne Ende. Was bereits Papier war wurde wieder auf Plastik umgestellt.
Anfangs war es wirklich ein Team was für einander eingesprungen ist, durch viel Wechsel ist dies leider nicht mehr so. Wenn man ein Anliegen hatte die Schicht zu tauschen oder früher zu gehen hat sich oft keiner bereit dafür erklärt. In anderen Fällen war es so das Schicht abgegeben wurde nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt“ dabei wurde nicht auf die Stundenanzahl oder eine Faire Verteilung geachtet.
Es gibt keine wesentlich Ältere Kollegen.
Entscheidungen werden getroffen. Mitarbeiter werden fast nie einbezogen. Leider stehen die Schichtleiter auch nicht immer hinter einen oder helfen einen wenn man ein Problem hat mit der Zusammenarbeit zum Kollegen hat.
Im Sommer ist es unfassbar Warm auf der Fläche, im Winter gab es keine Pullover mehr. Man sollte sich was drunter ziehen. Teilweise musste man sehr lange warten bis man auf der Fläche abgelöst wird um auf die Toilette zu gehen. Es gab auch eine Nachricht das es ja nicht nötig sei in den ersten zwei Stunden auf die Toilette zu müssen.
Änderungen hat man oft erst während der Arbeit gesehen oder erfahren. Preisänderung, neue Produkte neue Regeln. Die vorhandene WhatsApp Gruppe wurde nicht wirklich für Neuigkeiten oder Änderungen genutzt sondern eher zum meckern wenn etwas falsch gelaufen ist.
Es gibt keine weibliche Person als Schichtleitung, ebenso keine im Büro. Die Wahl wer in das Büro darf wurde auch ohne vorherige Kundgebung getätigt das es diese Stellen überhaupt gibt. Schichtleitung dürfen nur Teilzeitbeschäftigte werden.
Fläche, Gastro oder Kasse. 6 Stunden auf der Fläche zu stehen ist teilweise sehr eintönig. Bitten auch in andern Abteilungen eingearbeitet zu werden, werden gar nicht bis sehr spät berücksichtigt.
Die Event-Schicht ist oft sehr stressig, bis zu 30 Geburtstag an einem Tag. Die Geburtstage bringen am meisten Geld ein, leider wird da nicht auf Qualität der Mitarbeiter oder der Anzahl geachtet. Mehr Geld für den Mitarbeiter durch eine Vielzahl mehrerer Aufgaben und Verantwortung gibt es selbstverständlich nicht!
Kollegen nett, manche machen ein schlecht.
Erzählen vertraulichen weiter.
Der Zusammenhalt im Team. Schichten werden getauscht und man hilft sich untereinander, so gut man kann.
Das nicht vorhandene Umweltbewusstsein!
Faire Bezahlung und angenehmere Kommunikation wären für mich der Schlüssel zu einem angenehmen Job. Ebenso Aufgaben nach Motivation und Leistung der Mitarbeiter zu vergeben und ein bisschen menschlicher agieren, sollte möglich sein.
Die Kollegen sind meisten super, nur leider gibt es auch noch ein Büroteam. Auch manche Gäste sorgen nicht gerade für ein wohliges Miteinander.
Man gibt weit im Voraus Verfügbabrkeiten ab, die dann in die Schichten eingeteilt werden. Diese Zuteilung bekommt man Montag für die restliche Woche. Seine Freizeit zu planen ist damit sehr schwer möglich.
Es gibt wenig Aufstiegschancen. Höchstens noch zum MoD (Manager on Duty = Tagesschichtleitung) Und das ist das Höchste der Gefühle.
Mindestlohn
Ich habe noch nie so viel Müll in so einer kurzen Zeit entstehen sehen. Wahnsinn.
Gibt es kaum. Alle müssen jung, dynamisch und fit sein. Das ist ja auch das Image.
Wenn du hier beliebt bist, hast du ein sehr einfaches Leben. Alle anderen müssen leider zusehen, wo sie bleiben. Beförderungen gehen ebenfalls nach Sympathie oder Freundschaften, nicht nach Arbeitsmoral oder sogar der Leistung. Arbeitsverträge, die nicht verlängert werden, laufen fast "heimlich" aus, ohne die Personen im voraus darüber zu informieren. Diese stehen meisten sehr kurzfristig ohne Job da.
