24 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offener und konstruktiver Umgang
Es ist halt Arbeit, auch im Schichtdienst. Das gehört nunmal dazu.
Feedback wird immer persönlich genommen und hat zur Folge, dass man danach auf dem „Kiker“ ist. es werden sowohl beim Vorstellungsgespräch, als auch im Umgang mit Problemen Verhalten verharmlost sowie Häufigkeit von Beschwerden und Schwierigkeiten negiert. Alles ist ein Klüngel, und man muss aufpassen, mit wem man sprechen kann. So macht die eigentlich so wunderschöne und wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen Keinen Spaß. Und schade, dass hier die älteren Bewertungen nicht mehr angezeigt werden, denn daran kann man gut erkennen, wie lange dies hier schon besteht.
Ehrliches Umdenken. Authentischer Wille, etwas zu verändern. Ehrliches hinsehen, was hier passiert.
Auch nach der von der Stiftung häufig erwähnten, positiven Veränderung, ist diese leider weder in der Atmosphäre, noch im Verhalten zu spüren.
Die Körper Stiftung ist inzwischen unter den Pädagogen in Köln, sehr bekannt. Negativ bekannt. Alle erzählen von den gleichen Problemen, die sich auch hier in dem Potal widerspiegeln.
Auch heute sind unzählige Überstunden, sowie grundsätzliche Unterbesetzung sowie Besetzung von Plätzen In den Regelgruppen von Jugendlichen mit intensiven Betreuungsbedarf an der Tagesordnung und wenn das nicht funktioniert, sind die Pädagogen „nicht fähig.“
Es wurde nichts übernommen, Bildungsurlaub wurde, wie überall, bewilligt.
Das Gehalt war, wie in allen kirchlichen Einrichtungen gut
Nichts besonderes in diese Richtung.
Auf meine Kollegen konnte ich mich immer verlassen, wir sind bis heute nah befreundet und sind traurig, dass sich nichts geändert hat. Dies hätten wir uns für Kollegen und Jugendliche anders gewünscht.
Da spielte keine Rolle.
Völlig unnötige Darstellung hierarchischer Macht. Der Fokus auf der Arbeit mit den Jugendlichen, bleibt aber leider auf der Strecke. Ständige Nebenau, Plätze mit Leitung und Vorgesetzten. Dadurch resultierend ständige Fluktuation. Wer leidet? Die Jugendlichen, die vertrauensvolle und beständige Bindungsangebote brauchen. Das Motto der Stiftung kann so leider nicht erfüllt werden.
Aufgrund dem ständigen Stress, und das nicht durch die Arbeit mit den Jugendlichen, sondern durch das Hickhack von oben, war es für viele nicht mehr auszuhalten. Einige der Kollegen waren im Anschluss an die Arbeit in der Küpper Stiftung lange Zeit krankgeschrieben, in Reha, in Kur, in therapeutischer Behandlung.
Leider wird insbesondere in der Kommunikation mit den Geschäftsebenen deutlich, dass hier keine Veränderung der hier auch von vielen anderen ehemaligen Kolleginnen, mangelnder Respekt und Wertschätzung gegenüber Angestellten gelebt wird.
Die Gleichberechtigung hatte keine rassistischen Gründe, sondern Sympathie Gründe, nachfragen und reflektieren. Von bestehenden Regeln oder Strukturen wurden als Kritik und Angriff aufgefasst.
Die Arbeit mit den Jugendlichen war immer toll, und auch der Grund, warum er zur Arbeit gekommen ist. Man könnte dort eine super Arbeit leisten, wenn man nur in Ruhe gelassen werden würde.
Immer ein offenes Ohr
Manche Personalentscheidung
Job Ticket voll bezahlen
Mehr Weiterbildungen initiieren
- die Einrichtungen sind finanziell und räumlich gut ausgestattet
- das Gehalt ist für den sozialen Sektor gut
- Supervision und Teambesprechungen
- tolles Außengelände
- Ferienhaus
- die großen Umstrukturierungen in den letzten zwei Jahren haben meiner Meinung nach für die Kernarbeitenden Nachteile mit sich gebracht und viel Wirbel, der von den Vorgesetzten in Kauf genommen wurde
- ständige Arbeitsbelastung durch m.M. nach starke Hierarchien und Entscheidungen, die von oben getroffen werden- sich aber auf die Kernarbeit auswirken
- die Mitarbeiter*innen Vertretung war bis Oktober noch mit 2 Personen besetzt, was zu wenig war- in einer Zeit in der es mehr gebraucht hätte
- nicht einheitliche Haltungen zum Thema Gendern und bestimmten Krankheitsbildern, was zum Unwohlsein von Klient*innen und Mitarbeiter*innen führen kann
Partizipation, Diversity usw. wird zwar groß geschrieben, hat sich meiner Meinung nach in den Haltungen aber nicht manifestiert.
se
Den wertschätzenden Umgang miteinander und die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Gar nichts!
Die interne Kommunikation kann trotz des Intranets, in dem alles Wichtige veröffentlicht wird, noch ein wenig verbessert werden.
Neben der Fachlichkeit kommt der persönliche Austausch nie zu kurz.
