22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von JUMP House Holding GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENFlexibilität, Vereinbarkeit mit Studium und zweitjob, darf sogar den Hund mitbringen.
Gehalt, Kommunikation mit Standorten, Entscheidungsgewalt.
Bessere Bezahlung, dann ist man auch motivierter, die zugemutet verantwortung zu übernehmen!
Entweder tiefenentspannt oder aufgeregt - kein dazwischen.
Mehr schein als sein.
Flexible Zeiten - geht natürlich aufs Geld.
Nach zwei Jahren ist spätestens Schicht im schacht.
Für die Verantwortung ist das Gehalt eigentlich zu knapp.
Ich würde mir mehr Möglichkeiten für recycling wünschen.
Stellt euch gut, dann werdet ihr nicht so in die Pfanne gehauen.
Keine großen Unterschiede.
Kommt nicht wie eine Vorgesetzte rüber, kümmert sich beinahe liebevoll
Klimaanlage wäre toll.
... lässt zu wünschen übrig
Im Team darf quasi jeder alles.
Auf Dauer wird es eintönig.
Die Idee hinter allem. Es ist ein wunderbares Produkt und ein tolles Team, wenn alles nach Plan läuft. Ich bin froh Teil einer großen Entwicklung gewesen zu sein (sowohl als Aushilfe, Student und Werkstudent) und dankbar für alles, was ich hier lernen durfte.
Der Umgang mit den bestehenden Mitarbeitern. Ohne diese funktioniert das Produkt nicht und verliert an Authentizität. Entwicklung und Expansion hin oder her, es dürfen bei dieser Entwicklung nicht die Mitarbeiter auf der Strecke bleiben.
Bitte nehmt euch die Aussagen euere Mitarbeiter zu Herzen. Alle stehen wirklich sehr hinter diesem Unternehmen, aber bei Aussagen wie “Reisende hält man nicht auf” oder “Jeder Mitarbeite ist ersetzbar” fängt man an zu zweifeln...
Total situationsabhängig. Im Standort selbst meist sehr positiv und optimistisch obwohl die Lage schwierig ist, generell aber eher schlecht sobald ein Problem auftaucht. Oft Anspannung in den Teams aufgrund hoher, teils nicht umsetzbarer Erwartungen. Dies führte dann dazu, dass die Arbeitsatmosphäre in den Teams, welche eigentlich gut war anfing schwierig zu werden.
Mir wurde kein Vollzeitjob nach dem Studium
angeboten, nachdem trotz Übernahme aufkommender Kosten meinerseits der berufsbegleitende Master nicht infrage kam.
Vertrauensarbeitszeit, flexibel gestaltbar
Minimum des möglichen. Hätte ich zu Beginn meiner Ausbildung nicht hundertprozentig hinter dem Jump House gestanden hätte ich es nicht angenommen.
In allen drei Praxisphasen hatte ich sehr tolle Betreuer, die sich sehr darum bemüht haben, dass ich Möglichst viel aus dem Praxissemester mitnehme. Leider war dies nur in den Phasen, in denen ich mich im Unternehmen befunden habe, sobald ich in der Uni war, war es schwierig Kontakt zu halten oder einen Ansprechpartner zu erreichen.
Wenn man sich Mühe gibt und äußert was man machen möchte werden einem keine Steine in den Weg gestellt und man kann super viel Spaß mit Aufgaben, Team und Produkt an sich haben.
Ich hatte die Möglichkeit in alle Bereiche Einblick zu erhalten, wofür ich sehr dankbar bin. Mir wurden auf Wunsch eigene Projekte zugeteilt und ich konnte mich damit befassen, woran ich Spaß hatte.
In meinen Abteilungen wurde ich stets respektvoll behandelt und als volles Teammitglied angesehen. Sobald es aber darüber hinaus ging war oft nur der Status “Student” und dementsprechend wurde eher weniger auf Meinung oder Vorschläge eingegangen, was man sich bei einem
Unternehmen, welches flache Hierarchien verspricht eher nicht erdenkt.
Gute Frage!?
Die Kommunikation war insgeamt sehr Mangelhaft
Gute Frage!?
Führungskräfte Problematisch, da diese ständig von der Holding unter Druck gesetzt werden. Und sich die Holding aus unerfahrenen ungebildeten Menschen qualifizierte Kräfte schnitzen möchte! Dieses wirkt sich natürlich auf die Gesamte Atmosphäre aus. Das Jump House ist schon lange kein Start-up Unternehmen mehr, bzw es war es nie wirklich. Da von Anfang an auf Turbokapitalistischer Ebene mit anständiger Finanzkraft auf möglichst schnelle Gewinn Maximierung mit minimalistischer Bezahlung gesetzt wurde!
Ergebniss Gesamt Arbeitsatmosphäre: Miserabel
Wird durch Werbung gehalten :)
!?!
