14 von 449 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einzig und alleine das Getränke übernommen wurden, als wir ein Sales Meeting hatten und abends etwas gefeiert haben. Und das es während der Einarbeitung abends ein Freiguthaben gab. Und während des Trainings Essen und Obstspieße zwischendurch bzw. Kaffeegetränke. Der Rest war insgesamt weniger berauschend.
Druck, fast schon etwas selbstverliebte Überheblichkeit, kein guter Zuhörer, kein Verständnis während Corona. Bei Pyur Water kündigten wohl so viele Mitarbeiter, dass der komplette Geschäftsbereich eingestampft wurde. Von den Leuten die mir mir im Kaffee-Geschäft begonnen haben, sind nur 2 geblieben. Der Rest kündigte innerhalb von 6 Monaten oder wurde gekündigt. Selbst meine Recruiterin kündigte. Wie man hörte, weil permanent viele Leute kündigten/gekündigt wurden und ständig soviel Recruiting bzw. Neueinstellungen erfolgen mussten. Vermeintliche Benefits wie Radleasing oder Gym habe ich nicht genutzt und hätte dafür dank der Arbeit auch keine Zeit gehabt. Selbst an Wochenenden bestellte ich Prospektmaterial nach und packte Mappen. Oder machte Unterlagen von Verträgen fertig, die ich postalisch zum HQ senden musste. Briefmarken, Umschläge etc. kaufte ich dazu auch selbst. Mein Drucker war von Beginn an Defekt. Telefonisch darf man dazu nicht anrufen. Man durfte nur ein Ticket eröffnen. Mehrere Monate nutzte ich meinen privaten Drucker, da auch nicht alle Formulare als Printversion vorhanden sind bzw. Updates eingestellt werden, wo das neue Formular AB SOFORT (!!!) zu verwenden ist
Langfristige Zusammenarbeiten aufbauen. Persönlichkeiten die Möglichkeit geben, ihre eigenen Stärken zu nutzen. Keine leitfaden-Diktatur. Weniger Druck. Mehr zuhören und da anpacken, wo es laut Feedback der Vertriebler hakt. Wenn ein Kunde unbedingt ein Angebot wünscht, muss er es möglichst schnell erhalten. Dennoch muss ich es intern anfordern. Als unsere Leitung im Urlaub war, wurde eine Vertretung genannt. Als ich dort anrief und insgesamt nun 4 Personen nicht erreichte, wurde ich nach 30 Minuten patzig zurückgerufen und bekam zu hören, weshalb ich denn mehrmals angerufen hätte. Dem Kunden konnte ich währenddessen keine Antworten liefern. Einzelheiten zu den Vertragsinhalten musste ich meistens absegnen lassen. Boni intern checken lassen (sofern noch nicht passiert). Ich stand in Gegenden mit kaum Netzempfang, sollte telefonieren und aus der App die Kundennummer vorlesen. Keine Verbindung. Auch oft kein Ansprechpartner zu erreichen oder zu wenige Daten vorhanden. Kunde hätte unterschrieben. Ohne Bonicheck jedoch nicht möglich. Oft stellte sich dann heraus: Boni zu schlecht. Vertrag nicht möglich. KP will nie hören was nicht geht. Nur was geht. Rest interessiert intern niemanden.
Geprägt davon, sich ständig gehetzt zu fühlen. Termine wurden häufig kurz vor Ankunft abgesagt oder Kunde meinte bei Anruf (das ich mich um 10 Minuten verspäte) dass er doch am Vortag beim Innendienst den Termin gänzlich abgesagt habe. Ob diese Info bei mir nicht ankam? Dazu permanent eintrudelnde Videocalls, die manchmal nur eine Stunde vorher anberaumt wurden. Ohne Rücksicht auf anstehende Termine und wo man sich gerade befindet. Teilnahmepflicht!
Siehe Google. Einerseits als Marktführer gefeiert. Zumindest im eigenen Hause und von den Leuten in der oberen Hierarchie. Andererseits Artikel über Kaffeekrimi, Einsatz von Detektiven, Einschüchterung und Überwachung.
