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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten
Gehalt ist immer pünktlich, Einstiegsgehalt entwickelt sich nicht unbedingt weiter
Jeder kann frei reden, jeder kann er/ sie selbst sein
Die KollegInnen sind sehr cool, wir haben viel Spaß
Gut
Ich kann meine Arbeitszeit und Arbeitsort sehr flexibel einteilen
Sehr zufrieden
Wir sind zu 100% im Feld der Erneuerbaren Energien
Wir sitzen alle im gleichen Boot, sind offen und unterstützen uns
Von den Erfahrungen der Älteren kann man viel lernen
Mein Vorgesetzter ist CEO der Firma, ich bin sehr zufrieden mit ihm
Die Arbeitsbedingungen sind gut, geringfügige Verbesserungen könnten noch implementiert werden, z.B. haben wir (noch) nicht standardmäßig höhenverstellbare Schreibtische. Klimaanlagen und modere IT-Infrastruktur sind vorhanden.
Jeder kann sagen was er denkt
KACO achtet darauf alle Geschlechter in Management-Positionen zu berücksichtigen
Wenn ich neue Verantwortung suche, werde ich gefördert
Viel Entfaltungsmöglichkeit. Eigenverantwortliches Arbeiten ist gewünscht und wird auch geschätzt. Vielfältige Aufgaben und ein breites Spektrum. Insgesamt ein super Arbeitgeber um viel Erfahrung zu sammeln.
Die Arbeitslast ist hoch und an vielen Stellen auf zu wenige Schultern verteilt. Es
fehlt an Feingefühl und Gespür für die Stimmung in der Belegschaft. Probleme werden nicht Nachhaltig angegangen, definierte Maßnahmen nicht konsequent umgesetzt.
Es wird viel gegeneinander, anstatt miteinander gearbeitet, stellenweise existieren richtige Rivalitäten.
Das Gehaltsniveau stimmt nicht mit der geforderten Leistung überein und bewegt sich am unteren Ende des Branchendurchschnitts.
Mehr Feingefühl für die Stimmung in der Belegschaft. Das Bild in der Führungsebene weicht doch deutlich von der Realität ab.
Das würde auch dazu führen, dass angestrebte Veränderungen (Die es durchaus gibt) für mehr Zufriedenheit sorgen und nicht an den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiter vorbei geschehen.
Eine einheitliche Gehaltsstruktur.
Mehr WIR leben und nicht nur propagieren.
Innerhalb meiner Abteilung konnte man sich zu hundert Prozent auf die Kollegen verlassen. Sobald Schnittstellen mit anderen Bereichen ins Spiel kamen, ist es ein Glücksspiel und oder ein stetiger, kräftezehrender Kampf. Sätze wie "Wir ziehen an einem Strang" oder "Wir sitzen alle im selben Boot" Fallen zwar oft, werden aber im Arbeitsalltag nicht gelebt. Da heißt es eher "Jeder ist sich selbst der nächste" oder "Das ist nicht meine Schuld, die anderen waren das".
Work-Life-Balance ist gut, wenn man entsprechend Diszipliniert ist und die Arbeit auch einfach mal Arbeit sein lässt. Urlaub zu bekommen war nie ein Problem. Für private Termine mal später anzufangen oder Feierabend zu machen ebenso. Außerdem gibt es eine allgemeine Home Office Regelung die 2-3 Tage die Woche mobiles Arbeiten vorsieht.
Wenn man es aktiv einfordert werden einem Möglichkeiten geboten, so lange keine großen Kosten entstehen.
Würde ich nur meine Abteilung bewerten würde ich +5 Sterne vergeben. Ansonsten schaut man hauptsächlich nach sich.
Gute Zusammenarbeit war nur mit einzelnen Kollegen möglich und sehr häufig von der Tagesform abhängig. In vielen Fällen stand man mit seinen Themen am Ende wieder alleine da. Ganz nach dem Motto "Toll Ein Anderer Machts".
An Führungskräften mangelt es in der Firma nicht.
Über Sinnhaftigkeit einer solchen Struktur lässt sich sicherlich streiten. Grundsätzlich wurde ich doch weitestgehend fair behandelt. Zusagen wurden eingehalten. Offene Kommunikation war jedoch nicht immer gegeben, der Umgang mit Konflikten ist durchaus verbesserungswürdig. Auch mit der Vorbildfunktion wird es häufig nicht so genau genommen. In Teilen der Geschäftsführung herrscht außerdem eine völlig unangebrachte Arroganz gegenüber Angestellten.