Weiter was? :)
Sehr schwach
no comment!
Ein gutes Team spricht für sich. Teamleiter sprechen auch für sich...
Welche älteren Kollegen?
Ein gutes Team spricht für sich. Teamleiter sprechen auch für sich...
Man darf essen und trinken..
Man gibt sich Mühe
Sexismus sowie Rassismus werden Toleriert
Diverse Entwicklungsmöglichkeiten nicht vorhanden..
Es gibt eine Jogginghose, die man beim Arbeiten tragen darf.
Es geht zu sehr darum, niemandem auf den Schlips zu treten und zu wenig darum, die Sache an sich nach vorne zu bringen. Selbstdarstellung überwiegt gegenüber echtem Engagement und Begeisterung für die Idee.
Mitarbeiter sind das wichtigste Gut. Mit ihnen steht und fällt das Unternehmen. Nehmt Euch Kritik zu Herzen und hört Euren Mitarbeitern zu!
Vordergründig soll eine lockere, entspannte Atmosphäre erschaffen werden. Dies gelingt jedoch nicht mehr überzeugend, da Verunsicherung und fehlende Kommunikation für Frust im Team sorgen, der selbst neuen Mitarbeitern nicht lang verborgen bleibt.
Nach außen hui, nach innen pfui.
Wer in stressigen Phasen mitzieht und anpackt, darf in ruhigeren Phasen auch mal früher gehen. Hängt jedoch stark vom Vorgesetzten und von der eigenen Organisation ab. Für Mehrarbeit gibts leider selten echte Wertschätzung.
Einzelne Mitarbeiter haben eine steile Karriere innerhalb der Firma hingelegt. Andere wiederum haben sich sehr darum bemüht und es wurde ihnen verwehrt.
Monatliches Gehalt ist ok. Keine monetären Benefits, wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Somit ein mageres Jahresgehalt. Gezahlt wird immerhin pünktlich.
Umweltschutz wird hier klein geschrieben. Billig muss es sein, man muss ja unternehmerisch denken. Dass die Zielgruppe freitags auf den Straßen steht, statt zu JUMPen, wird dabei komplett ignoriert. Immerhin: Seit kurzem gibt es Mehrweggeschirr. Hoffentlich nur ein erster von vielen weiteren Schritten hin zu einem innovativen Unternehmen im Jahre 2020.
Leider fand auf allen Ebenen (Aushilfenteam & Managementteam) zunehmend Cliquenbildung statt. Durch hohe Fluktuation bleiben lieb gewonnene Kollegen teilweise nur kurz.
Das Team ist generell sehr jung. Es werden vorrangig junge, motivierte und innovative Mitarbeiter gesucht und eingestellt. Es fehlt an Erfahrung und Expertise von älteren, besonnenen Führungskräften.
Von drei Vorgesetzten, die ich innerhalb von zwei Jahren erlebt habe, hat jeder Einzelne sein Bestes getan. Es gibt immer ein offenes Ohr und man erfährt Unterstützung.
Man kann sich seinen Arbeitsplatz frei gestalten. Benötigtes Equipment wird ohne Diskussionen zur Verfügung gestellt. Wenn möglich, kann man im Einzelbüro arbeiten.
Informationen kommen grundsätzlich kurz vor knapp - seitenlange Briefings mit Starttermin morgen, personelle Veränderungen werden auch oft per sofort kommuniziert. Sorgt für großen Frust, wenn man trotz Nachfragen und Gesprächen keinen Schimmer hat, woran man wirklich ist.
Frauen dominieren das Team auf allen Ebenen. Von Benachteiligung kann hier also keine Rede sein, eher von Stutenbissigkeit...
Innerhalb eines Jahres hat sich das Aufgabengebiet stark gewandelt. Es wird zunehmend standardisiert, was leider zur Folge hat, dass man zu großen Teilen diktiert bekommt, was zu tun ist. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, schleichend langsam umgesetzt oder als die eigene Idee verkauft.
Sehr angenehmes Betriebsklima! Die Türen stehen immer offen, sodass man sich jederzeit an die Kollegen und Vorgesetzten wenden kann. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben.
Wer möchte anderen nicht gerne erzählen, dass man für einen Trampolinpark arbeitet? ;-)
Vertrauen spielt hier eine wichtige Rolle, denn Arbeit gibt es genug. Bedingt durch das entspannte und freundschaftliche Arbeitsklima wird auch Interesse am Leben der Mitarbeiter neben der Arbeit gezeigt, private Belange werden berücksichtigt und allen Vorgesetzten ist daran gelegen, dass man zufrieden und erholt arbeiten kann.
