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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
dass auch Quereinsteiger und Menschen unterschiedlicher Altersgruppen eine reale Chance haben
dass es möglich ist, sich fachlich zu qualifizieren
Die Arbeitszeiten passen. Urlaub kann in den meisten Fällen wunschgemäß genommen werden.
Bereits bei der Einstellung wird über Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung informiert. Zur Beantwortung von Fragen sind die Anpsrechpartner bekannt. Stellen werden grundsätzlich mit Anforderungsprofil und Voraussetzungen zunächst unternehmensintern ausgeschrieben, so dass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat sich zu bewerben.
Sowohl die Berufserfahrung, als auch die Lebenserfahrung finden hier Wertschätzung. Einstellungen von Mitarbeitern, auch über 45+ sind nicht selten.
Innerhalb eines Rahmens sind eigene Ideen und deren Umsetzung gerne gesehen.
Das es viele Weierentwicklungsmöglichkeiten für jeden gibt.
Das die Hoffnung auf einen wirklich guten Lohn nicht mehr da ist.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämien bzw. einfach mehr Geld und Anerkennung für Mitarbeiter, die vielleicht mehr leisten, als andere.
Es gibt einmal im Monat kostenfrei Obst für alle Mitarbeiter. Gesundheitstage mit tollen Aktionen und Preisen. Eine Anwesenheitsprämie für alle Kundenberater. Ja! ich gehe sehr gern zur Arbeit!
Callcenter haben in der "normalen" Gesellschaft nie einen "guten Ruf". Ich kann jedoch mit Stolz sagen, dass ich in einem der besten Callcenter Deutschlands arbeite. Und auch, wenn ich "nur ein Kundenberater bin"
Als Mutter bekomme ich stets Verständnis für besondere und kurzfristige Situationen. z.B. einen spontanen Urlaubs-oder Gleittag bei kurzfistiger Kitaschließung, oder Krankheit meines Kindes, ohne mich schlecht fühlen zu müssen.
Fast alle Stellen werden immer intern ausgeschrieben. Jeder hat die Möglichkeit sich darauf zu bewerben. Interne Bewerber werden grundsätzlich externen vorgezogen, sofern sie den Anforderungen entsprechen.
Es gibt immer etwas zu meckern. Das Geld könnte natürlich etwas mehr sein.
Aber, der Lohn ist immer maximal pünktlich auf dem Konto :-)
Ich habe das große Glück in einem fast freundschaftlichem Team arbeiten zu dürfen. ich denke, das reicht als Aussage.
Es gibt sehr viele Kollegen, die schon länger hier arbeiten, als ich. Viele gehen jetzt in Rente, aber es werden auch immer wieder "ältere" Mitarbeiter neu eingestellt.
ganz klar, gibt es vereinzelte nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Mich persönlich haben diese jedoch noch nie betroffen. Mit meiner Führungsebene bin ich trotz meherer Führungswechselwechsel in 8 Jahren immer zufrieden gewesen.
Alles super neu! Genug Platz, schöne Farben. kein Vergleich zu den früheren Arbeitsplätzen, wobei in dieser Firma die Bedingungen glaube ich schon immer besser waren,als in anderen Callcentern.
Jede Woche haben wir Entwicklungsgespräche in denen unsere Ergebnisse aus-und bewertet werden. Regelmäßige Checks und Coachings helfen uns, unsere Telefonie besser und einfacher zu gestalten.
Hier wird meiner Meinung nach jeder gleich behandelt. Zumindest zeigt das die Quote an an den "unterschiedlichsten" Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Ebenen.
??? Nette Kolleginnen und Kollegen zum Teil, aber auch
Geringe Mitarbeiterorientierung, unangemessene Entlohnung, autoritäre Teamleitung, hohe Mitarbeiterfluktuation, echte fehlende Wertschätzung, mangelnde Flexibilität, Motivation geht schnell verloren, Leistungsdruck, ...
Interne Verreglung zurückfahren, mehr Mitarbeiter-Mitbestimmung, Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen, Mitarbeiter nicht nur als Mittel zum Zweck sehen. "Nichts kann nach außen funkeln, was nach innen nicht leuchtet." Interne Kommunikation verbessern.
leichter Einstieg, es braucht keine besondere Vorsetzungen abschlüsse
zu geringer Verdienst, Druck manupilationen.Es wird schnell persönlich druck ausgeübt
keine großen Aufstiegsmöglihkeit und gleichbleibendes Gehalt seit 9 jahren
Idealer Studentenjob
KEINE Karrieremöglichkeit
Man kann sich schnell in die Strukturen des Unternehmens hinein begeben.
Das geringe Gehalt in der Branche gibt aber keine echte Perspektive. Wessen "Zahlen" stimmen, der hat seine Ruhe; alle anderen bleiben jedoch nicht lange.