Nicht vorhanden. Keine geregelte Arbeitszeit. Von um 5 morgens losfahren bis um 23 Uhr abends zurück, war alles dabei. Ich musste auf der Autobahn mehrmals erschrocken das Lenkrad korrigieren. Anrufe mit Zahlendruck oder Auskünfte, die man auf die Schnelle nur über das Tablet bekommen kann. Dazu die Navigation im Auge behalten, um sich nicht auch noch zu verfahren. Nicht selten bin ich bei einer Baustelle zu früh abgefahren, musste dann 30 Minuten wieder reinholen. Dasselbe Spiel wenn Kundentermine länger dauerten. Abends und an Wochenenden bzw. morgens noch Vorbereitungen. Prospekte nachbestellen, sortieren, falten, ins Auto laden, abends nochmal sortieren (da man nicht immer die ganze Mappe gibt). Geschirr spülen. Pro Tag kann man fast ein Hemd und eine Hose rechnen. Nicht nur viel zu waschen sondern auch ein hoher Verbrauch. Besuche über Schotter und Wiesen und im Anschluss im feinen Büro. Alles dabei. Schuhe mussten oft geputzt werden. Hoher Verschleiß. Mein schönes Sakko war ruckzuck durch die Sonne verblasst bzw. fleckig. Schnell auch mal Flecken bei Vorführungen durch den Kaffee & das Tragen der schweren Maschine. Bekam man es am Ende gedankt? Ich finde nicht...
Nicht vorhanden. Milchpulver 50% Zucker + Zusatzstoffe. Das Schlimmste: tausende Kilometer durch die Gegend Fahrerei. Oft sinnlos. Oft stellte sich heraus, dass der Termin bereits abgesagt wurde. Keine Bündelung von Terminen. Von Stadt A zu Stadt B und anschließend wieder zurück zu A, was man hätte bündeln können. Betonung liegt auf hätte. Aussage: Spritkosten haben bei uns den kleinsten Anteil. Spielen keine Rolle. Dafür hat man eine Tankkarte.
Wohl möglich. Es gibt Leute die Unsummen verdienen, denen man das in der Wirtschaft so nie zutrauen würde. Läuft wohl vieles über Netzwerke und geschickte Methoden. Gelernt habe ich eigentlich nur den Leitfaden und wie man versucht, Interessent:Innen möglichst "anzuzünden" damit diese kaufen. Wirklich überzeugt hat mich diese Methodik bis zuletzt nicht. Eigene Stärken, Neigungen und Fähigkeiten konnte und durfte ich dadurch offiziell nicht nutzen. Wurde im Training der Leitfaden nicht wie gewollt heruntergepredigt, landete ich eine Etage höher und musste dort unter recht unangenehmer Aufsicht vorführen. Während mich andere, die mit mir begannen, bereits fragten ob mir dort gekündigt worden sei. Mein Arbeitszeugnis hätte besser sein können. Hilft im weiteren Berufsweg reichlich wenig. Bei der Unterschrift wurde der Name zuvor per PC geschrieben. Leider mit einem Buchstaben, der den inkorrekt dargestellt hat. Eventuell sogar für Außenstehende abwertend. Sorgfalt sieht jedenfalls anders aus. Schließlich ist wohl bei der Unterschrift auch dieses Missgeschick nicht aufgefallen. Zudem dauerte es lange und ich musste mehrmals nach dem Sachstand bzgl. Arbeitszeugnis fragen...
Kollegenzusammenhalt höchste mal während einer Veranstaltung. Ansonsten auf sich alleine gestellt. Ab und zu nachfragen, ob jemand seine Maschine zur Verfügung stellen kann, da die eigene in Reparatur bzw. defekt sei.
Freundlich aber oft mit Nachdruck. Für meinen Empfinden ist es nicht in Ordnung, wenn ein kurzfristig anberaumter Onlinetermin mit Teilnahmepflicht so stattfindet, dass jemand mit den Worten "ich fahre gerade Auto, höre mit und kann nicht ständig schauen" mit einem "mir doch egal, bitte auf's Tablet schauen" korrigiert wurde. Aber das ist nur mein eigenes empfinden. Natürlich unterstelle ich nicht, dass so etwas passiert wäre ;-) Ob man mit Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, bei seinem Besuch am 11.07.22 auch über so etwas gesprochen hat? Wohl eher nicht.
Firmenwagen ist absolut okay. Pannenservice quasi nicht vorhanden, wenn man bei einer Reifenpasse über die Mobilitätsgarantie mit einem Autohaus vermittelt wird, was mit den Worten "ja wenn Sie ein Ersatzrad im Kofferraum haben, müssen Sie es auch selbst wechseln" antwortet. Feine Hose + weißes Hemd konnte ich im Müll entsorgen. Es gab keinen Leihwagen und das Autohaus bot auch keine Reparatur oder Austausch am gleichen Tag an, obwohl der Vorfall morgens gegen 10:30 Uhr war. ich musste die Maschine nach jeder Vorführung reinigen. Oft zuhause, wenn der Kunde mir dazu keine Möglichkeit und Zeit bereitstellte. Oder meine eigene Zeit nicht ausreichte. Auch Gläser und Tassen spülte ich zuhause. Im Winter musste ich die Maschine nach jeder Vorführung zudem "Winterfest" machen, Rückseite auseinanderschrauben, Wasser abpumpen etc.. Zuvor für die Spülung auch Wasser in den Behälter füllen. Bei Vorführungen beim Kunden war das rund 35 Kilo schwere Gerät nicht selten mehrere Etagen über Treppenstufen von mir hoch-/hinunter zu schleppen. Wo es gerne mal tropfte und dabei Hemd/Hose verschmutzte. Bei einer Vorführung hat mir ein Hund die komplette Hose versabbert. Das ganze Auto stank nach Hund.