Wer Einsatz zeigt und Lust hat auf neue Projekte, regelmäßige Abwechslung im Arbeitsalltag sowie Herausforderungen jeglicher Art, kommt im JUMP House auf jeden Fall weiter. Es wird Wert darauf gelegt, die Potenziale der Mitarbeiter zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Der Zusammenhalt im Team ist besonders - familiär und freundschaftlich! Man kann sich absolut aufeinander verlassen und jeder packt vor allem dann mit an, wenn es darum geht, Projekte fertigzustellen oder unvorhergesehene Vorkommnisse zu kompensieren. Dabei ist egal, in welcher Position der einzelne arbeitet - der Team-Erfolg zählt. Außerdem finden regelmäßig Team-Events statt, bei denen Spaß nie zu kurz kommt.
Das Team besteht aus einer sehr angenehmen Mischung von älteren und jüngeren Kollegen, die sich gegenseitig ergänzen, schätzen und respektieren.
Professionell, aber trotzdem freundschaftlich und locker. Die Türen stehen immer offen, für neue & durchdachte Ideen ist immer Platz.
Das Arbeiten ist sehr angenehm. Die Büros sind groß und hell, alle erforderlichen Arbeitsutensilien werden selbstverständlich zur Verfügung gestellt.
Weitestgehend wird transparent sowie umfassend informiert und kommuniziert - regelmäßige Update-Meetings finden statt, sodass Projekte, Zieleund Timings klar sind.
entscheidend ist nicht das Geschlecht, sondern welche Qualitäten/Fähigkeiten man mitbringt
Das Unternehmen ist sehr vielfältig und bietet dementsprechend diverse Aufgabenbereiche. Man kann sich sowohl operativ (vor allem in den einzelnen Standorten) als auch administrativ "austoben", wobei die Abwechslung den Reiz ausmacht. Wer sich engagiert, Interesse an anderen Aufgabengebieten zeigt und eigene Ideen mitbringt, bekommt immer die Chance, über den Tellerrand zu blicken, den eigenen Arbeitsbereich zu gestalten und/oder zu erweitern.
In der Holding gibt es kleine Teams, die eng und professionell zusammenarbeiten. Es herrschen eine sehr familiäre Atmosphäre und ein super Teamspirit. Grundsätzlich findest du in der Jump House Holding sehr viele lachende Gesichter, denn es gibt super viele motivierter Leute, die richtig viel Lust auf ihren Job haben! Unter den vielen jungen und junggebliebenen Mitarbeitern, sowie dem Management, herrscht eine lockere Stimmung, welche gleichzeitig mit einer sehr professionellen Arbeitsweise einhergeht!
Einer guten Work-Life-Balance steht beim JH niemand im Weg. Besonders dem Management ist viel daran gelegen, dass die MA zufrieden sind und Job und Privatleben sich die Waage halten! Allerdings darf man nicht verleugnen, dass es an Arbeit nicht fehlt!
Das HR kümmert sich um die Weiterbildung und persönliche Entwicklung der MA. Außerdem werden persönliche Ideen und Wünsche für Weiterbildungsmaßnahmen berücksichtigt! Natürlich handelt es sich bei der JHH um keinen Konzern mit unzähligen Jobprofilen. Allerdings ist auch genau deshalb vieles möglich!
In der Jump House Holding wird an einem Strang gezogen. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Das spiegelt sich auch in gemeinsamen Mittagspausen, Firmenevents oder bei einem Feierabendbier auf dem firmeneigenen Alstersteg (schön dort ;)) wider!
sehr professionell mit einer angenehmen persönlichen Note!
Es wird offen, direkt und klar kommuniziert. Sowohl von Seiten der GF als auch innerhalb der Teams.
Da es sich bei der JHH um ein junges und sehr dynamisches Unternehmen handelt, können viele Themen mitgestaltet und bewegt werden! Wer sich gerne auf der grünen Wiese austobt und Lust hat neues aufzubauen, ist hier genau richtig!
Lockeres, angenehmes Arbeitsklima, Aufstiegschancen, Möglichkeit sich einzubringen. Man kann immer alles ansprechen, wird in jeder Position gewertschätzt.
Bezahlung eher im unteren Toleranzbereich
Kommunikation verbessern, Entscheidungswege nachvollziehbarer machen
Die familiäre Atmosphäre, der Spaß an der Arbeit, die Loyalität der Mitarbeiter, die gemeinsamen Parties, Vertrauensarbeitszeit als Büro-Angestellter.
Die Bezahlung
Mehr Gehalt und Lohn, Laptops, Homeoffice ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und familiär.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr loyal (einmal JUMP House, immer JUMP House) und man geht gerne zur Arbeit. Man erlebt jeden Tag sehr viele Dinge, und darüber j
Als Angestellte im Büro ist die Work-Life-Balance nicht einfach. Ist der Park voll, wird Hilfe überall gebraucht und Überstunden kommen öfters vor. Da man gerne dort arbeitet, ist man schnell dazu geneigt, viele Überstunden zu machen. Gleichzeitig ist es aufgrund der Vertrauensarbeitszeit möglich, bei ruhigeren Zeiten die Stunden auszugleichen.
