8 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es herrscht ein sehr positives und vertrautes Miteinander, egal ob Angestellter oder Führungsposition. Rückfragen pder Anliegen bei vorgesetzten werden ernst genommen und besprochen.
Flexible Arbeitszeiten und Überstunden Abbau möglich. Urlaub wenn möglich auch kurzfristig zu nehmen nach Absprache mit Kollegen.
Hier wird zum Wort gestanden. Wenn man weiter kommen will, schafft man es auch und wird unterstützt und gefördert.
Man versteht sich sehr gut untereinander und unterstützt sich. Von Abteilung zu Abteilung natürlich unterschiedlich. Hier nur die persönliche Erfahrung und Abteilung bewertet.
Bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Ehrlicher und direkter Umgang, persönliche Anliegen werden ernst genommen und nach Lösungen gesucht.
Es gibt Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, aktuell online, wo durch die Vorstände Neuigkeiten und Veränderungen mitgeteilt werden.
Abwechslung durch verschiedene Tätigkeiten immer möglich. Zudem wird immer angeboten intern Abteilungen zu wechseln bei Bedarf.
Gehalt gut, Sozialleistungen nicht
Der Umgang mit der Coronapandemie war und ist vorausschauend und zielgerichtet
Seit durch Corona Homeoffice besteht deutlich angenehmer, da lange Anfahrt ins Büro wegfallen.
Team, Familiengefühl, Perspektive, keine Kurzarbeit
Wachstum ist da, aber noch nicht so richtig das Gehaltswachstum. Wann kommt das oder wo gehen sonst die Kosten alle hin?
Hier wurde rechtzeitig auf Abstände und Sicherheit geachtet. Man konnte schon sehr früh auch HomeOffice machen. Viele Laptops wurden bestellt und im ersten Lockdown musste man dann eben seine Bildschirme noch mit nach Hause nehmen, aber es wurde alles möglich gemacht und schneller als die Politiker in Berlin überhaupt mitdenken konnten.
coole bekannte Namen und Großkunden, die man hier betreuen kann/darf.
kommt hoffentlich noch mehr wenn wir mehr wachsen
Niemand war in Kurzarbeit. Gehaltserhöhungen auch jetzt zum Jahreswechsel erhalten.
Vorbildlich. FFP2 Masken hatten wir schon im April/Mai im Angebot für uns wenn sich das jemand bei der Personalabteilung abholen wollte. Jetzt in Berlin kommen die erst auf die Idee das noch zu fokussieren nachdem die 6 Monate keinen Plan haben. Da bin ich froh, dass die Firma nicht von Politikern geführt wird.
bessere Kaffeemaschinen im Büro wären gut für die Zeit nach dem Lockdown.
Vorbildlich bei Corona, sonst wäre manchmal mehr Transparenz noch gut
Gute Verteilung von Männern und Frauen in der 1. Führungsebene, auch wenn man das im Vorstand nicht sieht, weil nur Männer. Aber es sind eben nur 3 Plätze und im Nagelstudio hat man ja auch keine Männerquote. Ist eben Finanzen und Versicherungen, da gibt es nicht so viele Frauen.
Die Dynamik der Geschäfts- und Projektentwicklung, Flache Hierarchien, gutes Team.
Sehr gut bislang durch die Coronazeit gekommen.
Momentan nichts.
Angenehme kollegiale und hilfsbereite Atmosphäre.
JDC hat in der Finanzdienstleistungs-/ Pool Branche einen tadellosen, seriösen Ruf.
Urlaube werden jederzeit genehmigt. Mobiles Arbeiten ist möglich. Vertrauensarbeitszeit.
Seitens des Arbeitgebers weniger Angebote, man muß sich selbst kümmern und dann Themen vorschlagen.
Nicht tarifgebunden, daher eigenes Verhandlungsgeschick. Flache Hierarchien.
Mülltrennung noch nicht optimal. Scheint aber auch ein Thema der anderen Mieter und des Vermieters der Immobilie zu sein. Viele Kollegen haben aber auch ein Faible für Fertignahrung und produzieren daher fleißig Plastikmüll.
Ich finde den Zusammenhalt sehr gut, setzt aber auch auch eine freundliches und kollegiales Geben und Nehmen voraus.
Keine Unterschiede zwischen alt und jung. Es kommt auf die Leistung und nicht auf das Alter der Kollegen an.