Nur um sich nach dem aktuellen Stand der Zahlen zu erkundigen oder ob man etwas, worüber man mal telefoniert hatte, zum Verkaufsabschluss gebracht hat. Außerdem stetig Hinweise, dass ich mich strikt an den Leitfaden zu halten hätte. Getreu auf exakt das einzelne Wort.
Fixgehalt für mein Empfinden zu niedrig. Provisionsmodell fand ich sehr undurchsichtig und habe ich bis zum Ende nicht verstanden. Es wurde auch nie Provision ausgezahlt, selbst wenn ich mehrere Geräte / 66-Monats-Leasing-Verträge verkauft habe. Anscheinend muss erstmal eine gewisse Schwelle erreicht werden. In den ersten 6 Monaten gibt es eine Garantieprämie, die später wegfällt. Ein Kollege verdiente bei einer anderen Firma im Home-Office dennoch über 80% mehr (FIX!) als ich. Er kann zur Toilette gehen wann er möchte, hat nicht so einen stetigen Stress, geregelte Arbeitszeiten und auch täglich sein Mittagessen. Während ich mir bestenfalls etwas "unterwegs" hineinstopfte.
Es gibt wohl Positionen, in die man nach gewissen Verkaufszahlen kommt, da geht es mehr darum, bestehende Kunden wieder für Neuverträge zu gewinnen. Das ist leichter als Kaltakquise und meistens fallen die Termine nicht auf die Situation, dass man 3 Wettbewerber gleichzeitig hat, die gerade wegfahren oder nach einem anfahren. Aber in dieses Geschäft kommt man zu Beginn überhaupt nicht rein. Es gab Leute, die prahlten was sie verdienen würden, da konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Das geht wohl auch nur im Vertrieb wegen Kontakte/Empfehlungen bei irgendwelchen Shisha-Bars oder was auch immer. Bei anderen Firmen / Positionen wären so Leute im Traum nicht eingestellt worden. Da das Augenmerk dort mehr auf Qualifikation, Werte, Persönlichkeit etc. gelegt worden wäre.
Absolut nicht. Leitfaden herunterrasseln, Argumente liefern, fast immer 2 oder 3 andere Wettbewerber die günstigere Angebote vorlegen, richtige Angebote darf man aber eigentlich selbst gar nicht vorlegen, müssen intern angefordert werden, macht man das zu oft - gibt es Ärger, man soll nicht über den Preis verkaufen sondern nach einer Probevorführung möglichst ohne Rechnerei eine Unterschrift mitnehmen
- Einarbeitung trotz Corona relativ problemlos
- durch Corona weniger Austausch zu Kolleg:innen (Abwechselnde Gruppenbelegung der Büros)
Die Atmosphäre ermöglicht konzentriertes Arbeiten und bietet genügend Platz für persönlichen Austausch.
Kurze Entscheidungswege und eine unkomplizierte Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten fördern die Produktivität.
Die Einarbeitung funktioniert trotz Corona hervorragend. Die gute Planung, die tolle Kommunikation auch digital und die Flexibilität ermöglichten einen guten Start.
Der Zusammenhalt zwischen den neuen Kollegen ist sehr gut. Eine gute Mischung aus jungen, gut ausgebildeten und ambitionierten Persönlichkeiten. Insgesamt war der Start mit den Kollegen sehr gut. Trotz Corona wurde es durch digitale Kanäle ermöglicht alle Kollegen kennenzulernen. Die Einarbeitung wurde optimal vorbereitet. Die Kollegen sind interessiert und nehmen sich Zeit zum persönlichen Kennenlernen auch abteilungsübergreifend.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Büros und die Ausstattung sind modern. Sowohl die Hardware als auch Software wurden zeitnah und vollständig zur Verfügung gestellt.
Der Kaffee ist klasse.
Die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ist äußerst unkompliziert. Sowohl persönlich als auch digital funktioniert die Kommunikation abteilungsübergreifend gut.