Die Arbeitslast ist hoch, an Personal wird gespart, den Willen daran nachhaltig etwas zu ändern habe ich nicht verspürt. Die Fluktuation ist immens, was häufig dazu führt das kompetente Ansprechpartner wegfallen und wissen verloren geht.
"Kommunikation" ist leider ein Fremdwort. Ein Problem das ständig angesprochen wird, aber einfach nicht mit dem nötigen Nachdruck angegangen wird.
Bewegt sich eher im unteren Ende des Branchen Durchschnitts. Gehaltserhöhungen sind häufig ein Kampf und fallen dann minimal aus. Es gibt eine Leistungsorientierte Vergütung. Die damit verbunden Ziele sind aber häufig eher schwammig formuliert oder von Faktoren abhängig auf die man keinen Einfluss hat.
Langjährige Mitarbeiter mit alten Verträgen werden außerdem bei Gehaltsanpassungen vertröstet, während man neue Mitarbeiter mit attraktiven Gehältern wirbt. Das führt zu einem ungerechten Vergütungsgefälle und für viel Frustration.
Wer lernen will und Erfahrungen sammeln möchte ist hier genau richtig. Das Aufgabenspektrum ist breit gefächert. Über den Tellerrand zu schauen ist nicht nur gewünscht sondern notwendig. Wer Verantwortung übernehmen will bekommt auch Gelegenheit dazu.
Es ist eine Katastrophe, man könnte fast meinen, hier wird vorsätzlich für schlechte Stimmung gesorgt.
Mitarbeiter*innen laufen in Scharen weg
Das einzige was noch irgendwie funktioniert.
Kommunikation? Was ist das? Führung? Was ist das?
Sich darauf verlassen, dass einem der Rücken freigehalten wird?
Deine Kolleg*innen haben gekündigt, schön dann kannst du doch bitte die Aufgaben auch noch übernehmen.
Die Arbeitnehmer*innen werden am laufenden Band belogen und hingehalten. Mit fadenscheinigen Versprechungen wird irgendwie versucht die Arbeitsmoral aufrecht zu halten.
weit unter dem Branchendurchschnitt
Hier werden Wertschätzung und Respekt wirklich gelebt. Gleiches gilt für Nachhaltigkeit sowie kollegialen Zusammenhalt!
Bisher ist mir da noch nichts untergekommen
Wenn sich nichts ändert - wieso erwartet man dann andere Ergebnisse ?
Tolle Kollegen, Beitrag zur Nachhaltigkeit & Umwelt. Sonderzahlung
Aufbau neuer Mitarbeiter da wachsendes Geschäft
Tolles Team
50% Home Office
Weiter Entwicklung, Studium finanziert
Sonderzahlung
Jung & Alt ergänzt sich gut
Positiv
Neue innovative Produkte
Habe in der Probezeit gekündigt, mehr muss ich nicht sagen.
Wow da muss eine totale Wende passieren, wie gesagt so ein Arbeitgeber ist mir noch nie untergekommen.
Keine Einarbeitung, keiner ist hier motiviert, keiner hat Zeit. Sowas hab ich noch nie erlebt. Weiß nicht wie man hier arbeiten kann.
Nicht mal die eigenen Mitarbeiter schätzen die Firma, sagt schon alles.
Hab mich nicht willkommen gefühlt, jeder arbeitet für sich allein.
Scheint als wären die total überfordert, alle nur in Terminen.
Selbst für Einsteiger eine Katastrophe
Kam mir vor wie eine Sachbearbeiterin
kein Tarifvertrag
Siemens als Konzern ist ein starker Partner, die Zukunft ist gesichert. Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeitmodell.
Wertschätzung der Mitarbeiter seitens der Personalabteilung könnte höher sein, hier wird viel Potential verschenkt.
Bessere Kantine (wird aktuell geprüft und soll kommen)
Nette Kollegen, moderne Einrichtung, komme gerne ins Büro
Die Solarbrache ist im Kommen, man merkt Siemens setzt auf die Kaco
Aktuell hoher Workload, die Solarbrache boomt
Man kommt voran, wenn man es auch möchte
Man hilft sich, keiner arbeitet nur für sich, tolle Kollegen
Offene Kommunikation, Mitarbeiter werden über aktuelle Themen abgeholt
Klassisch Mittelstand, es gibt aber auch leistungsorientierte Vergütungen und Bonuszahlungen
So verdient kununu Geld.