297 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Es gibt zu viel Positionen im höheren Management, die unabhängig voneinander Dinge entscheiden die dazu führen dass Produkte parallel mehrfach entwickelt werden. Das bindet Personal mit unnötigen Aufgaben, obwohl man an anderer Stelle dringend Personal benötigen würde. Man hat den Eindruck, dass hier extremes Silodenken praktiziert wird. Der Überblick über das Produktportfolio ist in den oberen Schichten verloren gegangen, da liegt der Fokus woanders.
- Das ist eine Aktiengesellschaft, ist aber nicht gewillt die Mitarbeiter über Mitarbeiteraktien enger an die Firma zu binden...unverständlich.
Es werden Plakate mit großartigen Unternehmensrichtlininen und Wertvorstellungen aufgehängt. Kein Mensch interessiert das, das ist Unfug und außerdem so schlecht gemacht, man könnte meinen Grundschüler hätten das erstellt. Wer denkt sich so etwas aus...Und dann kommt noch hinzu, dass sich die Geschäftsleitung nicht an die Werte hält, die man so großartig als Unternehmensleitbild propagiert. Hier sieht man die überhebliche Haltung der Geschäftsführung.
zwischen den Kollegen läuft es gut, keine Reibereien. Je höher man allerdings schaut, desto abgehobener sind die Personen.
verliert aktuell ganz stark aus interner Sicht
wird besser, weil man sich nicht mehr so stark für die Firma engagiert.
innerhalb der Teams top. Die Loyalität zur Führungsebene hat aber schwer gelitten
da gibt es keine Einschränkungen/Probleme
der direkte Vorgesetzte ist sehr engagiert, die Kommunikation ist offen. Was eine Ebene darüber allerdings passiert wird nebulös.
Die kommunikation von den höheren Ebenen ist unterirdisch, man fühlt sich minderwertig. Es werden lieber irgendwelche teuren Berater gefragt, als dass man das Fachpersonal um Rat fragt - als ob man keine Ahnung hätte was man macht und was man besser machen könnte. Die Entscheidungen führen dann natürlich zu Unverständnis und Unmut.
keine Probleme festgestellt
Zahlt pünktlich.
Umgang mit Menschen.
Es sind immer noch die gleichen Personen, nur auf neuen Positionen die Entscheidungen treffen die oft nicht nachvollziehbar sind vom Fachpersonal.
Auf Arbeitsebene gut. Fachliche Vorgesetzte sind deutlich besser unterwegs als die disziplinarischen.
Eine der wenigen guten Sachen!
Noch gut. Ob das so bleibt wird man sehen, wenn die Kosteneinsparungen auf Personenebene angekommen ist.
Know how geht verloren und die Nachfolger behält man auch nicht.
Bis auf wenige Ausnahmen schlecht.
Die Vorgesetzten, egal ob fachlich oder disziplinarisch, die Kommunizieren wollen, können oder dürfen nicht. Diejenigen, die das Wissen haben, dürfen nicht oder bekommen es nicht auf die Reihe.
Den Teamzusammenhalt.
So ziemlich alles, außer die direkten Kollegen und den direkten Vorgesetzten.
Ohne das gute Team und den entsprechenden Team-Spirit hält man es schlicht
nicht aus.
Das mittlere und obere Management sticht besonders negativ hervor.
Weniger auf überteuerte Unternehmensberater hören und nicht willkürlich Stellen abbauen, stattdessen die eigenen Mitarbeiter mit einbeziehen. Die meisten Manager sind unfähig ihren Job vernünftig auszuüben und haben keine Ahnung, was beim Fußvolk vor sich geht. Auch das Auslagern von Aufgaben an die billigsten aller billigen externe Mitarbeiter muss aufhören. Die Qualität dieser lässt oft zu wünschen übrig, was für Frustration sorgt und die Produktivität extrem hemmt.
Außerhalb der Teams ist die Atmosphäre in der Firma unterirdisch.
Stark fallend in den letzten Jahren. Alle kennen Dorma oder Kaba, niemand kennt dormakaba.
Vom Vorgesetzten gab es in meinem Fall keine Vorgaben. Flexible Arbeitszeiten sind gegeben und werden gut umgesetzt. Die Vorgesetzten unterhalb der Manager-Ebene haben jedoch keine gute Work-Life-Balance. Teilweise führen viele Überstunden und unnötige Verwaltungsaufgaben regelmäßig zu Wochen mit mehr als 50 Stunden Arbeitszeit.
