26 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tage Mobiles Arbeiten verhältnismäßig angepasst an die Anzahl der Tage die wöchentlich geleistet werden (bei Teilzeit).
Sehr angenehm.
Sehr gut, tolle Kollegialität.
Könnte mir keine bessere Vorgesetzte wünschen.
Modernes Büro und Arbeitsplatz.
Offene Kommunikation sowohl unter den Kollegen als auch mit den Vorgesetzten.
Vielfältige und herausfordernde Aufgaben.
Vielfältiges Team voller faszinierender, liebenswerter, hilfsbereiter Menschen.
Geschäftsführung, Personalführung
1. Transparentere Kommunikation: Klare und offene Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ermöglichen, um Erwartungen, Pläne und Entscheidungsprozesse besser zu vermitteln.
2. Verbesserte Arbeitsbedingungen: Gewährleistung angemessener Ressourcen und Unterstützung für überlastete Teams, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
3. Strukturierte Einarbeitung: Implementierung eines strukturierten Einführungsprogramms für neue Mitarbeiter, das Mentorship-Programme und umfassende Unterstützung bei der Integration ins Team umfasst.
4. Gerechtere Beurteilung: Überarbeitung der Kriterien für Gehalts- und Leistungsbeurteilungen, um mehr Transparenz und Fairness zu gewährleisten.
5. Kulturwandel und Sensibilisierung: Förderung einer Unternehmenskultur, die Vielfalt und Inklusion fördert und ein Bewusstsein für die Bedeutung von Gleichberechtigung und sozialem Umgang innerhalb des Teams schafft.
6. Stärkere Reaktion auf Mobbing und Diskriminierung: Etablierung klarer Richtlinien und Schritte zum Umgang mit Mobbing oder Diskriminierung am Arbeitsplatz sowie zur Unterstützung der Betroffenen.
7. Flexibilität und Work-Life-Balance: Förderung einer flexibleren Arbeitsumgebung, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter, insbesondere in Bezug auf Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten, gerecht wird.
Ich hätte erwartet: Respektvolles Verhalten der Vorgesetzten, Fairness und Vertrauen prägen das Betriebsklima.
Was ich beobachtet habe: Respektvolles Verhalten innerhalb des Teams und durch den direkten Vorgesetzten waren einwandfrei, solange es keine Konflikte gab. Konflikte zwischen einzelnen Mitarbeitern wurden nicht adäquat begegnet. Differenziertes Feedback oder Lob von Seiten der Vorgesetzten gibt es nicht.
Meine persönliche Meinung: Es herrscht eine allgemein angespannte Atmosphäre, in der keiner über zwischenmenschliche Probleme sprechen möchte, oder bereit ist, seine Komfortzone zu verlassen und sich für seine Kollegen einzusetzen.
Meine persönliche Meinung: Das Image des Unternehmens bleibt als ausbaufähig im Bereich der internen sozialen Verantwortung in Erinnerung.
Ich hätte erwartet: die im Bewerbungsverfahren angepriesenen flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten werden gewährt. Urlaub kann nach Bedarf genommen werden und auf Familie wird jederzeit Rücksicht genommen.
Was ich beobachtet habe: Innerhalb des Teams herrscht eine gute Atmosphäre und der Umgang mit modernen Arbeitssystemen für gemischte Arbeitsmodelle ist unproblematisch. Jedoch gibt es im Unternehmen eine veraltete Einstellung gegenüber Remote-Arbeit, spürbar durch die Geschäftsführung und ältere Kollegen. Flexible Arbeitszeiten sind begrenzt durch eine Kernarbeitszeit und Erfassungsgrenzen für Arbeitsstunden, wodurch frühmorgendliche oder spätabendliche Arbeit nur in Ausnahmefällen möglich ist und vom Unternehmen abhängt.
Meine persönliche Meinung: Flexibilität hört sich im Bewerbungsverfahren super an, fühlt sich dann aber immer wie eine Ausnahme an, die jederzeit zurückgenommen werden kann. Der Geschäftsführer kann ohne Diskussion oder Begründung das Team zu vermehrter Büropräsenz verpflichten, was Stress verursacht und die Work-Life-Balance beeinträchtigt, selbst wenn Mitarbeiter ihre Arbeit gerne machen.