Leistung zahlt sich aus. JUMP House sieht Fähigkeiten und fördert diese schnell, indem passende Stellen angeboten werden und damit auch ein Karriereaufstieg. Hier ist der Arbeitgeber flexibel und spontan. Ein Karriereaufstieg ist aber nur bis zu einem gewissen Grad möglich und gehaltstechnisch kommt man leider bis zu einem gewissen Punkt weiter.
So Spaß die Arbeit macht, ist das Gehalt leider nicht zufriedenstellend, wenn man dies mit der geleisteten Arbeit vergleicht (hohe Verantwortung, Überstunden). Gehälter werden aber immer pünktlich ausgezahlt. Sozialleistungen finden nicht statt.
Der Arbeitgeber ist umwelt-und sozialbewusst, könnte hier aber noch viel ändern und verbessern (weniger drucken, weniger Müll).
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig und einzigartig. Alle gehen freundlich und offen miteinander um. Kollegen sind wie Freunde, mit denen man toll zusammen arbeitet, Spaß hat und auch nach der Arbeit gerne Zeit miteinander verbringt.
Ich arbeite nicht mehr im JUMP House, habe aber noch guten Kontakt zu alten Kollegen. Das Herz schlägt immer noch orange-lila.
Aufgrund der flachen Hierarchien wünscht man sich manchmal mehr Leitung des Vorgesetzen.
Arbeitsbedingungen sind angemessen. Als Aushilfe wird darauf geachtet, regelmäßig Pause zu machen und pünktlich Feierabend zu machen. Pausenräume und Umkleiden sind gegeben. Als Angesteller im Büro ist es aufgrund der Vertrauensarbeitszeit anders. Hier achtet man eher weniger auf Pausen, wenn man zu viel zu tun hat. Generell könnten die Büros in den Parks angenehmer gestaltet werden (Laptops statt stationäre PCs, mehr Schränke, Klimaanlagen im Sommer).
Es finden regelmäßige Meetings zum aktuellen Parkgeschehen sowie Managementupdates statt.
Hier wird jeder gleich behandelt und Toleranz wird groß geschrieben.
Jeder Tag ist anders. Im Büro hat man einen guten Mix aus alltäglichen Aufgaben und neuen Herausforderungen. Dennoch muss man sich vieles selbst aneignen und selber lernen.
Der Kollegenzusammenhalt, die Freundlichkeit und das tägliche Miteinander sind unbeschreiblich
Keine Bemühungen unbesetzte Stellen schnellstmöglich auch wieder zu füllen
Ich persönlich fände es sehr schön, wenn die Geschäftsleitung über alle Parks auch mal in den Parks wäre um das operative besser durchblicken zu können und so verschiedene Aspekte besser nachvollziehen würde
Besser kann man sich das Arbeitsumfeld wohl nicht vorstellen. Vertrauen und Fairness werden groß geschrieben
Mitarbeiter und Kollegen redet fast immer nur gut vom JUMP House
Top! Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, wenn man mal einen Termin hat ist es auch kein Problem ausnahmsweise eher zu gehen
Weiterbildungen wären wünschenswert
Gehalt ausbaufähig, aber immer pünktlich
Großes Unternehmen - großer Verbrauch an Müll
Ehrlichkeit, Loyalität, Zusammenarbeit und ein faires Miteinander werden groß geschrieben! Einer für alle, alle für einen. Wenn Kollegen zu Freunden werden und man zu 95% mit Freude auf Arbeit geht, hat man den richtigen Job
ob 18 oder 40 - hier ziehen alle an einem Strang
Ausgezeichnet. Immer respektvoll und trotzdem spaßig.
Einziges Manko: fragwürdiger Bewertungsbogen zur Arbeitseinschätzung am Ende des Jahres
An sich top. Dennoch gibt es oft Internet oder Serverprobleme, die die Arbeit erschweren, worum sich leider auch nur mühselig bemüht wird. Im Sommer ist in den Büros und vor allem in der Halle eine unzumutbare Wärme
Die interne Kommunikation zu den Kollegen ist super. Die externe zur Geschäftsführung in manchen Punkten ausbaufähig
vollkommen ausgeglichen
Abwechslungsreiche Büroarbeit - wird verstärkt durch 1-2 Schichtleiterarbeiten pro Woche direkt im Park - so "erlebt" man den Park auch richtig, kann Situationen und die Arbeit besser einschätzen und schaut nicht nur von außen zu
Das Produkt
Mitarbeiter werden beleidigt, belogen und respektlos behandelt
In Krisenzeiten Anstand bewahren!
Sie verstehen nicht, dass Mitarbeiter das wichtigste Gut ist.