Die Wünsche, an Fortbildungen, Schulungen oder Messen teilzunehmen, werden meistens vom Management ignoriert oder verweigert, während Manager weltweit reisen und viele unnötige Reisen antreten.
Innerhalb der Teams/Abteilungen ist der Zusammenhalt super.
Die direkten Vorgesetzten meistens super, darüber wird es grauenhaft.
Quasi nicht vorhanden. Bewusste Falschaussagen von Vorgesetzten an der
Tagesordnung.
Management hat sich vor langer Zeit bei vielen Themen im Elfenbeinturm eingesperrt.
Rein auf kurzfristige Zahlen fokussiert statt auf langfristige tatsächliche Optimierung.
Illoyal, auch langjährigen Angestellten gegenüber.
Kein Vertrauen zum Rat der eigenen Mitarbeitern.
Mehr Fokus auf die Fähigkeiten der bereits vorhandenen Arbeitnehmer ohne auf kurzfristige Einsparungen durch Stellenverlagerung oder Outsourcing von relevanten und kritischen Aufgaben zu setzen.
Outsourcing funktioniert in der IT einfach in vielen Fällen nicht, erst recht nicht wenn die bereits vorhandenen Prozesse und Strukturen schon für interne Mitarbeiter völlig ungeeignet sind.
Weniger externe Berater beauftragen und mehr auf die Mitarbeiter (solange es noch welche gibt) hören, welche aufgrund ihrer Nähe zum Thema einen viel besseren Einblick in Verbessungsmöglichkeiten haben.
Kollegenzusammenhalt und die Teamdynamik ist größtenteils sehr positiv. Die kürzlichen Entscheidungen über Stellenkürzungen sowie schon längerfristige erfolglose Rettungsversuche irgendwelcher (für den Kunden) unbedeutender Zahlen (EBITDA) durch undurchdachte (oder nur zu kurzfristig gedachte) Sparmaßnahmen und Fehlentscheidungen lässt wenig Raum um eine langfristig angenehme und stabile Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen.
Persönlich ließ sich diese Balance sehr gut erreichen. Es gibt allerdings auch viele Kollegen, deren Fleiß und Arbeitseinstellung ausgenutzt werden. Durch die kürzlichen Entschiedungen viele (wichtige) Stellen zu kürzen/verlagern wird das sicherlich nicht besser.
Wenig Chancen in Deutschland. Aktueller Sparkurs zeigt starke Tendenzen nur noch in Ländern mit geringeren Lohnverhältnissen einzustellen.
Vielleicht mit MBA und dem Willen stets "Ja" zu allem zu sagen.
Innerhalb der Teams top, auf Standort bzw. Abteilungsebene gut. Darüber hinaus gibt es immer einige Ausreißer.
Grundsätzlich sehe ich unter gleichgestellten keine Probleme. Allerdings betrifft die Umstrukturierungsmaßnahme in vielen Fällen auch langjährig loyale Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt und die Teamdynamik ist größtenteils sehr positiv. Jedoch hört es über den jeweiligen Team-Leads damit schnell auf.
Mit guten Vorgesetzten und etwas betteln bekommt man auch angemessene Arbeitsmittel (auch die Wahl zwischen Mac und Windows scheint mittlerweile zu bestehen) und ergonomische Ausstattung steht auch zur Verfügung. Das Büro (in einem Außenstandort, nicht Ennepetal) ist jedoch eher in schlechtem Zustand.
Wichtige Tatsachen über die Strategie und Entwicklung des Unternehmens werden oberhalb der Team-Leads gern unterschlagen, hinausgezögert und die persönliche Meinungsäußerung der davon Leidtragenden ignoriert.
Meinung der Arbeitnehmer zählt nur wenig, lieber wird auf Unternehmensberater gehört.
Wurde man erstmal korrekt eingestuft, ist die Bezahlung sehr gut und im Rahmen des Tarifvertrags. Allerdings habe ich erlebt, dass AG und BR hier wenig Verständnis für IT-Stellen entgegenbringen und diese ohne zu hinterfragen zu niedrig einstufen.
Mir bekannte (wirklich) gleiche Stellen werden im Rahmen des Tarifs gleichberechtigt eingestuft und somit vergütet.
Marode Infrastruktur, schlechte und übergroße Prozesse (Projektverhinderungsmaßnahmen), unnötige Aufgaben ("ABM"). Also eigentlich ein Paradies für Optimierungs-Liebhaber und viel Potential für Verbesserung, somit eigentlich auch viele Interessante Aufgaben.