Meine persönliche Meinung: Im Bereich Karriere ist das Unternehmen durch einen Mangel an Transparenz bei der Einstufungsbewertung bei der Anstellung sowie durch unzureichendes differenziertes Feedback gekennzeichnet, welches die Erwartungen des Unternehmens widerspiegelt. Dies führt zu einer erschwerten Einschätzung der persönlichen Karriereentwicklung. Es fehlt an Klarheit darüber, welche Leistungen zu welcher Stufenbewertung führen und welche Schritte unternommen werden sollten, um die berufliche Weiterentwicklung zu fördern. Die undurchsichtige Bewertung und fehlende Richtlinien machen es schwierig, die eigene Karriere innerhalb des Unternehmens zu planen und voranzutreiben.
Meine persönliche Meinung: Im Gehaltsbereich besteht Unklarheit bezüglich der Einstufungsbewertung seitens der Personalabteilung in einem Tarifunternehmen der Südwest-Metall. Die Transparenz in diesem Prozess scheint bei Abweichungen von den vorgegebenen Bewertungskriterien herausfordernd zu sein. Dies kann insbesondere für Personen, die aus anderen Branchen oder mit unterschiedlichen Hintergründen kommen, eine herausfordernde Situation darstellen. Es scheint, dass die Bewertung subjektiver Natur sein kann, was sich in unklaren Aussagen wie 'Da wissen wir ja jetzt gar nicht so recht, wie wir das einstufen sollen' äußert. Zudem bleibt die Transparenz bei Vertragsverlängerungen aus, wobei Entscheidungen im Voraus festgelegt werden, ohne angemessen auf die erbrachte Leistung einzugehen. Die zugrunde liegenden Bewertungskriterien der Verträge wurden nicht zur Verfügung gestellt.
Meine persönliche Meinung: Das Engagement des Unternehmens im Umweltbereich ist lobenswert und spiegelt einen positiven Ansatz für ökologische Verantwortung wider. Allerdings werfen andere Aspekte, die in meinen vorherigen Bewertungen bezüglich des sozialen Gefüges innerhalb des Unternehmens angesprochen wurden, Zweifel am Sozialbewusstseins auf. Es scheint, dass das soziale Engagement und die Fürsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht in dem Maße berücksichtigt werden, wie es den Anschein erwecken möchte. Eine ausgewogenere Betrachtung und Integration von sozialen Anliegen in die Unternehmenskultur könnte das Gesamtbild des Unternehmens als sozial und umweltbewusst deutlich stärken.
Ich hätte erwartet: Kollegen arbeiten vertrauensvoll und kooperativ, im Umgang miteinander ist man offen, direkt und freundlich. Es herrscht eine offene und tolerante Fehlerkultur.
Was ich beobachtet habe: Das Team ist vielfältig und kooperativ, aber es gab einige Probleme, besonders mit einem früheren Mitarbeiter. Es fehlte an offener Kommunikation über interne Angelegenheiten, was dazu führte, dass ein Mobbingopfer keine Unterstützung erhielt, zwischenmenschliche Probleme ignoriert wurden. Trotz freundlicher Kollegen fehlte eine aktive Förderung einer starken Teamdynamik und ein angemessener Umgang mit zwischenmenschlichen Problemen blieb aus.
Meine persönliche Meinung: Der Integrationsprozess für neue Mitarbeiter könnte verbessert werden, z. B. durch strukturierte Willkommenstage und Mentorenprogramme.
Es ist wichtig, dass Team und Management einen besseren Umgang mit Mobbing entwickeln, subtilere Formen erkennen und angemessen intervenieren. Zusätzliche Unterstützung für Mobbingopfer ist unerlässlich. Weiterbildungen könnten hierbei helfen, für ein sichereres und vertrauensvolleres Arbeitsumfeld zu sorgen.
Ich hätte erwartet: Dasselbe wie ich schon beim Thema Vielfalt schrieb.
Was ich beobachtet habe: Im Unternehmen gibt es sehr viele ältere Kollegen und es werden auch ältere Menschen eingestellt. Der Umgang mit diesen unterscheidet sich nicht von dem mit jüngeren.