Kommunikation gibt es quasi keine, wenn du nicht einer der Lieblinge bist. Emails werden einfach nicht beantwortet und auf Rückrufe wartet man vermutlich bis in alle Ewigzeiten.
Die Court-Aufsichten sind unglaublich langweilig. Man läuft herum, hofft, dass die Zeit vergeht und muss Menschen sagen, was sie alles nicht dürfen. Pure Freude. Im Event und der Gastro hast du schon mehr zu tun, es kann sogar sehr stressig sein und die Zeit vergeht gut. Die Schichten gehen aber leider meistens auch nur an immer die selben Mitarbeiter.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen und habe mich dort wohlgefühlt.
Es gab zwischenzeitlich mehrere Wandel und das hat das Image geschädigt. Mittlerweile arbeitet man dran und bemüht sich, dass Image nach außen und innen wieder gelebt wird.
Es gibt immer was zu tun. Man muss selber auf sich achten. Überstunden dürfen durch Freizeit ausgeglichen werden.
Man muss wollen und zeigen, dass man es will, dann gibt es Chancen sich weiterzuentwickeln.
damals noch ein Start-up Unternehmen (2018), weshalb das Einstiegsgehalt in Ordnung war. Irgendwann ist die Grenze und leider auch eine gehaltliche Grenze; dann muss man weiterziehen oder sich weiterentwickeln für die nächste Stufe.
3 Vorgesetzte in 4 Jahren, aber mit jedem konnte ich gut leben.
Eigenes Büro, hell und groß. PC, Laptop, Büroausstattung: alles vorhanden.
Manche Infos von der Führungskraft musste man sich selber holen. Kommunikation im Team war top!
viele bereichsübergreifende Aufgaben, weshalb man sich spannende Aufgaben zu seinen machen konnte.
Ein Ziel vor Augen: Wachstum am Trampolinmarkt. Prozesse werden gerne angefasst, verschlankt und warten immer auf noch mehr Effizienz. Vorschläge und Ideen werden gerne angenommen.
toller Kollegenzusammenhalt, die Pausen verbringt man zusammen, die Türen sind immer offen
Es fallen Überstunden an und man muss versuchen diese eigenständig abzubauen (Freizeitausgleich)
Es gibt die Chance sich fachlich weiterzuentwickeln. Das Unternehmen noch zu Junior, um eine eigene Abteilung für diesen Bereich zu haben, aber bei "sinnvollen" Weiterbildungen unterstützt JUMP House finanziell und zeitlich.
ehrlicher und direkter Austausch. Probleme werden angesprochen.
Transparenz zu den jeweiligen Ansprechpartnern; konstruktiver und guter Austausch mit den Führungskräften; Arbeiten auf Augenhöhe
ausreichende Ausstattung im Büro; Laptops, die man auch für das mobile Office nutzen kann
Kein Unterschied beim Geschlecht.
abwechslungsreich, man kann sich Projekte selber annehmen; JUMP House wächst und es kommen immer wieder spannende Aufgaben hinzu.
Mindestlohn.
Das ist leider nicht vorhandenen.
Bis auf wenige Positionen gut mit Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten
Spannendes Umfeld mit guten Wachstumsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter - aufgrund geringer Größe eingeschränkte langfristige Karrieremöglichkeiten.
Angenehmes Miteinander
Tolle Lage, großzügige Büros, gute Arbeitsausstattung
Offene Kommunikation, hohe Transparenz
Von Krisenmanagement (Corona-bedingte Lockdowns) bis Expansion. Viel und ständige Innovationsdynamik
Flexibilität.
Gehalt, Kommunikation mit Standorten, Entscheidungsgewalt... und vor allem geregeltere Arbeitszeiten, die auch noch ein Leben zulassen!
Bessere Bezahlung, dann ist man auch motivierter, die zugemutet verantwortung zu übernehmen!
Entweder langweilig oder Stress pur - kein dazwischen.
Mehr schein als sein.
Flexible Zeiten, dafür ist der Dienstplan eine Katastrophe - geht natürlich auch aufs Geld, wenn man noch was anderes macht.
Da muss man die Leute schon echt für nerven, um nur einen Fuß in die Tür zu kriegen. Wirkliche opportunity sieht anders aus. Wollen ihre Leute also nicht halten.
Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig.