Pünktliche Bezahlung, Auto, iPhone, iPad
Zuviel Leute die Mitreden wollen, eine einfachere (Führungs)Struktur wäre effizienter. Zuviel Leute im Außendienst.
Die Basis ist jeden Tag unterwegs, hört auf das Feedback!
Grundsätzlich mal gut, aber im Außendienst ist man eher auf sich alleine gestellt. So lang man seine Zahlen bringt ist Ruhe, wenn aber mal nicht, beginnt einen Höllentour mit Mitfahrten, Kontrolle, Nachschulungen, etc.
Image ist schlecht. Siehe Internetbewertungen und Feedback von Kunden. Technischer Service ist auch überlastet.
Da es mit Corona sowieso fast keine Termine mehr gibt ist es sehr entspannt, was aber natürlich den Nachteil hat das auch wenig Umsatz gemacht wird. Daher auch wenig Geld.
Wenn man nach dem Mund redet und sich gut Stellt geht ab und an mal was. Aber ob das Zielführend ist? Nein, danke.
Wer gut Verkauft, verdient gut. Wie immer im Vertrieb. Wenn es mal schlechter läuft muss man zurückzahlen. Sehr großes Risiko!
Greenwashing ist hier das Stichwort
Wenn man sich 2-3 mal im Jahr auf Meetings sieht ist es vollkommen ok. Ansonsten telefoniert man mit dem ein oder anderen. Mehr eben nicht.
Nichts schlechtes gehört bisher.
Mal so mal so, wie der Wind weht und die Umsätze sind.
Eine halbkaputte App auf dem iPad, nur ausgewählte Verkäufer haben Laptops. Ansonsten einen Dienstwagen mit Tankkarte.
Welche Kommunikation? Es wird in Osnabrück alles Entschieden, ohne Kontakt zur Basis zu haben. Dementsprechend fallen manche Entscheidungen, Aktionen sehr seltsam aus.
Ich denke das ist ok, betrifft wohl aber eher nur die Zentrale in Osnabrück
Man fährt von Termin zu Termin. Nicht gerade ein Feuerwerk der Abwechslung. Zumindest ist man im Auto unterwegs und kommt rum.
Hervorzuheben ist die freundliche und transparente Kommunikation. Verbesserungsvorschläge und Feedbacks werden ausschließlich positiv geäußert. Die gesamte Atmosphäre erinnert an ein Startup-Unternehmen. Besonders in einer Krise zeigt sich wie gut ein Unternehmen funktioniert. Hier wurde während der Corona-Krise in allen Abteilungen hervorragene Arbeit geleistet. Einfach nur Top! Persönlich fühle ich mich bei Kaffee Partner von Anfang an sehr wohl und freue mich in den nächsten Jahren auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Klasse Firma! Ausser das die Kommunikation und das Aufbau Training unter der Corona Pandemie ein wenig gelitten hat; aber auch nicht viel.
Ich wünschte mir nur das man diesen leichten Druck auch noch sein lässt und erfahrenen Mitarbeitern mehr vertraut. Mehr Kommunikation würde helfen, so dass auch die Firma wüsste, dass man arbeitet und unter welchen Begebenheiten (keine Toiletten Möglichkeiten im Aussendienst in Pandemie Zeiten z.Bsp. deswegen nach Hause fahren oder ewig suchen etc.) man arbeitet. :) Ich bin zufrieden und je mehr ich verkaufe desto mehr wird es belohnt werden. Das Gefühl habe ich auf jeden Fall. Ich kann Kaffee Partner nur empfehlen und den neuen nur sagen 1-2 Monate durchhalten dann sitzen die teilweise neuen Arbeitsprozesse und man kann sich auf seine Arbeit voll und ganz konzentrieren.
Schnelle uMsetzung von Home Office Arbeitsplätzen und die Anstrengungen den wirtschaftlichen Kockdown ohne Entlassungen durchzustehen.
Kaffee Partner hat durch den frühzeitigen Einsatz von Home Office Arbeitsplätzen schnell auf die Anforderungen in der Corona-Krise reagiert.
Eine offene und wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Ein guter Name in der Branche.
In der IT besteht generell eine gute Work-Live Balance
Ist möglich.
Marktgerecht.
Ist in den Leitsätzen verankert.
Ein starker Zusammenhalt in der IT
Transparent und kommunikativ
Sehr gut.
Eine transparente Kommunikation.
Die IT hat immer interessante Aufgaben und Perspektiven
Bisher sehr zufrieden. Nach nur 1,5 Monaten leider die Corona Krise, aber ich fühle mich gut betreut. Ich hoffe, dass es bald wieder bergauf geht.
Bisher nichts.