Meine persönliche Meinung: Der Umgang mit älteren Mitarbeitern sollte auf gegenseitigem Respekt und Gleichbehandlung basieren. Das Alter allein ist kein Grund, um besonderen Respekt oder einen speziellen Umgang zu fordern. Das Akzeptieren abwertender Äußerungen über das Alter von Kollegen oder das Vorrecht, aufgrund von Erfahrung und höherem Alter jemandem überlegen zu sein, beeinträchtigt die Unternehmenskultur. Solche Verhaltensweisen, die zu Beginn der Karriere toleriert werden, können zu einem ungesunden Altersgefälle und einer schlechten Stimmung im Unternehmen führen. Es ist entscheidend, einen respektvollen und fairen Umgang miteinander zu pflegen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hintergrund, um eine integrative Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Ich hätte erwartet: Vorgesetzte verhalten sich durchgehend kollaborativ und gehen mit Konflikten adäquat um. Die Ziele die in den oberen Etagen gesteckt werden sind realitätsbezogen, Entscheidungen sind klar, nachvollziehbar und in ihren Entstehungsprozess wurden die betreffenden Teams und Mitarbeiter mit einbezogen.
Was ich beobachtet habe: Ein zu kleines, überlastetes Team arbeitet einem noch kleineren, ebenfalls überlasteten Team hinterher. Die Kommunikation zwischen ihnen wird vernachlässigt, obwohl eine dedizierte Position notwendig wäre, um diese Schnittstelle zu koordinieren. Das führt zu anhaltender Überlastung und Belastung in der Abteilung. Von oben kommt eher Druck als Unterstützung, was den Stresslevel zusätzlich erhöht.
Meine persönliche Meinung: Das Unternehmen, lange in der KFZ-Zulieferbranche tätig, kämpft mit dem Wandel. Die Unternehmenskultur scheint von traditionellem "Top-down" Management geprägt zu sein, was die Flexibilität und schnelle Reaktionen behindert. Daher ist es für eine Abteilung, in der viel Flexibilität und Reaktionsfähigkeit benötigt wird, ungeeignet. Für diese Sichtweise gibt es jedoch keinerlei Verständnis.
Großraumbüro oder (wenn Antrag dafür genehmigt) Home-Office
Meine persönliche Meinung: In Bezug auf die Arbeitsbedingungen möchte ich anmerken, dass die zur Verfügung gestellte technische Ausstattung verbesserungswürdig ist. Es wäre ratsam, die Arbeitsmittel zu aktualisieren und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Der erhaltene Laptop, sowie die weiteren zur Verfügung gestellten technischen Arbeitsutensilien, stellt eine grundlegende, aber nicht zeitgemäße Ausstattung dar. Eine Aktualisierung der Arbeitsmittel könnte die Effizienz und Produktivität im Arbeitsalltag deutlich verbessern.
Ich hätte erwartet: regelmäßige Informationen über Erwartungen, Ergebnisse und Erfolge. Kommunikation läuft fließend in alle Richtungen. Planungen werden in kommunikativer und ergebnisoffener Runde diskutiert und realitätsbezogen umgesetzt. In Absprache mit dem Team.
Was ich beobachtet habe: Informationsfluss von oben nach unten läuft reibungslos. Mitarbeiteranliegen werden oft ignoriert, besonders Einwände zu unrealistischen Zielen. Dadurch sind technische Verbesserungen kaum möglich.
Meine persönliche Meinung: Mangelnde Kommunikation von der Basis zur Führungsebene beeinträchtigt überlastete Teams. Langfristig unbesetzte Stellen führen zu einer chronischen Unterbesetzung, die die Bewältigung der Aufgaben behindert.
Ich hätte erwartet: Das Menschen gleich jeden Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres Alters denselben Respekt erhalten und dieselben Chancen auf Aufstieg im Unternehmen haben. Wenn es zu Diskriminierung wg. Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Herkunft kommt, schreitet der Arbeitgeber ein. Betroffene werden geschützt. Der Täter wird abgemahnt und notfalls gekündigt.
Was ich beobachtet habe: Allgemein ist die Mitarbeiterzusammensetzung was Geschlecht, Herkunft und Alter angeht eher homogen und was das Alter anbelangt nach oben offen.