Verbesserungsvorschläge eher an die Branche als solche: ein Tarifvertr. wäre hilfreich, damit Bedingungen nicht nur von Einzelnen ausgehandelt werden können.
Lockere Atmosphere mit universellem "Du". Kündigung stillos.
Oft wechselnde Schichten. Planung im Voraus nicht weiter als 4 Wochen möglich.
Die avocis-Party kam wohl bei vielen Kollegen gut an. Und für den Mittelbau (TL) gab es andere Veranstaltungen, die beliebt waren.
Es wird gerade bei der Begrüßung betont, wie lange der sich Vorstellene schon dabei ist, dass er selbst "in der Line" angefangen habe etc. Faktisch gibt es keine Chance, eine dieser schon besetzten Positionen einzunehmen, es sei denn, ein "TL" fällt aus.
Alle hilfsbereit, wenn einmal Fragen auftrauchten.
Hier wurde keiner benachteiligt.
Teamleitung/ direkte Ansprechpartner wirkten oftmals genervt, wenn die Fragen auch einschlägig und nicht früher schon geklärt waren.
Klimatisiert, mäßig laut und sauber (auch Teeküche und WC). Sehr angenehm: ein "Ruheraum" konnte i.d.R. als Gebetrsraum in Pausenzeiten genutzt werden.
Schulungen teilweise mit geringem Ertrag; wahrscheinlich zu dem Zweck, dass man sagen kann: "Unsere Leute sind geskillt..." Die Anweisungen häufig viel hierarchischer als dem sonstigen Umgang entsprach.
Im Verkauf wird von den meisten Mitarbeitern FEST auf die Provision gerechnet, sonst wird es knapp...
Allseitige Anrede als "Du", daneben oftmals Kommandoton von der Teamleitung - dann sehr asymmetrische Kommunikation.
Alle Wünsche des Auftraggebers wurde sozusagen direkt an die Agents "weitergereicht", die Anweisungen dann umzusetzen hatten. Viele Prozesse waren mehrfach zu dokumentieren, über den Computer (regulär) und zusätzlich auf Papier (intern od. f. Auftraggeber).
Ich arbeite jetzt schon seit ein paar Monaten in der Firma und fühle mich auch recht gut aufgehoben. Jeder der ansatzweise tauglich ist bekommt eine Chance und kann sich beweisen. Auch die Arbeitszeiten bieten noch genug Erholung bei einer Frühschicht bis 16.30h kann man nicht meckern. zumindest wenn man das aus seinen früheren Jobs nicht gewohnt ist. Es werden regelmäßig Coachings und Schulungen angegeben damit man auf dem neusten Stand ist. Das Gehalt kommt auch immer pünktlich
Egal wie gut man ist man wird so oder so wieder aussortiert! Stets und ständig sind neue Mitarbeiter am Ort. und das hat nix damit zu tun da soviele freiwillig gehen etc. Nein nach 1 max. 2 Jahren aussortiert wird man doch eh ausortiert. Dann wird einfach wieder für Nachschub gesorgt. Hauptsache kein unbefristeten Vertrag. ich habe dort schon Leute gehen sehen wo man sich wirkich fragt "Warum"? Ich fühle mich sehr wohl in der Firma habe aber stets im Hinterkopf das man eh nicht verlängert wird. Deshalb werde auch ich mich in der nächsten Zeit umschauen nach einer Arbeit wo man etwas sicherer in die Zukunft schauen kann.
die persönlichen Wochenauswertungen könnte man auch weg lassen und das auf einmal in einen Monat begrenzen. Das setzt die Mitarbeiter nicht zu sehr unter Druck.
Klar bei so vielen Mitarbeitern ein anständiges Gehalt zu bezahlen ist schwierig. Aber bei der Leistung und dem Wissen was die Mitarbeiter an den Tag legen, wäre ein wenig mehr schon angemessen.
Es wird Gehalt gezahlt, von dem ich gut leben kann.
- fehlende Kommunikation
- willkürliche Entscheidungen der Vorgesetzten
- mangelhafte Räumlichkeiten
- längere und einheitliche Schulung
- bessere Kommunikation
- einen abschließbaren Raum für Mitarbeitergespräche und einen Meeting-Raum
- mehr Entscheidungsfreiheiten für Mitarbeiter
- Zahlung von einem größeren Gehalt, abhängig der Zusatzqualifikation
Ist je nach Projekt unterschiedlich. Viele sind genervt und frustriert.
Ich kenne das Image von Avocis nicht. Ich kenne aber auch keinen Mitarbeiter, der stolz ist, dort zu arbeiten.
Gearbeitet wird im Schichtsystem. Positiv ist die Planung nach der 40-Stunden-Woche. Man bekommt nicht mehr Stunden aufgebürdet. Plus- oder Minusstunden werden auf die Arbeitszeit angerechnet.