Leistung wird belohnt. Vorgesetze formulieren die Ziele klar. Probleme können angesprochen werden.
Seit Mai 2020 in neuen Büroräumen. Riesige neue Küche zum kochen und sitzen, Sonnenterasse, Park nebenan, Rheinnähe. Jede Woche Obst für alle. Kaffee umsonst. Die Firma stellt sukzessive auf Notebook für jeden Mitarbeiter um. Drucker, Scanner alles top.
Es finden regelmäßige Mitarbeiterversammlungen und Rundmails des Vorstands zu wichtigen Themen statt. Vorgesetze können jederzeit für Informationen angesprochen werden.
Corona Kommunikation war/ist sehr gut.
Männer und Frauen haben in jeder Ebene die gleichen Chancen. Im Vorstand befinden sich aktuell jedoch nur Männer.
Die Firma hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Wer Interesse zeigt und sich engagiert kann fast jeden Tag etwas interessantes tun.
Im Moment befindet sich JDC mMn auf einem guten Weg, das Unternehmen wächst und man hat einen sicheren Arbeitsplatz, es wird wöchentlich frisches Obst und Wasser zur Verfügung gestellt, auch Kaffee und Tee werden kostenfrei angeboten.
Der kostenfrei angebotene Kaffee ist durch die verwendete Kaffeemaschine und -marke gruselig und sollte durch eine bessere Maschine aufgewertet werden oder es sollte der Einsatz von eigenen Geräten (in kontrolliertem Umfang) erlaubt werden. Der Zusammenhalt der einzelnen Unternehmensstandorte könnte besser unterstützt werden.
Einführung der Vermögenswirksamen Leistungen durch den AG.
Im Unternehmen wird eigenständiges Arbeiten ohne das einem der/die Vorgesetzte ständig über die Schultern schaut gefördert, wenn man die gestellten Aufgaben gut erledigt hat man auch einen guten und sicheren Arbeitsplatz.
Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche haben seit jeher keinen besonders guten Ruf, darüber muss man sich aber im Klaren sein, wenn man in dieser Branche arbeitet. Bei JDC wurde in den letzten Jahren aber viel getan um den Ruf des Unternehmens zu verbessern.
Urlaub wird innerhalb der Teams abgesprochen, die Vorgesetzten stimmen diesem dann meistens widerspruchslos zu. Das Verhalten in der Corona-Pandemie ist vorbildlich, es wurden spontan viele Notebooks angeschafft und die technischen Voraussetzungen geschaffen damit die Mitarbeiter - dort wo es möglich ist - im Homeoffice arbeiten können.
Die Erfassung der Arbeitszeit erfolgt eigenverantwortlich durch einen großen Vertrauensvorschuss gegenüber den Beschäftigen, Mehrstunden können eingearbeitet oder zum Beispiel für Arztbesuche verwendet werden.
Es werden vielfältige Angebote zur Aufgabenbezogenen Weiterbildung durch Webinare angeboten, die im Vertrieb und dort angeschlossenen Abteilungen jährlich zu erfüllenden Weiterbildungspunkte zu erreichen ist kein Problem. Weitere Bildungsmaßnahmen werden unterstützt müssen aber selbst bezahlt werden.
Es gibt keinen Tarifvertrag und die Gehälter müssen zum Großteil selbst verhandelt werden, die Vorgesetzten achten aber hier aber auf eine gerechte Verteilung. Sozialleistungen wie VL gibt es leider nicht.
Hier könnte noch ein bisschen mehr getan werden, Müll wird - mit Ausnahme von Papiermüll - kaum getrennt, was aber leider auch an den Mitarbeitern selbst und weniger an Vorgaben des Arbeitgebers liegt. Zu Weihnachten erfolgt regelmäßig eine Spende an eine Hilfsorganisation, hier dürfen die Mitarbeiter Vorschläge bei der Vergabe einbringen.
Wie bereits in anderen Bewertungen von Kollegen treffend beschrieben: "Wie man in den Wald rein ruft, schallt es auch wieder hinaus". Im Großen und Ganzen tolle Kollegen mit leichten Schwächen in der Zusammenarbeit wenn es zum Beispiel darum geht in der Küche die Spülmaschinen auszuräumen.