Aufstockungszahlen und Abrechnungen für Kurzarbeit sind unter aller Sau.
Pures Chaos! Haben nach 5-6 Wochen Corona 2 Stoffmasken zugesendet bekommen, aber auch nur weil sie es MUSSTEN!
NUR Leistungsdruck, keine offenen Zahlen und Berichte
Schlechtes image im Web und bei Kunden.
Tagsüber 8-10 Stunden im Auto, Abends Emails beantworten. Das sagt alles
Im Innendienst wohl möglich, Außendienst unmöglich.
Wer sein Jahresziel erfüllt ist save. Wer es übererfüllt wird sogar noch abgezockt. Man erhält nur ca 30% von seiner Übererfüllung ausgezahlt. Es gibt also einen "TopStop" - nicht so wie sie es in den Stellenanzeigen schreiben.
Schlecht, nur Umsatz zählt, der Rest ist nur "Makeup" für die Öffentlichkeit / Pressemeldung.
Hier hält man wenigstens zusammen, aber eher als Leidgenossen.
Alter spielt keine Rolle - nur der Erfolg.
Unprofessionell
Auto mit 1% Regelung (Skoda Octavia), iPhone und iPad werden gestellt
Einmal die Woche Telko und sonst nur Tonnenweise Emails
Frau und Mann werden gleich behandelt. Von meinem Standpunkt aus gesehen zumindest.
3-5 "Interessenten" am Tag. Man kommt rum.
Transparente Kommunikation. Schnelles und gutes Umsetzen der notwendigen Maßnahmen
In den Augen vieler Mitarbeiter hätte früher und schneller auf die Situation reagiert werden können.
Grundsätzlich herrscht eine gute Stimmung. Nach den durchwachsenden Jahren während des „Kaffeekriegs von Osnabrück“ hat sich das Unternehmen wieder rehabilitiert und seitdem eine gute Entwicklung hingelegt. Dies spiegelt sich in der Stimmung und Motivation bei den Mitarbeitern wieder. Der Großteil zieht an einem Strang und will den Erfolg weiter vorantreiben.
In den letzten Jahren wurde viel für die Imageverbesserung getan. Dennoch gibt es noch zahlreiche Baustellen, die optimiert werden können, damit die Zufriedenheit der Kunden (und auch der Mitarbeiter) noch weiter gesteigert werden kann.
Nachdem vor gut zwei Jahren die Zeiterfassung eingeführt wurde, wird sehr stark darauf geachtet, dass mögliche Überstunden zeitnah abgebaut werden und sich da keine Unmengen an Mehrarbeit anfallen.
Während der Kurzarbeit entsteht allerdings das Gefühl, dass man trotzdem 100% Arbeitszeit aufbringen soll - bei weniger Gehalt.
Wer seinen Job gut macht, fleißig und bestrebt ist, etwas voran zu treiben, hat gute Möglichkeiten gefördert zu werden und sich so persönlich weiter zu entwickeln. Ob das immer mit einer besseren Stellenbezeichnung und höherem Gehalt verbunden ist, sei mal dahingestellt...
- Corporate Benefits
- Vermögenswirksame Leistungen
- Nettoentgeltoptimierung
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
Innerhalb der Abteilung guter Zusammenhalt. Unter den jeweiligen Abteilungen teilweise viel Lästereien und Schlecht Gerede, was die grundsätzlich gute Stimmung etwas kaputt macht.
Sehr unterschiedliches Führungsverhalten unter den jeweiligen Vorgesetzten. Alles ist nur auf das Erreichen der Zahlen ausgelegt. Zwischenmenschliche Beziehungen werden wenig bis gar nicht berücksichtigt.
Mitarbeitergespräche, die eigentlich zu Jahresbeginn stattfinden sollten, finden teilweise erst Mitte des Jahres statt. Persönliche ZV werden teilweise auch dann erst vereinbart.
Modernes Gebäude mit sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Auch die Versorgung mit frischem Wasser und gutem Kaffee ist immer gewährleistet.
Einen Stern Abzug, da es keine Kantine oder ein ähnliches Mittagsangebot für die Mitarbeiter gibt.
Seit einiger Zeit sehr transparente Kommunikation in alle Unternehmensbereiche. Es wird sowohl über gute Ergebnisse, als auch über negative Zahlen offen und klar berichtet. Die neue Mitarbeiterzeitung unterstützt die transparente Kommunikation.
Durch die Einführung eines Betriebsrates und die damit verbundene Einführung diverser Gremien ist die Gleichberechtigung aller Mitarbeiter gestiegen.
Sehr interessante Branche und damit vielfältige Aufgaben.
So verdient kununu Geld.