Allerdings begreift diesen Zustand scheinbar niemand im Management, und es werden lediglich kurzfristig gedachte Entscheidungen getroffen welche diesen Zustand nur noch weiter verschlimmern. Zumindest hat sich lange nichts mehr in der Richtung verbessert.
Mit dem aktuellen Management leider absolut nichts mehr... Es erfolgt überhaupt keine Kommunikation mehr innerhalb der Mitarbeiter... Entscheidung die getroffen werden sind mehr als fragwürdig..
Die Zahlen des Unternehmens schwächeln, weil zu wenig Gewinn/Umsatzsteigerung wegen fehlenden Innovationen, zu hohen Kosten ist etc .. was ist die logische Maßnahme nach dormakaba art ?? - "wir streichen komplette Abteilungen, mit Mitarbeitern die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind, verlieren massives know how von mitarbeiten, die dafür verantwortlich sind und waren, dass dormakaba überhaupt so groß geworden ist und schieben alles in low cost länder die NICHT das nötige know how haben...
Prozessverändernde Entscheidungen sollten doch bitte auch mal bei den betroffenen Mitarbeitern ankommen, die dann ihre meine oder sogar Verbesserungsvorschläge abgeben können.... Da werden neue Dinge entschieden von Personen die null Ahnung von dem ganzen Doing haben.
Das einzige weshalb die Arbeit noch einigermaßen aushaltbar ist
Auf Teamleiterebene läuft noch alles sehr human ab, auf höherer Ebene werden Nachweisliche "Prozessprobleme" mit den Achseln weggezuckt und nicht ernst genommen. Wichtige Entscheidungen werden erst mitgeteilt nachdem schon alles unter Vertrag ist und man muss sich damit abfinden.
Leider sind viel zu viele Mitarbeiter nicht richtig geschult in SAP was dazu führt, das sehr viele einen Tunnelblick haben und alles außerhalb ihrer genutzten " 5 Transaktionen" komplettes Neuland ist, jemanden zu finden der sich "gut mit SAP" auskennt und bei Problemen weiterhelfen kann, ist sehr schwierig.... Es wird auch viel zu viel mit Excellisten gearbeitet die manuell erstellt werden, anstatt neue Tools zu integrierten die einem viel operatives erleichtern... Technische Neuerungen sind hier sehr rar und leider auch sehr schwer an den hohen altersdurchnitt im Unternehmen zu gewöhnen.
Welche Kommunikation??, nicht mal Teamleitung wird in die organisationsverändernden Pläne miteinbezogen...
Werde für meinen Aufgabenbereich fair bezahlt
Man betreibt nur noch akute Problemlösung... Muss ständig *reporting* betreiben, kann nicht mehr Strategien nachgehen weil man damit beschäftigt ist irgendwelche Listen zu erstellen oder in sinnlosen meetings ist die keinen Mehrwert haben.
Daily business wird immer aufwendiger und unübersichtlicher weil bestimmte Abteilungen nachweislich Fehler machen und sich keiner, auf der Vorgesetzen Ebene berufen fühlt dagegen vorzugehen.
Zahlt pünktlich. Kein Arbeitsmangel. Top Ausstattung.
Als Aktienkonzern spürt man den Sparzwang, der meines Erachtens zu Schäden führen wird.
Zurück zu den Tugenden als es nur Dorma und Kaba war.
Wird nicht besser…
Die direkten Kunden loben in höchsten Tönen.
Man hat es selber in der Hand.
Aufstiege finden nur selten statt.
Ich kann damit leben.
Das Umweltbewusstsein nimmt langsam zu. Sozialbewusstsein ist negativ.
Im direkten Team top.
Wann ist älter? Ich denke es werden alle gleich behandelt.
Akuter Nachschulungsbedarf
In einem Konzern ist alles geregelt.
Zum Glück gibt es einen BR, der informiert.
Das kann ich nicht beurteilen.
Die gibt es, man muss es nur wollen.
Wenn man erstmal in seiner Sparte angekommen ist und mit seinen Vorgesetzen auskommt, kann man gut und vernünftig vergütet arbeiten. Die Hürden des Arbeitsalltags muss man zu umschiffen wissen oder das Gehalt als Schmerzensgeld sehen. Ändern lässt sich von der Frontseite leider nur wenig.