Da fragt man nach und wird noch ausgelacht.
Stellt euch gut, dann werdet ihr nicht so in die Pfanne gehauen.
Keine großen Unterschiede.
Ach ja, ein bisschen Chauvi, was soll's...
Klimaanlage wäre toll.
... lässt zu wünschen übrig
Im Team darf quasi jeder alles.
Vor allem den Kopf für andere hinhalten.
Auf Dauer wird es eintönig.
Das Team im Standort Köln war einfach super. Freundschaftliche Atmosphäre und lockere Kolleg*innen
Vor einigen Jahren noch top, lässt allerdings nach.
Überstunden werden nicht bezahlt
Keine Chance auf Weiterbildungschancen. Mehrfach versucht, stets abgelehnt trotz mehrjähriger mitarbeit.
Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen, unterer Durchschnitt. Überstunden werden nicht bezahlt. Trotz Arbeit an Feiertagen und Wochenenden kein Zuschlag.
Plastik, Plastik, Plastik
Im Standortteam super, GF tut zwar auf Familie aber man bekommt oft genug ein Messer in den Rücken von den oberen Positionen.
ohne Worte
Die Kommunikation zwischen GF und Mitarbeitern ist eine Katastrophe. Man bekommt Aufgaben und soll aktiv Vorschläge machen, am Ende ist aber der Weg der GF der einzig richtige.
Es wird sich über Gendern lustig gemacht und non binäre Menschen
Freiheiten Dinge zu lernen und ausprobieren zu dürfen. Das Teamgefühl.
Kollegialer Umgang unter allen Kollegen vom Mitarbeiter auf der Fläche bis hin zum Managing Partner. Ich bin dankbar für die Unterstützung von den Vorgesetzten.
Viele langjährige Mitarbeiter haben das Unternehmen (auch holdingseitig) verlassen. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, man spürt jedenfalls den neuen (innovationsgetriebenen) Kurs. Ich wünsche dem neuen Team alles Gute und freue mich, von den angekündigten Innovationen zu hören :)
Die Vorraussetzung zum Arbeiten an ein oder zwei Wochenenden im Monat sollte man in einem Freizeitbetrieb schon mitbringen. Im Büro gilt Gleitzeit solange man seine Tagesziele dann auch erreichen kann. Durch Früh- und Spätschichten als Manager on Duty ist man recht flexibel und kann z.b. Arzttermine am Vormittag nach Rücksprache gut legen.
W-L-Balance am Ende aber nicht mehr gegeben, da zu viele Aufgabenbereiche in meiner Position.
Ist besser geworden, nach wie vor aber noch recht viel Plastik und kaum Mülltrennung.
Es gibt ein gewisses Budget pro MA für Fort- und Weiterbildungen (z.b. ein VBG-Kurs oder positionsgebundene Fortbildungen). Möglichkeit zum regelmäßigen Austausch von internen Ideen.
Standortübergreifend hatten die Kollegen immer ein offenes Ohr und man konnte sich auch am Standort gut austauschen. Während der Pandemie leider oft jeder eher für sich...
Büros sind ausgestattet mit Klimaanlage und Heizung und höhenverstellbaren Tischen. Auf Arbeitssicherheit wird geachtet, falls mal etwas fehlen sollte an Arbeitsmitteln, darf man bestellen.
Informationen kamen. Zum Teil zu ausführlich (Zeit für Briefungs mit Textfolienpowerpoint hätte effektiver genutzt werden können). Hätte mir oft eine längere Vorbereitungszeit für neue Produkte gewünscht. Selbst die Verantwortlichen selbst wurden von der Kurzfristigkeit überrascht. Jahres- und Feedbackgespräche und regelmäßige Info-Videocalls fanden wie geplant statt.
Könnte mehr sein. Hatte zwei Verantwortungsbereiche hinzubekommen, die zuvor von je einem Kollegen betreut wurden waren und nur eine symbolische Erhöhung erhalten. Man darf kostenlos in allen JUMP House Trampolinparks springen und bekommt 50% Ermäßigung auf Gastro und Merch. Kein ÖPNV Ticket, keine Extragehälter, keine Zuschläge, aber Mehrarbeit-Freizeitausgleich und Corona-Bonus. Trotzdem: viele Extraleistungen sind das nicht gerade.
So verdient kununu Geld.