Ich arbeite gerne in der Karl Immanuel Küpper-Stiftung.
Auf meine individuellen Bedürfnisse wird bei der Dienstplanung Rücksicht genommen - Danke!
Fort- und Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert.
Dank des Tarifvertrages BAT-KF super für den sozialen Bereich.
Es gibt z. B. zwei E-Fahrzeuge und drei Ladesäulen, die auch privat genutzt werden können.
Der Zusammenhalt im Team ist super und der Austausch mit den anderen Bereichen wächst stetig!!!
Die Erfahrung von älteren Mitarbeitenden wird geschätz und deren Rat wird gerne erfragt.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit, wenn ich ihre Unterstützung brauche.
Ich habe/bekomme alles, was ich brauche.
Die Kommunikation innerhalb der Stiftung ist insgesamt zwar sehr transparent, aber es kommt nicht immer direkt alles bei allen an.
Insgesamt ein wertschätzender, respektvoller Umgang und ein hoher Anteil an weiblichen Leitungskräften.
Die Stiftung befindet sich seit 2019 in einem Umgestaltungsprozess, so dass es vielfältige und interessante Arbeitsaufgaben gibt und auch neue Arbeitsbereiche entstanden sind/entstehen.
Die Möglichkeiten der Tätigkeiten, Förderung der Aus- und Weiterbildung, Fair-Job-Firma
Der Streß, der durch die Umgestaltung entsteht, wird aber irgendwann natürlich aufhören
Die notwendige Umgestaltung sollte so transparent wie möglich dargestellt werden
Sehr kollegial und freundlich
Die Stiftung ist im Viertel nicht so bekannt
i.d.R. kann immer Urlaub oder Freizeit / Hobby genommen werden
Weiterbildung ist gewünscht und gefordert
An der oberen Grenze
Sehr stark vertreten und von der LLeitung gewünscht und gefördert
Wir reden sehr viel miteinander und kennen uns
Vorgesetzte und Chefs sehr nahbar und hören hin, man fühlt sich wertgeschätzt
Die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet, manchmal fehlt beim personal jemand. Es wird aber schon im Vorfeld versucht neu zu besetzen
Es gibt unglaublich viele Kanäle zu nutzen
Ein wichtiges und thematisiertes Thema, mit positivem Leben gefüllt.
Wir befinden uns in einer Umgestaltung der Stiftung. Das ist nicht immer bequem, wird aber tarnsparent und nachvollziehbar vermittelt
Fehlerkultur hinterfragen und Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnen.
Kameradschaftlich und guter Umgang
Zahlt ganz gut
Mitarbeitende werden hier wenig wertgeschätzt und der Umgang mit Kritik ist äußerst fragwürdig
Es braucht ein funktionierendes Beschwerdemanagment und die Mitarbeitendenvertretung sollte aus mehr als zwei Leuten bestehen. Kritik sollte gehört und ernstgenommen werden und Mitarbeitende sollten wertgeschätzt werden. Es sollte viel mehr Supervisionen geben, auch für Vorgesetzte. Stellen sollten früher ausgeschrieben und schneller besetzt werden. Entscheidungen, die Klient*innen und Mitarbeitende betreffen, sollten gemeinsam getroffen werden und Partizipation wirklich gelebt werden.
Alle sind per du, aber ansonsten kommen die Vorgesetzten wenig auf einen zu. Beschwerdemanagement gleich Fehlanzeige und sowieso wirst du für alles schuldig gemacht
Die Gruppen sind immer wieder unterbesetzt, dadurch kommt es zu vielen Überstunden. Wenn man mal nicht kann (aus welchen Gründen auch immer), wird Druck gemacht
Es gibt kaum bis keine internen Fortbildungen, externe Fortbildungen werden teilweise bezuschusst, aber auch sehr ausgewählt.
Das Geahlt ist für den Sozialen Bereich gut. Es gab immer wieder Schwierigkeiten bei der Abrechnung, weil die Verwaltung nicht hinterherkam.
Das Team hält sehr gut zusammen, ohne das, wäre es hier kaum aushaltbar gewesen
Entscheidungen werden von oben getroffen, der Rest muss diese dann austragen. Konflikte gab es viele, Schuld waren immer die Angestellten. Hierarchien wurden hier sehr stark aufrecht erhalten und Kritik an Vorgesetzten bzw. deren Handlungen wurden ignoriert oder komplett abgestritten. Verändert wurde nichts.
Durch ständige Veränderungen war es kaum möglich, sich auf die Kernarbeit zu konzentrieren. Es gab zu wenige Computer/Laptops, um gleichzeitig zu dokumentieren.
Kommunikation mit den Vorgesetzten findet kaum statt bzw. ist sehr einseitig. Es wird immer viel von Partizipation geredet, gelebt wird es nicht.
Die Männer in den Chefetagen sind hier in großer Mehrheit und das Unternehmen ist auch ansonsten nicht sehr divers, auch wenn es so auf der Homepage steht.
Durch die starke Unterbesetzung, das Arbeitsklima und die ständig neuen Aufgaben, die einfach immer wieder on top kamen, war es teilweise sehr schwierig, den Aufgaben und vor allem den Klient*innen gerecht zu werden
So verdient kununu Geld.