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JUMP 
House 
Holding 
GmbH
Bewertung

Minijob Jumphouse Osnabrück (ehemals Upsprung) hat sich in kurzer Zeit zu einem schlechten Arbeitgeber entwickelt.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei JUMP House Holding GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Junge Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Preisanpassungen, Bezahlung
Umgang mit Mitarbeiter die keine gute Leistung erbringen,

Verbesserungsvorschläge

Besser Kommunikation, gute Prozesse beibelassen. Bessere Personalplanung. Faire Bezahlung.

Arbeitsatmosphäre

Leider durften oft Mitarbeiter früher gehen obwohl andere längere Schichten hatten. Gelobt wurde immer nur bei den Feiern und Team Events.
Auch nach offener und respektvoller Kommunikation das der eine oder andere Kollege die Arbeit nicht zufriedenstellend erledigt hieß es „Das ist leider so, die einen arbeiten für die anderen mit“.
Es wurden keine Mitarbeiter Gespräche geführt.
Für diejenigen die Immer „meckerten“ oder unzufrieden sein, sei es doch der beste Weg das man sich trennt.

Viele Mitarbeiter sind oft zu spät gekommen, dies wurde leider immer in der WhatsApp Gruppe kommuniziert. Es waren fast immer die selben, eine Abmahnung oder Besserung war nicht in Sicht.

Der Chef aus Hamburg war einmal nach Kauf da.

Kommunikation

Änderungen hat man oft erst während der Arbeit gesehen oder erfahren. Preisänderung, neue Produkte neue Regeln. Die vorhandene WhatsApp Gruppe wurde nicht wirklich für Neuigkeiten oder Änderungen genutzt sondern eher zum meckern wenn etwas falsch gelaufen ist.

Kollegenzusammenhalt

Anfangs war es wirklich ein Team was für einander eingesprungen ist, durch viel Wechsel ist dies leider nicht mehr so. Wenn man ein Anliegen hatte die Schicht zu tauschen oder früher zu gehen hat sich oft keiner bereit dafür erklärt. In anderen Fällen war es so das Schicht abgegeben wurde nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt“ dabei wurde nicht auf die Stundenanzahl oder eine Faire Verteilung geachtet.

Work-Life-Balance

Grundsätzlich konnte man sich auf die Schichten bewerben, anfangs gab es Monatspläne. Jetzt gibt es nur noch Wochenpläne. Man erfährt erst Montags wann man am Wochenende arbeiten muss, Bei Personalmangel wurde man auch einfach so eingeteilt, ohne Rücksicht auf die Maximale Stundenanzahl in der Woche oder ob man eventuell einen Hauptjob hat und dort arbeiten muss. Bei zu wenig geleisteten Stunden gab es Gespräche und vereinzelt Kündigung.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden getroffen. Mitarbeiter werden fast nie einbezogen. Leider stehen die Schichtleiter auch nicht immer hinter einen oder helfen einen wenn man ein Problem hat mit der Zusammenarbeit zum Kollegen hat.

Interessante Aufgaben

Fläche, Gastro oder Kasse. 6 Stunden auf der Fläche zu stehen ist teilweise sehr eintönig. Bitten auch in andern Abteilungen eingearbeitet zu werden, werden gar nicht bis sehr spät berücksichtigt.

Die Event-Schicht ist oft sehr stressig, bis zu 30 Geburtstag an einem Tag. Die Geburtstage bringen am meisten Geld ein, leider wird da nicht auf Qualität der Mitarbeiter oder der Anzahl geachtet. Mehr Geld für den Mitarbeiter durch eine Vielzahl mehrerer Aufgaben und Verantwortung gibt es selbstverständlich nicht!

Gleichberechtigung

Es gibt keine weibliche Person als Schichtleitung, ebenso keine im Büro. Die Wahl wer in das Büro darf wurde auch ohne vorherige Kundgebung getätigt das es diese Stellen überhaupt gibt. Schichtleitung dürfen nur Teilzeitbeschäftigte werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine wesentlich Ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer ist es unfassbar Warm auf der Fläche, im Winter gab es keine Pullover mehr. Man sollte sich was drunter ziehen. Teilweise musste man sehr lange warten bis man auf der Fläche abgelöst wird um auf die Toilette zu gehen. Es gab auch eine Nachricht das es ja nicht nötig sei in den ersten zwei Stunden auf die Toilette zu müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Früher wurde möglichst wenig Abfall und Plastik produziert bzw. verwendet. Durch Jumphouse hat sich das geändert. Plastik ohne Ende. Was bereits Papier war wurde wieder auf Plastik umgestellt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn auch nach 4+ Jahren im Unternehmen gibt es nur Mindestlohn. Bei Angebot mehr Verantwortung zu übernehmen und dafür mehr Geld zu erhalten gäbe es keine passende Aufgabe.

Sozialleistungen gibt es nicht.

Image

Upsprung war sehr Familien freundlich, auch was die Preise angeht. Gerade beim Geburtstag wird gespart aber die Preise angepasst. Jumphouse ist nur auf Profit aus.

Karriere/Weiterbildung

Als Minijob keine, Teilzeit als Schichtleiter. die Stellen sind aber seit Jahren besetzt.

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