Meine persönliche Meinung: Frauen, insbesondere jene mit sprachlichen Barrieren, haben es schwer im eher maskulin geprägten Unternehmensumfeld. Eine Kollegin wurde von einem Vorgesetzten schikaniert, worauf das Unternehmen unzureichend reagierte. Trotz des Schikaneverhaltens, das rassistisch, sexistisch und frauenfeindlich war, wurden keine angemessenen Maßnahmen ergriffen. Die fristlose Kündigung des Täters erfolgte erst nach unumstößlichen Beweisen, ebenfalls einhergehend mit der Kündigung der betroffenen Kollegin, was Zweifel an der Unternehmenskultur aufkommen ließ. Dies führte schließlich zur Beendigung meines Arbeitsverhältnisses.
Ich hätte erwartet: interessante, abwechslungsreiche Aufgaben, an deren Entstehung das Team mitwirkt. Die Arbeitsbelastung ist ausgeglichen und gerecht verteilt.
Was ich beobachtet habe: Das Team setzte erfolgreich agile Prozesse ein, was zu interessanten und vielfältigen Aufgaben führte. Die offene Diskussion und gemeinsame Erarbeitung der Arbeitsaufträge im Team trugen zur Dynamik und Zusammenarbeit bei. Bedauerlicherweise blieben aufgrund der allgemeinen Überlastung des Teams viele dieser Aufgaben liegen. Dies führte dazu, dass wichtige Bereiche wie technische Restrukturierung, die Fertigstellung spezifischer Features und die Erzielung sichtbarer und zufriedenstellender Arbeitsergebnisse für das Team keine ausreichende Zeit erhielten.
Meine persönliche Meinung: Die überlastete Situation beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch die Teamzufriedenheit. Aufgaben bleiben liegen und können nicht ausreichend besprochen werden, was strategische Aspekte wie eine Restrukturierung behindert. Dies kann zu einem unbewältigbaren Druck führen und die Teammotivation negativ beeinflussen.
Freundliche Atmosphäre, guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Jahresprämie
Kantine könnte etwas größer sein
Kleines Parkhaus bauen
Gleitzeit/ Homeoffice
auch nach Feierabend
wurde immer fair behandelt
Regelmäßige Mitarbeitergespräche
Vielseitige Maschinen
durch 35 Stunden Woche viel Freizeit, da Arbeitszeit flexibel
nach Tarif IG Metall, viele Zulagen, Gewinnbeteiligung
durch Mitarbeiterevents wie Stadtradeln, div. Läufe, Feiern
es sind hier schon viele Mitarbeiter in Rente gegangen, die über 30 Jahre im Unternehmen waren, das spricht für sich
höhenverstellbare Tische, Laptop, mobiles Arbeiten
es gibt ein Intranet, bei dem man auf dem Laufenden gehalten wird
Sehr gutes freundliches familiäres Klima in der Abteilung. Man hilft sich gegenseitig wo es möglich ist.
Solides Image / Außenwirkung der Firma.
Viel zu tun in der Transformation (E-mobilty / Digitalisierung) was wiederum auch sehr viele neue spannende Themen mit sich bringt.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung (bspw. Master Studium, Techniker). Sei es berufsbegleitend oder auch die Möglichkeit von Freistellung bzw. Reduzierung der Wochenstunden. JWF unterstützt finanziell die Weiterbildungen.
Werden nach Tarif IG-Metall BW bezahlt. Faires Gehalt in der Branche
Die oben beschriebene Mehrarbeit aufgrund der aktuellen Transformation und vielen Projekten wird monetär entlohnt.
Neben der ISO 9001 ist JWF nach ISO 14001 (Umweltmanagement) und der ISO 50001 (Energiemanagement) zertifiziert.
Geschäftlich wie auch privat ein großer Zusammenhalt unter den Kollegen auch abteilungsübergreifend.
Ein Team....von Froehlichianer
Faires Miteinander über alle Generationen hinweg
Fairer Umgang der Führungskräfte mit den MA in der Entwicklung
Tolle neue Arbeitsplätze. Das Entwicklungsgebäude wurde vor ein paar Jahren vollständig modernisiert. Höhenverstellbare Schreibtische, 2 Bildschirme, Laptops. Moderne Work Cafe's auf allen Stockwerken für Meetings aber auch für privates Zusammenstehen
Kommunikation in der Abteilung sehr gut. Unternehmensweit, abteilungsübergreifend könnte die Kommunikation noch etwas verbessert werden. Hierzu gibt es bereits Ansätze an denen aktuell gearbeitet wird.