Keine Probleme aus meiner Sicht. ältere Arbeitnehmer werden genauso wie alle Anderen behandelt, wenn aus gesundheitlichen oder Altersgründen Änderungen am Arbeitsplatz stattfinden müssen oder Arbeitszeiten angepasst werden müssen, wird dies auch soweit wie möglich realisiert
Wenn man seine Arbeiten gut erledigt kommt man auch gut mit den Vorgesetzten aus, das ist auch Sinn und Zweck einer eigenverantwortlichen Arbeitsatmosphäre. Bei Konflikten fungieren die Vorgesetzten neutral als Mediatoren. Die Vorgesetzten bis hin zum Vorstand befinden sich in der Nähe der Mitarbeiter, haben meistens die Türen offen und stehen bei Fragen und Nöten immer zur Seite.
Die Bürosituation ist je nach Aufgabengebiet gut bis o.k., es gibt viele Büros mit Mehrfachbelegung und wenn alle Mitarbeiter vor Ort sind kann es auch schon einmal etwas lauter in den Räumen werden. Leider gibt es in den neuen Räumlichkeiten keine fest installierte Klimaanlage mehr, so ist es im Sommer teils sehr warm.
Es finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen und Informationen statt bzw. wird über Rundmails der Geschäftsleitung auch über aktuelle Themen und Entwicklungen informiert, dies erfolgt dann wenn es Sinn macht. Wie in jedem anderen Unternehmen kann man aber auch bei JDC nicht erwarten, dass der Vorstand den Mitarbeitern jeden Morgen seine Vitalwerte mitteilt. Neuigkeiten erfährt man aber zuerst vom Unternehmen und nicht aus der Tagespresse.
Es gibt auf der mittleren Hierarchieebene mindestens so viele Frauen wie Männer. Gleichberechtigung wird bei JDC jeden Tag ohne viel darüber zu diskutieren gelebt. Im Vorstand befindet sich keine Frau.
Wie in jedem Unternehmen wiederholen sich Vorgänge je nach Aufgabengebiet, das ist aber auch nötig um das Unternehmen am Laufen zu halten.
Währen der Corona Krise wurden in kürzester Zeit fast alle Kollegen für einen mobilen Arbeitsplatz ausgerüstet. Es wird auf persönliche Belange größtmögliche Rücksicht genommen und für jeden Kollegen wird eine Lösung unter Berücksichtigung seiner Situation angeboten. Toll!
Das Zeiterfassungssystem ! So wird auch tatsächlich die Zeit anerkannt, die man gearbeitet hat. Überstunden kann man nach Absprache gut abbauen, durch die flexible Arbeitszeit kann man auch gut Arzttermine z.B. wahrnehmen.
Sehr gut finde ich den Umgang mit der Corona-Krise durch den AG ! Gerade die Kollegen mit Kindern wurden sofort ins Homeoffice geschickt, um die fehlende Betreuung der Kinder abfangen zu können. Zudem wurde für die Eltern die Arbeitszeit angepasst, um z.B. als Ausnahme abends noch Arbeitsstunden nachholen zu können, die man tagsüber nicht geschafft hat wg. den Kindern.
Gehalt. Fehlender Betriebsrat.
Endlich den gewünschten Betriebsrat einführen!!
Auch für die vielen Azubis gibt es keine Azubi-Vertretung.
Die Gehälter gleich ziehen anhand ggf. MA-Zugehörigkeit, Vorkenntnisse und gleicher Arbeit wie Kollegen, die teils mehrere 100 € Gehaltsunterschied haben, anstatt ständig Ausreden bei Gehaltsverhandlungen zu finden.
An dem Standort Troisdorf endlich wieder vernünftie Kafeemaschinen anschaffen.
Die Atmosphäre wäre deutlich besser, wenn nicht ständig der Flurfunk schneller wäre als die Informationsteilung durch die oberen Abteilungen. Hier wird leider regelmäßig eher was "hinterm Berg" gehalten, als Mitteilung an alle MA.
Bei den MA eher gemischt, bei den Kunden leider ebenso.