Für viele der Beschäftigten sind die Entscheidungen der Führungsriege nicht nachvollziehbar und deren Auswirkungen eher kontraproduktiv. Einige Führungskräfte von extern kommend sind eine Zeit lang fachfremd und können daher nur schlecht bis gar nicht im Geschäftsalltag unterstützen sondern nur Chef sein und spielen. Am besten klappt die Arbeit dort, wenn jene Chefs abwesend sind - man braucht sie operativ nicht. Hier lässt sich durchaus einiges an Gehaltskosten einsparen.
Leistungsträger, die auch für Langzeitkranke einspringen, werden eher verheizt als gefördert.
Rückbesinnung auf die Tugenden und Eigenschaften, die beide ursprünglichen Firmen groß gemacht haben. Mehr Zusammenwachsen der operativen Bereiche mit Einwirkungsmöglichkeiten auf die Produktion. Weniger Umstrukturierungswirrwar in den kaufmännischen Bereichen. Klare Ziele MIT der Belegschaft definieren und ZUSAMMEN an diesen arbeiten.
Manchmal machte es noch Spaß aber meistens war es nur ein Durchhalten und hoffen auf Besserung und das bei der Mehrzahl der Kolleginnen und Kollegen.
noch gut aber spürbar im Wandel
Es wird natürlich viel erwartet aber jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und selbst für die WLB verantwortlich.
Wenig Weiterbildung außer der Norm und was man unbedingt für sich zum Arbeiten braucht. Karriere ist in den Zentralen möglich aber man wundert sich oft wer warum wo hingesetzt wurde.
Generell hat man hier wenig zu meckern.
Einzig die Würdigung dienstälterer verdienter Mitarbeiter fällt aus meiner Sicht zu dürftig aus. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen schnell das Selbe, was dann die "alten Hasen" schon mal demotivieren kann.
Eher alte Schule als effektiv und nachhaltig. Es gibt Sparten, wo die Produkt- und Prozessqualität sehr gelitten hat. Dort wurde zu viel für die Tonne produziert und massenhaft Material in der Weltgeschichte rumgeschickt als nötig wäre. Andere Sparten sind besser - ich hatte Pech.
Wenn man ein gutes Netzwerk hat und dieses gerade helfen kann, dann spürt man guten Zusammenhalt. Es gibt aber auch genau das Gegenteil mit Ellenbogenmentalität, Intrigen und Spielchen. Im großen und ganzen aber eher noch gut.
Diverse Vorgesetzenwechsel miterlebt; Leider nach dem ersten Chef eher Pech gehabt.
Hier war alles bestens.
Leider eine der großen Schwächen im Unternehmen.
Man muss das was man macht schon sehr mögen, denn es spielt sich alles rein in dem Umfeld ab. Konzern halt. Jeder fährt auf seiner Schiene.
Bezahlung pünktlich.
Verschlechterung des Arbeitsumfelds im Vergleich vor dem Zusammenschluss. Nur noch Druck auf den Service. Administrative Tätigkeiten werden immer mehr. Zunehmende Kontrolle, kaum noch Vertrauen in die Mitarbeiter.
Gewinnbeteiligung, für Servicetechniker bessere Aufstiegschancen. Weniger Druck durch Vorgesetzte. Mehr Rücksichtnahme gegenüber älteren, kranken und behinderten Kollegen. Vorgesetzte besser in Mitarbeiterführung schulen. Vorgesetzte mit besseren Kenntnissen unserer Tätigkeit einsetzen.
Nicht mehr viel. Es wird leider sehr oft Wasser gepredigt und dann selbst Wein getrunken
Das immer über Vertrauen gesprochen wird es den eigenen Mitarbeitern aber nicht entgegen gebracht
Statt auf ext. Berater sollte man mehr auf die vielen guten Mitarbeiter setzen
Seit Monaten keine Informationen jetzt werden ganze Abteilungen geschlossen
Naja Hauptsache die Rendite stimmt
Ohne die Kollegen wäre es nicht so lang zu ertragen gewesen
Der Situation geschuldet nicht so toll
Nicht wirklich vorhanden
Gutes Umfeld, tolle Kollegen in allen Bereichen, solide
manche Strukturen sind nicht mehr zeitgemäß, und sollten zeitnah angepasst werden.
generell gut. Hängt von der eigenen Einstellung ab
mit Auszeichnungen
super Belegschaft die sehr teamorientiert arbeitet
sportliches Arbeiten
gut
es wird auf Augenhöhe kommuniziert und gearbeitet
So verdient kununu Geld.