Die Leistung und das Engagement zählt....
Großes Produktportfolio bei JWF. Prüftechnologie der bisherigen Verbrennerwelt (Automobilbranche) plus die neuen Technologien der E-mobilty.
Sehr abwechslungsreiche Entwicklungs- und Konstruktionstätigkeiten.
Bringt der Sondermaschinenbau mit sich.
Ständig angespannte Atmosphäre. Man muss aufpassen, was man sagt. Viele mussten ihre Offenheit mit dem Job bezahlen.
Homeoffice nicht möglich. Auf die Familie und das Privatleben wird keine Rücksicht genommen.
Leider nicht gut. Jeder versucht den anderen hintenrum zu Schaden. Am Ende konnte ich niemanden vertrauen.
So früh wie möglich los werden und gegen günstige junge Arbeitnehmer austauschen.
Es gibt in jeder Firma gute und schlechte Vorgesetze, aber noch nie habe ich erlebt, dass alle Vorgesetze zusammenhalten, um die Mitarbeiter klein zuhalten und wenn nötig zu entsorgen.
Entweder wird man von belanglosen E-Mails überhäuft oder wenn es wirklich wichtig ist, dann wird man nicht informiert
Gibt definitiv nicht.
Gehalt wird (über)pünktlich bezahlt; man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt; moderner Arbeitsplatz; Zeichen der Zeit wurden erkannt und eine Transformation ist im Gange.
Viele Prozesse sind festgefahren und lassen sich auch nicht ändern.
Es werden oft die selben Fehler gemacht und von der allseits gepredigten Effizienz ist man weit entfernt.
Manch Vorgesetzte leben den Spruch "Vertrauen ist, Kontrolle ist besser"
In manchen Bereichen viel Micro-Management.
Kommunikation verbessern; mehr Frauen in Führungspositionen vorsehen (und diese auch für "voll" nehmen); Was die Arbeitszeiten und auch die gewünschte Präsenz angeht, einfach unternehmensweit einheitlich sein und mit der Zeit gehen...wichtig ist hier "unternehmensweit einheitlich"...viele Bereich gehen schon mit der Zeit und viele Vorgesetzte auch, aber eben nicht alle...
beispw. durch mobiles Arbeiten auch ohne Grund und Termin... oder durch "öffnen" der Arbeitszeiten von 6-22 Uhr ...
Hier muss man unterscheiden; die Atmosphäre im Team ist gut...aber leider wird von anderen Abteilungen/Führung viel (unnötiger) Druck erzeugt...
Nach außen hin, ein sehr gutes, tolles Image...leider viel Schein dabei...
35h-Woche; Work-Life ist gut, da Gleitzeitregelung; könnte aber viel besser sein, wenn das mobile Arbeiten sein negatives Image endlich "ablegen" könnte...vor allem in bestimmten Unternehmensbereichen.
Für die meisten Vorgesetzten heißt es immer noch: Präsenz = Leistung
Ganz ordentlich, da Tarif; kein Grund sich zu beschweren...
Neutral; sicherlich abhängig von Team und Abteilung; aber meistens eigentlich gut
kommt auf den Vorgesetzten an...viele Vorgesetzte, wenig Führungskräfte...
Nicht gut; viele wichtige Themen/Entscheidungen werden spät oder gar nicht angesprochen
Kaum Frauen in Führungspositionen
- New Work umsetzen und nicht nur reden
- Respektvoller Umgang
Jeder versucht nur an sich zu denken und voranzukommen
Homeoffice oder Gleitzeit unmöglich!
Sehr schlecht, ich habe schon deutlich mehr verdient und habe es nach dem Wechsel wieder
Viel hinten rum und nicht direkt
Männer werden bevorzugt und anders behandelt.
Der Mensch, die Arbeitsplätze und die Zukunft des Unternehmens stehen über der Rendite.
Akribisches arbeiten an der Zukunft des Unternehmens.
