5 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wird pünktlich bezahlt.
Die Umwandlung des Unternehmens in den letzten 2 Jahren. Ein Unternehmen kann auch ohne Einschüchterung geführt werden.
Karl Meyer Rohstoffverwertung war mal ein Familien Unternehmen und sollte diese Werte nicht vergessen. Wir sind kein blauer Riese. (noch nicht)
Schlechter kann es nicht werden. Haben wir gedacht.
Nach außen gut. Intern bröckelt schon lange die Fassade.
So gut wie das einzigste was funktioniert.
Sehr gute Kraftfahrer-Weiterbildungen. Sonst leider nix.
Für ein mittelständisches Unternehmen gut.
Hier muss dringend nachgesteuer werden. Nach außen natürlich immer Top. Einmal den Umschlag von Abfällen miterleben!
Leider durch Misstrauen von oben zerstört.
Ältere Kollegen haben bereits resigniert. Damit sie bleiben können.
Guter Bulle, böser Bulle. Wenn keine Argumente vorhanden sind wird gedroht und gebrüllt.
Wird viel versprochen und wenig gehalten. Arbeiten im Graubereich ist an der Tagesordnung.
Zwischen zwei Ebenen ja. Sonst nur Monolog.
Nur die Nase zählt.
Abwechslung ist vorhanden.
Faire Bezahlung, wenig Stress, vernünftiges Klima.
Teils schlechte Vorgesetzte, wenig Ahnung von der Materie, schlechter Umgang mit jüngeren Kollegen
Durch und durch entspannt, bis auf folgende Punkte.
Das Image ist in der Öffentlichkeit gut, stammt aber aus früheren Zeiten mit anderer Spitze. Trifft leider nicht mehr wirklich zu.
Einzig und allein durch Notdienst eingeschränkt, der alle vier Wochen zu leisten ist, schränkt die entspanntheit der Stelle wirklich ein.
Selten Lehrgänge, das meiste an Wissen über Fahrzeuge und Material kommt vom Hörensagen.
Für den Job eine vernünftige bis gute Bezahlung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Möglichkeiten für Zeitwertkonten und Unterstützung für Sport in der Freizeit vorhanden.
Trotz dem Namen "Umweltdienste" ist die Umwelt mehr oder weniger egal. Sozial und Umweltbewusst wird sich nach außen präsentiert. Nach kurzer Zeit in der Firma wird einem klar, das nicht wirklich viel davon passt.
Die älteren haben eine absolute Narrenfreiheit. Wohlgemerkt, geht es dabei nur um die Firmenzugehörigkeit. Wirklich besondere Auszeichnungen für lange Zugehörigkeit gibt's allerdings nicht.
Vorgesetzte ohne Ahnung, Führungsqualitäten und Durchsetzungsvermögen in vielen Stellen.
Arbeitsschutz oft propagiert, aber selten umgesetzt.
Man muss alles können, darf aber am besten nichts wissen. Offener Umgang mit den Mitarbeitern sieht sehr anders aus.
Alte Kollegen haben die absolute Narrenfreiheit, junge Kollegen werden oft eher belächelt und machen den Kram auf den der Rest keine Lust hat.
Neben vielen Recht Abwechslungsreichen und fordenden Aufgaben ist der Standard eher eintönig und ermüdend.
als Arbeitnehmer ist man auf sich alleine gestellt
dort wird immer auf der Stelle getreten
Wenn die Firma unfähige Mitarbeiter erkennt, dann muss Sie sich auch von denen trennen. Egal wie lange diese sich schon durchmogeln.
immer wieder stösst man auf Wiederstand
Image ist alles
In der Regel 8-9 Stunden
das was du bist, bleibst du auch
im Berliner Vergleich sehr gut
Öl und Bioabfall laufen auf dem Gelände aus.....
es wird neuen Mitarbeitern Steine in den Weg gelegt, dass Sie den alt eingesessenen nicht Gefährlich werden können
sehr oft schon mit Kleinigkeiten überfordert
sehr Selbstständig
es wird viel kaputt geredet, dabei geraten die eigentlichen Probleme aus dem Fokus
neuen Mitarbeitern wird gleich klar gemacht, wie weit unten Sie stehen
feste Touren und feste Kunden
jeden Tag das Gleiche