3 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Mein Vorschreiber schreibt, Landwirte sind nicht hoch angesehen, schreibt mein Vorschreiber, aber nicht in der Region. Hier im Norden sind die Landwirte sehr hoch angesehen. Image des Unternehmens Kaesler hat nichts mit der Branche der Landwirtschaft zu tun. Man Schmück sich gern mit falschen Federn! Ökologisch ist da auch fehl am Platze :-) Leider war ich aber nicht lange da, um dies genau zu beurteilen.
Was kann man in einem Jahr an Weiterbildung machen und dies hat nichts mit der Unterstützung durch Kollegen zu tun.
Wenn Mann ein attraktives Gehalt bekommt, dann kann er natürlich nicht Nein sagen :-)))
Ein Unternehmen welches sich als nachhaltig und ökologisch bezeichnet...soso, aber dann viele mit ihren schweren Wagen zur Arbeit fahren...da ist für mich fehlendes Umweltbewusstsein. Die Kolleginnen aus der Sachbearbeiung machen es vor. Diese fahren Kleinwagen und verhalten sich nachhaltig.
Wenn Mann es besser weiß, dann geht man. :-)
Wo?
Für 150 Mitarbeiter ein sicherer Arbeitsplatz. Nun sind dort tatsächlich 150 und warum ist die Fluktuation so extrem hoch? Das kann ich nicht beurteilen. Ich war gerade mal ein Jahr da.
Kommunikation ist nicht monatliche Corona Information mit immer dem gleichen Text zu verschicken :-))) Mancher braucht nicht mehr Kommunikation für seine Arbeit und dann ist er sicher gut informiert.
Einige fahren Dienstwagen gehobener Preisklasse (passt nicht zur Branche). Unnötige Kosten und das Geld fehlt für wichtige Projekte. Leider ist dies nicht nachhaltig, da man auch mit einem Kleinwagen zur Arbeit fahren kann. Führungskräfte und Eigentümer sollten immer mit gutem Beispiel voran gehen. Privat ist ja Ok, aber nicht auf Kosten des Personals, Kunden und der Gesellschafter. In der Bilanz kommt sowas auch nicht gut an!
Die Firma bietet seit vielen Jahren für über 150 Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz. Das ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit. Da sei dem Chef auch ein grösseres Auto gegönnt. Wer es besser kann, der gründe seine eigene Firma.
Besser geht immer, aber wirklich Schlechtes habe ich nicht wahrgenommen.
Noch mehr investieren in Firmenkultur und Selbstverständnis. Ihr seid tolle Leute und habt gute Produkte. Da kann man noch mehr stolz drauf sein.
Ehrlich und geradeaus. Wer meint, alles besser zu wissen, hat natürlich nicht so gute Karten. Aber wo ist das nicht so? Ich empfehle, mal in einem grossen Konzern zu arbeiten, nur um den Vergleich zu haben. Dagegen ist es bei Kaesler richtig angenehm. Es gibt natürlich überall Licht und Schatten, ich habe jedenfalls gerne hier gearbeitet.
Man möge sich vor Augen führen, welches Image und welche Bedeutung der Agrarsektor hierzulande hat. Landwirte sind nicht hoch angesehen, sorgen aber dafür, dass auch Du etwas zu essen hast. Ja, wir müssen nicht so viel Fleisch essen, machen es aber. Kaesler sorgt zu mindestens dafür, dass das Ganze möglichst gut und auch ökologisch geht.
Es wird auf die Arbeitszeiten geachtet und Freizeitausgleich gewährt, bzw. Überstunden werden ausbezahlt. Was will man denn noch?
Für ein mittelständisches Unternehmen gut. Ich wurde jedenfalls immer gut unterstützt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind natürlich aufgrund der Unternehmensgrösse anders als in einem Grosskonzern. Wer nach einem Jahr in den Vorstand aufsteigen möchte, ist bei Kaesler falsch. Es gibt hier keinen Vorstand.
Mein Job war gut bezahlt. Klar, aktuell wird in der IT woanders vielleicht auch mehr bezahlt, aber wer hier an der Nordseeküste gerne leben möchte, hat ein gutes Auskommen. Dort, wo mehr bezahlt wird, sind oft auch die Lebenshaltungskosten höher. Und Geld ist eben auch nicht alles.
Konnte ich in meinem Umfeld nicht wirklich beurteilen, liegt aber auch ein wenig in der Natur der Sache in einer IT-Abteilung. Ob der Strom für die Server aus regenerativen Quellen kommt, habe ich nicht geprüft.
Ich habe es nie erlebt, dass ein Kollege mal nicht da war, wenn es drauf ankam. Ein so nettes Team habe ich in 30 Jahren Berufserfahrung selten erlebt.
Sehr respektvoll. Und: man ist so alt, wie man sich fühlt.
Fair, ehrlich, offen, norddeutsch.
Den Aufgaben angepasst. Sicherlich nicht immer Luxus, aber Kaesler ist ja auch keine Wohlfahrtsveranstaltung, sondern ein betriebswirtschaftlich agierendes Unternehmen.
Das Unternehmen hat monatliche Newsletter, über Corona wird gut informiert, es gibt auch von der Geschäftsführung Teams-Meetings zur aktuellen Lage, sehr informativ. Ansonsten gilt wie im wirklichen Leben: Information ist eine Hol-Schuld. Finde ich gut, auch wenn es offensichtlich aktuell nicht in unsere Vollkasko-Gesellschaft passt.
Keinerlei Diskriminierung, ich habe keine Unterschiede wahrgenommen
Absolut. Wird auch hier nicht auf dem Silbertablett serviert aber mein gestalterischer Spielraum war sehr groß.
Ich bekam sehr schnell meine Covid Impfung - ohne irgend welche Diskussionen !
Ich denke dies ist oben deutlich geworden
Kommt im 21 Jahrhundert an. Umweltschutz und Tierrechte sollten langsam mehr geachtet werden. Es gibt auch andere Verdienstmöglichkeiten
Heile Welt... und wenn was nicht klappt... ein Andere macht es bestimmt besser
Eigentlich ok
hierzu möchte ich mich nicht genauer äußern, nach den Produktschulungen war ich geschockt wie selbstverständlich eine schlechte Tierhaltung akzeptiert wird und auch die Mitarbeiter sind überlastet und zu wenig Personal sitzt in vielen Abteilungen.
Unterirdisch
Kann ich nichts Negatives oder Positives berichten
Bei der Kündigung musste der Vorgesetze sichtlich seine Belustigung über die Situation unterdrücken. Ganz mies! Auch kam selbige aus dem Nicht - Keine Gespräche oder ähnliches
Auch hier kann ich mich nicht beschweren. Gutes IT Equipment, Home Office Tage auf kurzem Dienstweg.
Naja, kommt auf die Abteilungen an. Manche nutzen dieses Tool gerne und sicher andere wiederum leben eher in der Steinzeit.
ok
Habe viele Frauen und Männer im Betrieb gesehen. Jedoch waren die Führungskräfte stark dominiert durch Männer
Über die Aufgabenvielfalt kann ich mich nicht beschweren. Gute Mischung