Mutige/ schlagkräftige Entscheidungen und Maßnahmen zu andauernden neuen äußeren Einflüssen:
- Klimawandel
- Transformation in der Automobilbranche
- Transformation in der digitalen Arbeitsweise
- Fachkräftemangel
- Corona-Pandemie
- Lieferengpässe
- Ukraine-Krieg
Immer mehr junge Führungskräfte.
Was bedeutet schlecht? Es menschelt bei JW Froehlich, niemand macht alles richtig und es gibt immer verschiedene Blickwinkel mit denen man auf viele verschiedene Themen schauen kann. Es gibt nichts schlechtes aber viel Potential und positiven Spirit im Unternehmen.
Weiter an der Kommunikation arbeiten. "Tu Gutes und sprich darüber"
Erfolge vor allem auch in Kundenprojekten feiern.
Entscheidungen einfach erklären und Betroffene mehr in die Entscheidungsfindung einbinden.
Regelmäßiger über die vielen Sozialleistungen/ Benefits und das Soziale-Engagement berichten.
Vermehrt verschiedene Blickwinkel einnehmen und den Mitarbeitern zeigen, dass alle Türen für alle Anliegen offen stehen.
Die Mitarbeiter genießen ein hohes Vertrauen und profitieren von einer immer professionelleren Personalentwicklung mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Seit vielen Jahren beobachte ich eine super Entwicklung bei der Fehlerkultur. Es wird schon lange nicht mehr nach einer schuldigen Person gesucht, sondern nach einer gemeinsamen Problemlösung.
JW Froehlich genießt nicht nur bei seinen Kunden sondern vor allem auch bei seinen Mitarbeitern aber auch bei den Familien der Mitarbeiter ein ausgezeichnetes Image. Mit der Transformation in der Automobilbranche, dem gestiegenen Druck nach Innovationen und mehr Effizienz, gab es die ein oder andere unangenehme Entscheidung zu treffen, welche vielleicht nicht immer ausreichend erklärt wurde.
U.a. auch die letzten Bewertungen auf Kununu haben mich dazu veranlasst zum einen das Image von 5 auf 4 Sterne zu setzen und generell diese Bewertung zu schreiben (Diese Bewertung war weder eingefordert noch geplant). Jedoch spiegeln diese vergangenen Bewertungen aus meiner Sicht nicht die Realität wieder. Ich kenne das Unternehmen seit fast 20 Jahren.
Im aktuellen Change Management steht die Work-Life-Balance selbstverständlich auf der Agenda. Alle Führungskräfte suchen Wege um ihre Mitarbeiter beim Thema Work-Life-Balance zu supporten. Leider ist es in einzelnen Abteilungen leichter die WLB zu realisieren als in anderen Abteilungen. Ich kann aber versichern, dass hier alle Mitarbeiter und Führungskräfte sensibilisiert sind.
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeitmodelle sind bei JWF Teil der Unternehmenskultur.
Mittelständisches Unternehmen mit sehr flacher Hierarchie. Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, viele Mitarbeiter bilden sich zusätzlich nebenberuflich weiter und steigen nach einer Auszeit wieder im Unternehmen ein.
Neben dem Entgelt nach IGM Tarifvertrag gib es so viele Sozialleistungen, dass es vor allem von neuen Mitarbeitern extrem positive Feedbacks gibt.
Bei langjährigen Mitarbeitern geraten viele Sozialleistungen in Vergessenheit oder werden nur noch als selbstverständlich eingestuft. Hier müssen die Führungskräfte viel öfters auf die coolen Benefits hinweisen.
Herauszuheben ist die Mitarbeiterbeteiligung und die Möglichkeit als Stiller Gesellschafter am Unternehmenserfolg zu partizipieren.
Es gibt einen extra Fachbereich für die Nachhaltigkeit der auch für die Zertifizierungen nach:
Qualitätsmanagement ISO 9001 + VDA 6.4
Umweltmanagement ISO 14001
Energiemanagement ISO 50001
Fachbetrieb nach WHG
verantwortlich ist. JW Froehlich engagiert sich für unzählige soziale Themen in der Region, sei es in der Förderung von jungen Menschen oder in der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund.