Die Urlaubsplanung ist umständlich und keineswegs sicher. Es kam bereits vor, dass Urlaube gestrichen wurden.
Kaum Aufstiegschancen. Über den Projektsupporter kommt man nicht hinaus. Zusatzqualifikationen kann man erwerben, bringen einen finanziell aber nicht weiter.
Das Gehalt ist für ein Callcenter in Leipzig überdurchschnittlich. An den Mindestlohn kommt es noch nicht ganz heran.
Eine alleinstehende Person ohne weitere Verpflichtungen kann gut davon leben. Große Sprünge sind jedoch nicht drin.
Eine Familie lässt sich davon nicht ernähren.
Es gibt keinen Sonn- und Feiertagszuschlag, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
keines vorhanden
Es gibt keine Mülltrennung, dafür großen Papierverbrauch. Das Licht brennt die ganze Zeit.
Alle sitzen in einem Boot. Man will miteinander auskommen und sich die Arbeitszeit angenehm gestalten. Die Kollegen sind meist freundlich und hilfsbereit.
Durch die Arbeitssituation herrscht jedoch auch eine angespannte Atmosphäre.
Im Grund hat jeder eine Chance - unabhängig vom Alter. Wenn die Lernkurve jedoch nicht steil genug ist - wird der Kollege gekickt - auch unabhängig vom Alter.
Die eigentlichen Vorgesetzten, die wirklich was zu sagen haben, bekommt man kaum zu Gesicht.
Bei Fragen soll man auf die Projektsupporter zugehen - was man aufgrund fehlender Entscheidungsbefugnis auch oft muss. Diese helfen zwar meist, sind aber selbst genervt. Man fragt oft lieber Kollegen, so oft es geht.
Es sind Arbeitsplätze wie es sie in vielen Callcentern gibt: ein Großraumbüro mit vielen aneinander angestellten Schreibtischen, getrennt durch Sichtschutz-wände.
Die genutzte Soft- und Hardware ist recht veraltet, es kommt oft zu Systemabstürzen oder -verzögerungen.
Man arbeitet zwar die ganze Zeit am PC, Bildschirmpausen gibt es keine.
Das Büro ist nicht voll ausgelastet, trotzdem ist bereits eine gewisse Lautstärke vorhanden.
Zum telefonieren werden Headsets genutzt. Trotz voll aufgedrehter Lautstärke ist der Nachbar manchmal lauter als die Person, mit der man telefoniert.
Es gibt einen kleinen Pausenraum und daran angeschlossen einen Meetingraum. Dieser hat keine Tür, ist also für persönliche Mitarbeitergespräche kaum geeignet. Große Meetings können aus Platzmangel auch nicht dort stattfinden. Dies wird dann im Großraumbüro gehalten.
Wahrscheinlich auch abhängig vom Projekt, in dem man eingesetzt ist.
In meinem es ist so, dass für die Arbeit notwendige Informationen nur spärlich in der Anfangsschulung gelehrt wurden. Die weitere Einarbeitung erfolgte durch einen Mitarbeiter. Aufgrund der nicht einheitlichen Schulungen kommt es zu unterschiedlichen Wissensständen der einzelnen Mitarbeiter und unterschiedlicher Aussagen über bestimmte Vorgehensweisen bei bestimmten Fällen. Wichtige neue Infos bzw. Korrekturen von oft begangenen Fehlern werden per Mail weitergegeben.
Andere, für die Arbeit wichtige Informationen, erfährt man nur so nebenbei und zufällig.
Bei der Arbeit an sich werden alle gleich behandelt. Bei Beförderungen und der Gewährung von Zusatzqualifikationen ist dies nicht der Fall. Manchen Kollegen wird dies verwehrt oder sie werden hingehalten.
Es ist einfache Arbeit am Telefon. Aufgrund des Projektaufbaus hat man selbst keine Entscheidungsbefugnis. Dadurch ist die Arbeit oft stumpf und kaum abwechslungsreich. Einzig die Interaktion mit den Kunden und Kollegen bringt Abwechslung rein.
Die Pausenzeiten sind streng geplant. Diese muss man nehmen - ist man kürzere Zeit in Pause, wird das nicht angerechnet.
Weiterhin wird penibel auf die Telefon- und Nachbearbeitungszeit geschaut - wie wohl in jedem Callcenter. Steht man zu lange auf Nacharbeit oder einem anderen Status, kommt gleich jemand von der Teamleitung und fragt nach.
Das es den Leuten sehr wichtig ist, dass die Mitarbeiter auch gern zur Arbeit kommen.
Mir ist bis heute nichts derartiges aufgefallen, was ich in diese Rubrik mit notieren könnte.
Eine Kantine oder ähnliches in unmittelbarer Umgebung.
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