Die Spätdienste können in jedem Team "verhandelt" werden, sodass man sich diese selbst so legen kann, wie es einem gut passt. Im normalen Alltag
Die Option an Beteiligung der Firma z.B. an einem Studium gibt es, allerdings würde man nicht unbedingt viel damit anfangen können, aufgrund eher fehlender Vielfältigkeit in bezug auf Karriere.
extrem unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeit. Sogar Vorkenntnisse sind gefühlt völlig egal bei der Festlegung. Es ist verboten, darüber zu reden, und doch weiß es jeder. Wer bei Einstellung gut gehandelt hat, hat Glück. Danach tut sich meist (fast) nichts mehr.
1x die Woche wird frisches Obst geliefert, vom Caterer werden Bäume gepflanzt. Zudem gibt es jedes Jahr eine freiwillige "Abnehm-Challenge", die Gewinne daraus (komplett bezahlt von der Firma) werden jedes Jahr an einen guten Zweck gespendet.
Der AG ist also auf einem guten Weg.
Seit kurzem gibt es kostenloses Online-Gym, generell wird aktuell einiges versucht, zu verbessern/ anzubieten.
Kommt ganz auf die Abteilung/ das Büro an.
Ich persönlich habe nie Unterschiede nur wg. Alter feststellen können.
in den meisten Abteilungen ist es gut.
Es wird auf ergnomonische Arbeitsplätze geachtet. Leider sind einige Büros zu klein für die Anzahl der MA,. die dort drin sitzen.
s.o.
Konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
Es fehlt die Modernisierung, was Technologie angeht (z.B. wirklich funktionierendes Auslesesystem). So könnte viel MA-Potenzial effektiver genutzt werden als aktuell zur reinen Dateneingabe. Daher kann man sich weniger auf Vielfalt konzentrieren, da im Alltag eher das Ersetzen von automatischen Prozessen benötigt wird. Schade.
Neue Positionierung mit coolen Kunden. Führungskräfte in allen Altersgruppen. Keine Kurzarbeit.
Zu wenig direkte Erfolgsbeteiligung für MA oder zu wenig BonusOptionen in einfachen Jobs
Schneller werden nach innen. Vertrieb mehr einbinden.
Viele Standorte lassen nicht engen Kontakt zu allen Bereichen und Kollege zu, aber sonst gute Atmosphäre und Führungskräfte oder Vorstände, die sich auch überall mal blicken lassen und während Corona sofort reagiert haben.
Marketing wird besser. Gute Positionierung und Top Marken als Partner. Man merkt, dass die Begriffe aus dem Digitalbereich stärker kommen und nicht nur Maklerpool Themen.
Manchmal wird es hektisch und die Kommunikation zwischen Service, Vertrieb und Marketing könnte noch effizienter laufen, aber unsere Pläne für das Quartal und Halbjahr sind gut strukturiert. Ich kann flexibel arbeiten, ich bekomme direkt Feedback und muss keine Nachtschichten schieben.
Kommt hoffentlich dann noch mehr, wenn Firma mit den neuen Kunden wächst.
Für mein Team absolut vorbildlich und auch durch Ansagen und Prozesse der Führungskräfte unterstützt.
Hier tut sich was. Klare Struktur auch in der Führung und Präsenz vor Ort zeigen, dass man sich interessiert und kümmert. Während Corona Lockdown konnte man auch von zuhause arbeiten. Ich hatte für meinen Bereich und Aufgaben sowieso schon Laptop. Neue wurden schnell angeschafft. Online Gym Kurse werden von Firma bezahlt. Kollegen machen Yoga selbst organisiert. Flexitage sollen eingeführt werden, damit man x Tage im Monat in Absprache mit Team arbeiten kann.
Weitgehend transparent. Vorstand erklärt, dass durch Börsennotierung nicht immer alle Informationen im Unternehmen sofort an alle Mitarbeiter kommuniziert werden. Marketing und Produktverantwortliche werden aber rechtzeitig eingebunden.
Da geht immer mehr. Gerade in Standorten mitten in Ballungszentren. Muss aber zugeben, dass ich keine Kurzarbeit habe und es mir dadurch besser geht als vielen Bekannten in anderen Unternehmen.
Es gibt keine besonderen Aktionen dazu, aber die insgesamt positive Arbeitsatmosphäre ist mir wichtiger.
Super spannende neue Großkunden. Es ist schon etwas Besonderes wenn man sich mit Top Peers bei comdirect, VW Bank, Sparkasse oder Lufthansa Albatros austauschen kann. Da ist fordernd, aber sehr wertvoll und abwechslungsreich.