Innerhalb der einzelnen Fachabteilungen besteht ein exzellenter Zusammenhalt und Team-Spirit. Abteilungsübergreifend und in den einzelnen Projektteams entwickelt sich ebenfalls immer mehr der Teamgedanke, stark gefördert von immer mehr loslassenden Führungskräften. Vor 10 Jahren haben überwiegend Führungskräfte an Projektbesprechungen teilgenommen, seit 2-3 Jahren übernehmen fast ausschließlich die Mitarbeiter die Verantwortung was den Teamgedanken auch abteilungsübergreifend unheimlich fördert.
Bei den Informationen zu den Jubilaren sind 20 Jahre +x keine Seltenheit, selbstverständlich erfahren diese Mitarbeiter sehr große Wertschätzung.
Es gibt viele agile Arbeitsgruppen die unzählige Themen und Prozesse vorantreiben. Immer wieder, vor allem von der Geschäftsleitung aus, wird auf ältere Kollegen verwiesen, erinnert und Rücksicht genommen. Alle Mitarbeiter im Unternehmen werden mitgenommen.
Über allem steht, dass die Türen aller Führungskräfte inkl. der Geschäftsleitung immer offen sind. Jeder Mitarbeiter kann mit seinen Anliegen ohne große Hürden zum eigenen und oder fachfremden Vorgesetzten und zur Geschäftsleitung gehen. Meine Erfahrung zeigt, dass dies nicht immer bei allen Mitarbeitern ankommt und wir diese positive Unternehmenskultur noch offener einfordern müssen.
Durchgängig gibt es super moderne Arbeitsplätze in allen Bereichen. Höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Work-Cafés, helle und sehr saubere Arbeitsplätze in der Montage, schnelle Hardware, Headsets mit ANC und vieles mehr gehören zum Standard.
Die Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen ist ein ständiges Thema und wird immer weiter optimiert. Aktuell sind wir auch hier in der Transformation und arbeiten mit vielen neuen digitalen Tools. Mit der Nutzung von M365 (u.a. MS Teams und SharePoint) arbeiten wir in vielen kleinen Experimenten zukünftige Arbeitsweisen aus.
Es gibt nur ganz wenige Unternehmen die die eigenen Mitarbeiter so transparent über folgende Zahlen informiert, wie JW Froehlich:
- Umsatz
- Auftragseingang
- EBIT
- Kapazitätsauslastung der kommen 24 Monate je Abteilung
- und viele weitere Zahlen, Daten, Fakten, ...
Wo wir uns definitiv verbessern können ist beim Erfolge feiern. Oft fokussieren wir uns zu sehr auf kritische Themen und Projekte, was mit Sicherheit aber auch den Erfolg der letzten Jahre ausgemacht hat.
Aktuell werden viele Weichen für die Zukunft gestellt, die positiv kommuniziert und ausreichend erklärt werden müssen, auch hier können und müssen wir uns noch verbessern.
Im Führungsteam gibt es aktuell überwiegend Männer, was aber nichts mit den gelebten Werten im Unternehmen zu tun hat. In den vergangenen Jahren haben viele Frauen vor allem auch in den technischen Bereichen erfolgreich eine Ausbildung oder ein DH-Studium absolviert und sind zu extrem wichtigen und sehr erfahrenen Mitarbeiterinnen im Unternehmen geworden.
Aktuell verstärken uns viele Frauen nach der Elternzeit, auch in Teilzeit. Ohne Hürden und Diskussion gehört dieser Prozess zur ganz normalen Entwicklung im Unternehmen.
In der aktuellen Transformation geht es u.a. darum, wie wir mit Hilfe der Digitalen Organisation uns Freiräume für die Entwicklung von neuen (u.a. auch digitalen) Produkten schaffen. Unser junges dynamisches Entwicklungsteam, das Team rund um die Softwarekonstruktion (SPS-, Roboter-, (Weiter-/Entwicklung eigene Mess- und Auswertesoftware) und viele andere Fachbereiche aus dem Maschinenbau bieten hier unzählige interessante und spannende Aufgaben. Jeder Mitarbeiter kann seine Stärken einbringen und auch mit seinen Ideen an Fachfremden Themen mitarbeiten. Kommunikation und Offenheit vorausgesetzt.
Cool ist auch, dass einige Mitarbeiter ihre privaten Interessen und Stärken unabhängig vom eigenen Berufsbild ins Unternehmen mit einfließen lassen dürfen/ können.
So verdient kununu Geld.